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Mache mit neuer DSLR schlechtere Bilder, als mit meiner alten Kompakten

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zwecks Zubehör:
Bisher hab ich ja überhaupt gar nichts, außer Body und 18-55er Objektiv.
So weit ich das jetzt verstanden hab, wär das einzige, was bei meinem momentanen "dürftigen" Kenntnisstand Sinn macht, also eine Sonnenblende oder könnte noch was nützlich sein?
Und diese Sonnenblende bleibt dann immer drauf oder nur, wenn man gegen die Sonne fotografiert oder nur wenn man draußen fotografiert?

Nenn das Ding lieber Streulichtblende (manche nennen es auch Gegenlichtblende oder GeLi), sonst bekommst du irgendwann nen blöden Spruch wegen der "Sonnenblende" ;) und ja die ist absolut sinnvoll.
Weiter würde ich dir ein Stativ empfehlen und nimm nicht das Billigste.
 
Hi,

vielleicht helfen ja auch meine Standard-Einstellungen erst einmal dahingehend weiter, daß zumindestens 75% aller Bilder etwas werden ;)

Programm: Av-Modus
Blende: 8,0
ISO: Auto
Belichtung: Mehrfeldmessung
AF: zentraler AF-Punkt, Einzelbild
Belichtungskorrektur: - 0,3

Parallel kann dann bei verpatzten Bildern besser analysiert werden, warum sie nichts geworden sind.

Als einfache EBV empfehle ich die Freeware FastStone.
 
Weiter würde ich dir ein Stativ empfehlen und nimm nicht das Billigste.

Gibt es da irgendwelche Kaufempfehlungen, auf was man achten muss?
 
Gibt es da irgendwelche Kaufempfehlungen, auf was man achten muss?

Ich habe mein Stativ durch eine Auktion erstanden. Es werden ziemlich viele Stative angeboten. Manfrotto und Cullmann sind Markennamen, die Gebrauchtpreise dementsprechend hoch. Velbon z.B. ist viel preiswerter zu haben. Nur Hersteller nehmen, die hauptsächlich Stative bauen. Wichtig waren mir bei der Auswahl:

a) ich wollte ohne mich zu bücken durchschauen können, d.h. größte Höhe 180cm.

b) Es sollte ein Kopf zum Drehen und Neigen dabei sind. Kugelkopf hat mir nicht gefallen.

c) Ist die entsprechende Schnellkupplung dabei (das Teil, was an die Kamera gehört)?
 
Hi,

mein Dreibein-Stativ verwende ich nur innen (Langzeitbelichtung, Studio und Aufnahmen im Lichtzelt). Draußen kommt lediglich ab und zu mein Einbeinstativ mit Kugelkopf zum Einsatz und das meistens bei Makro-Aufnahmen, da meine Haupt-Makro-Objektive keine Stabilisierung haben. Unterwegs, für die üblichen Motive, gibt es immer genug Gelegenheiten, sich stabilisierend abzustützen.
 
So weit ich das jetzt verstanden hab, wär das einzige, was bei meinem momentanen "dürftigen" Kenntnisstand Sinn macht, also eine Sonnenblende oder könnte noch was nützlich sein?
Zubehör legt man sich zu, wenn man weiß, wozu man es braucht und nicht, weil andere es brauchen oder nützlich finden.

Natürlich ist ein Stativ ein nützliches Ding, aber eben nur für den, der es zu nutzen weiß und/oder nutzen möchte/muß.
Die Nützlichkeit eines Dinges (egal in welchem Bereich) definiert sich immer durch denjenigen, der es nutzt, und nicht durch den Gegenstand selbst.

Die Frage, die Du stellen solltest, lautet: Ich habe dieses fotografische Problem, kriege es mit meiner Ausrüstung nicht hin, was benötige ich dafür?
Und nicht : was brauche ich alles, um möglichst keine Probleme zu haben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zubehör legt man sich zu, wenn man weiß, wozu man es braucht und nicht, weil andere es brauchen oder nützlich finden.

Die Frage, die Du stellen solltest, lautet: Ich habe dieses fotografische Problem, kriege es mit meiner Ausrüstung nicht hin, was benötige ich dafür?
Und nicht : was brauche ich alles, um möglichst keine Probleme zu haben ...

Aber so läuft das doch. Schon in der "Kaufberatung" wird die Kamera ausgewählt, die möglichst keine Probleme macht.
Kaum ist ein einziges bewegtes Motiv im Spiel, kann der Autofokus nicht schnell genug sein. ;)
Wird auch noch das bewegte Motiv verfolgt, sind mindesten 11 lieber 49 AF Punkte die minimale Voraussetzung.
Nach 4 Seitens Diskussion ob nicht doch 51 AF besser sind, wird das ursprüngliche Budget verdoppelt und die Hälfte der nützlichen Objektive auf einen späteren Kaufzeitraum verschoben.:ugly:


Die Frage die ich mir stelle ist, wie bekomme ich das Motive mit meiner Ausrüstung ins Bild.
Wenn nicht, frage ich mich, ob das Motiv zu denen gehört auf die ich meine Ausrüstung abgestimmt habe.
Ist das nicht der Fall, freue ich mich über das erreichte Ergebis.
helene
 
Naja, irgendwie hab ich mir schon erwartet, dass ne Kamera für 500 Euro irgendwie schönere Bilder macht, als eine für 150 Euro. :)

kann sie, wenn sie richtig benutzt wird. da es sich hier um ein technisches gerät mit auswahl funktion handelt, ist es nur so gut, wie der-/diejenige, der das gerät bedient. ich wurschtel jetzt seit knapp 2 jahren mit meiner kamera durch die gegend und bin weit von "ich kann's jetzt" entfernt. zugegebener massen bin ich aber auch kein handbuchleser, sondern learning by doing mensch.

deine kamera hat voreingestellte programme für landschaft, nahaufnahmen, portraits und weiss-ich-nicht was. arbeite damit und schau dir an, was die kamera im programm-modus für einstellungen wählt. darauf kannst du aufbauen.

bildbearbeitungs software ist hilfreich, aber durchaus nicht das mass der dinge (zumindest nicht in meinen augen).

bleib am ball, gib nicht auf. die anfangsergebnisse sind durchaus erstmal sehr ernüchternd, aber es wird besser, glaub mir ;)
 
Ich kann es schlecht erklären, aber sie wirken einfach schöner. Die Farben sind realistischer und vor allem wenn ich Bilder mache, die teilweise aus Motiv und teilweise aus Himmel bestehen, passt der Himmel einfach. Mein Motiv ist gut belichtet und der Himmel trotzdem schön blau, die Wolken schön abgezeichnet, etc.

Ich glaube es wurde bis jetzt noch nicht erwähnt - aber hast du schon mal probiert an den Einstellungen für den Bildstil was zu verändern (findest du im Menü). Probier mal dass du hier die Schärfe auf Maximal setzt und die Farbsättigung auch ein paar Stufen rauf. Für meinen Geschmack haben die Bilder direkt aus der Kamera sonst auch zu wenig Farbe :)
 
... ich wurschtel jetzt seit knapp 2 jahren mit meiner kamera durch die gegend und bin weit von "ich kann's jetzt" entfernt. zugegebener massen bin ich aber auch kein handbuchleser, sondern learning by doing mensch.

deine kamera hat voreingestellte programme für landschaft, nahaufnahmen, portraits und weiss-ich-nicht was. arbeite damit und schau dir an, was die kamera im programm-modus für einstellungen wählt. darauf kannst du aufbauen.
...
Gerade die Motivprogramme würde ich - als Anfänger und auch später - überhaupt nicht anfassen. Die Kamera stellt dabei Werte ein, die sich ein Programmierer - mehr oder weniger - in Japan ausgedacht hat und selten dem Motiv gerecht werden.

Fotografieren ist viel einfacher: Es gibt die Blende und die Verschlusszeit als gestalterische Elemente, die zudem zuständig für die richtige Belichtung sind. Unterstützend für die Belichtung bei evtl. zu wenig Licht kann man die ISO erhöhen ("Empfindlichkeit").
Dann muss man nur noch wissen, wie der Autofocus in verschiedenen Situationen "tickt" und dass unterschiedliche Brennweiten bei wechselndem Standort unterschiedliche Bilder ergeben. Das war's.

"Learning by doing" nützt auch nur dann, wenn man weiß, was man tut. Es macht also Sinn, sich nach einer Foto-Tour zu den Bildern auch die Exif-Daten anzusehen - zu den gelungenen und den misslungenen gleichermaßen - und daraus für die nächste Tour seine Schlüsse zu ziehen. Dann dauert es mit den besseren Bilder keine 2 Jahre sondern nur 2 Wochen. :top:
 
Ich glaube es wurde bis jetzt noch nicht erwähnt - aber hast du schon mal probiert an den Einstellungen für den Bildstil was zu verändern (findest du im Menü). Probier mal dass du hier die Schärfe auf Maximal setzt und die Farbsättigung auch ein paar Stufen rauf. Für meinen Geschmack haben die Bilder direkt aus der Kamera sonst auch zu wenig Farbe :)

Ja, also im Menü gibts den Punkt Bildstil und da kann man wohl auch alle Werte verändern, aber so recht will ich mich das nicht trauen. :-)
 
Ich habe hier auch noch einen indirekten Tipp:
geh mal hier hin https://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=25 und gib in der Suche Nürnberg ein.
Es erscheinen Usertreffen, Stammtische etc. in Nürnberg. Da mal kurz nachfragen, ob es ok ist, wenn Du auch vorbei schaust (was es in 99,9% der Fälle sein dürfte) und dann dort auf Leute treffen, die unter Umständen mehr Ahnung von der Materie haben. Wenn Du nett fragst, wird man Dir sicher einiges direkt erklären und Du wärest schon nach einem Tag ein ganzes Stück weiter.

PS: nächster Stammtisch ist am 17.7. ...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, heute kam die ausgetauschte Kamera an. Diesmal ein wunderschönes Exemplar ohne Sensorflecken, nur fehlt diesmal das USB-Kabel. Frag mich echt, was da los ist bei Amazon. :D

Auf jeden Fall bin ich mal losgezogen und hab versucht, den ein oder anderen Ratschlag der vergangenen Tage in der Praxis umzusetzen. Ich hab zwar das Gefühl, dass das Himmel-Problem diesmal besser geklappt hat, aber sagt mir trotzdem mal, was ihr davon haltet. Was hätte ich noch besser machen können?

Ach ja, beim letzten Bild hab ich dann mal die Schärfe und Farben etwas hochgeschraubt. Ob mir das jetzt besser gefällt, weiß ich allerdings selbst noch nicht so recht. :)

Anhang anzeigen 2298869

Anhang anzeigen 2298870

Anhang anzeigen 2298871

Anhang anzeigen 2298872

Anhang anzeigen 2298873
 
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Ach ja, beim letzten Bild hab ich dann mal die Schärfe und Farben etwas hochgeschraubt. Ob mir das jetzt besser gefällt, weiß ich allerdings selbst noch nicht so recht. :)
Hast Du die Einstellungen in der Cam verändert und ein neues Bild gemacht? Das ist nämlich unscharf ... :o

Wie gesagt,.. besser in RAW knipsen und Feintuning daheim am PC ... :top:

Ansonsten sieht es jetzt ja ganz gut aus. :)
 
Hast Du die Einstellungen in der Cam verändert und ein neues Bild gemacht? Das ist nämlich unscharf ... :o

Wie gesagt,.. besser in RAW knipsen und Feintuning daheim am PC ... :top:

Ansonsten sieht es jetzt ja ganz gut aus. :)


Naja, ich hab halt Schärfe und Farbe Richtung + verstellt beim letzten Bild.


Das mit RAW trau ich mich noch nicht so recht, weil ich keine Ahnung hab, was ich wie am PC machen muss, damit das dann auch nach was aussieht. :)
 
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