• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juli 2025.
    Thema: "Unscharf"

    Nur noch bis zum 31.07.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Mac vs. PC?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was soll denn investiert werden?

Besonders bei Apple eine wichtige Frage, denn in der Einsteiger Klasse sind PCs meist günstiger bei gleicher Leistung. (Was an den verbauten Notebookkomponenten liegt). Steigt man eine oder zwei Klassen höher ein, sieht das Bild anders aus, Die Pro-Reihe von Apple bietet oft ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als gleich ausgestattete PCs.
Dadurch vergleicht man oft Äpfel mit Birnen. (und das ist meist Geschmackssache)
 
bla, bla,.... alles was man braucht ist da. wozu braucht man treiber? hab ich noch nie gebraucht? ist eine windows "erfindung"?:evil:

Also sowohl mein Mackie-Audiointerface, als auch mein W950i brauchen Treiber auf meinen Macs. Für's Interface war der Treiber dabei, für's W950i guck' ich in die Röhre...

Woher kommt die Theorie, dass ein Mac keine Treiber braucht?!

Gruss,
Dirk
 
ich hatte, auf meinem ersten Mac, OS 7-9.
Da mein damaliger Rechner nicht kompatibel zu OSX war und ein neuer Mac aus Kostengründen einfach nicht drin war, zudem gab es keine ordentlichen Treiber für DSL, stieg ich auf Windows 98 um.
Windows XP Pro nutzte ich bis vor einem Jahr, zwar gibt es jede Menge von
Software aber auch jede Menge an Problemen (Beispiel: inkompatible Treiber und Hardware Konflikte).
Seit einem Jahr nutze ich wieder einen Macintosh (Mac OSX).

Mac OS war für mich früher immer völlig undenkbar, da meines Wissens alle Mac OS bis 9 sogar noch kooperatives Multitasking nutzten - da war die Win-Welt schon weiter, als mit NT präemptives Multitasking mit Ressourcenzuweisung eingeführt wurde.
Aber das Mac OS X ja Unix-Basis hat, sieht die Welt für mich nun eben (auch als früherer Linux-User) komplett anders aus - jetzt kann ich mir erstmals vorstellen, dass ein Mac wirklich stabil läuft (vermutlich lief er das früher auch schon einigermaßen und wegen der abgestimmten Hard- und Software vielleicht sogar besser als ein Win-PC...)!

Nach euren verschiedenen Erfahrungsberichten rückt für mich die Mac-Welt immer näher...

Viele Grüße
Georg
 
Aber das Mac OS X ja Unix-Basis hat, sieht die Welt für mich nun eben (auch als früherer Linux-User) komplett anders aus

Dann mach' dich auf eine steile Lernkurve gefasst. Die Hälfte der üblichen Konfigurationsdateien besteht aus

Code:
#This file exists for compatibility reasons only
#The file is not used by MacOS
#Use <Applikation XY> to change settings for <Service XY>

:lol:

Gruss,
Dirk
 
Das ist das übliche unwissende gerede von PC Usern. Bau dir nen PC mit gleichwertigen Komponenten ( also kein Billigboard, guten speicher, edel netzteil und lüfter ) und ein PC wird auch nicht billiger.

Das ist mit den aktuellen iMacs tatsächlich Schnee von gestern, sofern man mit der doch recht armseligen Grafikkarte leben kann. Mir vollkommen unverständlich, wieso Apple selbst im Highend-iMac nur eine lahme 2600 verbaut... Das XT reisst's auch nicht mehr 'raus. Aber vielleicht kommt da ja noch was.

Ansonsten kann man sich zumindest den 24"-iMac mit 2.4GHz und 2GB RAM für's gleiche Geld bei gleichwertigen Komponenten (fast) nicht zusammenschrauben. Deutlich billiger wird's keinesfalls. Beim "kleinen" iMac, zumal ja anscheinend auch das Display nicht gerade "Highend" ist, dürfte man für's gleiche Geld dagegen mehr Leistung bekommen - wenn man die Vista-Lizenz mit einrechnet wird's allerdings auch bereits eng. Wenn man die ganzen (durchaus brauchbaren) iLife und ggf. iWork Applikation brauchen kann, dann hat der iMac eh' das bessere Preis-Leistungsverhältnis. Schöner ist er sowieso.

Wer allerdings richtig Grafikpower haben möchte, oder grosse Plattenkapazität, vielleicht gar noch RAID - der schaut leider nach wie vor bei iMacs in die Röhre :(

Der Mac Pro ist IMHO preislich jenseits von gut und böse. Tolles Gerät - allein schon wegen des Gehäuse- und Kühlkonzepts - aber total überteuert.

Just my 2c,
Dirk
 
Dann mach' dich auf eine steile Lernkurve gefasst. Die Hälfte der üblichen Konfigurationsdateien besteht aus

Code:
#This file exists for compatibility reasons only
#The file is not used by MacOS
#Use <Applikation XY> to change settings for <Service XY>

:lol:

Gruss,
Dirk

Unsinn. Wer nicht in den Tiefen des Systems wühlen will, braucht dies auch nicht zu tun. Und bekommt trotzdem, was er will.
 
PC natürlich!
- Was macht ihr mit dem Rechner hauptsächlich?
Neben EBV noch ein wenig Layout/Satz/Design. Und das verknüpf ich dann auch mal mit Webprogrammierung. Und was ganz wichtig ist: Spielen. Das brauch ich einfach als Ausgleich.
- Warum habt ihr euch für die eine oder andere Plattform entschieden?
Keinen Mac weil:
- flexibler beim Aufrüsten
- ich gerne selbst schraube ;)
- Kostenfaktor, Preis/Leistung (v.a. Preis/Leistungsverhältnis ist ein wichtiges Kriterium für mich)
- Unabhängiger beim Schadensfall (z.b. beim iMac)

Einen PC weil:
- ich leidenschaftlicher Spieler bin (Das sollte als Grund auch reichen, Entschuldigung Mac :p )
 
bla, bla,.... alles was man braucht ist da. wozu braucht man treiber? hab ich noch nie gebraucht? ist eine windows "erfindung"?:evil:
Eine unprofessionellere Aussage geht ja wohl nicht mehr :confused:

Im dritten Satz erklärst Du den ersten zum Unfug. Du hättest schreiben sollen "alles was ich brauche ist da", denn es gibt zahllose Programme, die es definitiv nicht für MacOS gibt. Für Dich mag es auch nicht wichtig sein, für andere ist es essentiell, dass sich das Handy automatisch mit dem Mail/Kontakt-Tool drahlos synchronisiert, wenn man von einem Kundentreffen kommt und das ganze nicht nur funktioniert, wenn man ein iPhone besitzt. Wer mit dem Mac beispielsweise mit Photoshop EBV macht, einen Drucker angeschlossen hat und Email, Internet und Officeanwendungen erledigt, der wird sicher nix vermissen.

Ein S-Klasse Mercedes ist sicherlich ein gutes Auto, aber es muss nicht zwangsweise für jeden das beste sein, wenn andere a) auf die Finanzen, b) auf eine nahegelegen Werkstatt oder c) die Wartbarkeit Augenmerk legen müssen.

Wie bereits mehrfach erwähnt, von der Stabilität nehmen sich beide nichts mehr und es gibt auch viele Anwender, die sich überwiegen in den Applikationen bewegen, also Photoshop, Email, Internetbrowser verwenden und vom eigentlichen OS überhaupt nicht viel mitbekommen, bei denen ist es sicher sekundär, ob Windows oder MacOX drunter läuft. Es gibt viele Gründe für den Mac wie das durchgängige CM, Display PS und Kompatiblität zu PrePress- und DTP-Betrieben. Aber das ist eben nicht für jeden wichtig und hier den Missionar zu spielen und pauschal zu sagen "bla bla, alles was man braucht ist da" ist genauso falsch wie unprofessionell und hilft hier niemanden weiter, denn für weniger Geld, das man beispielsweise in den neuen iMac 24" investiert, bekommt man einen Hochleistungs-PC mit 24" TFT, für den man an jeder Ecke Ersatzteile oder Support bekommt, oder man zur Not selbst reparieren und beliebig aufrüsten kann.

Es hängt genau wie bei den DSLR von den eigenen Vorlieben und Anforderungen ab. Es gibt weder die beste DSLR, noch den besten Rechner bzw. das beste OS.
 
ich komme aus der Linux Welt aber weil es EBV technisch dort nicht so wirklich gut bestellt ist, habe ich seit Januar diesen Jahres auf einen Mac geschaut. Ursprünglich wollte ich einen iMac aber dann habe ich im Juni in einem Gravis Store ein Auslaufmodell eines Macbook Pro erstanden. Wenn ich Bilder bearbeite, dann hänge ich meinen Eizo S1931 mit BT Maus+Keyboard dran und habe dann einen schnellen und leisen Desktop Ersatz.
Da ich mich mit Windows gar nicht so richtig auskenne, kann ich schlecht über ein pro/kontra in dieser Richtung mitreden aber als alter Linux Hase fühle ich mich unter Mac OS eigentlich ganz wohl.
Das richtige aha-Erlebnis bezüglich Mac OS ist ausgeblieben aber ich fühle mich dort deutlich wohler als unter Windows, welches ich zwischenzeitlich auch mal angetestet hatte. Tiger ist halt doch ein Unix und das ist nunmal meine Welt.
Den Konqueror von Linux vermisse ich aber doch etwas. Ich hoffe da holt Leopard im Herbst nochmal ein Stück weit auf.
Ich vermute eigentlich das sich Mac OS und Windows gar nicht so viel nehmen. Es ist zu großen Teilen wohl auch eine Bauchentscheidung.

Was ich zu Mac OS sagen kann ist, es ist stabil, obwohl ich nur suspend to RAM benutze und die Kiste damit quasi nie runterfahre sondern nur wecke. Dazwischen wechsel ich ständig die Ein- und Ausgabegeräte ohne das es zu Problemen kommt (incl. WLAN/Ethernet wechsel). Gerade Bilder bearbeitet und nun ne Runde surfen? Monitor ab, Netzstecker ab, rauf aufs Sofa und weitermachen :)
 
Och, komm jetzt bitte nicht mit Suspend to Ram. Microsoft kann doch nun wirklich nichts dafür, dass sie das seit Jahren nicht vernünftig in den Griff kriegen.

LGW-134:~ large$ uptime
20:41 up 4 days, 10:08, 7 users, load averages: 0.40 0.47 0.33

hmmm nur 4 Tage... richtig, da war dieses Sicherheitsupdate ;)

"Booten" braucht man so einen Mac eigentlich nicht, wenn man ihn täglich benutzt. Man macht ihn halt "aus", und macht ihn am nächsten Tag wieder "an" - und arbeitet exakt da weiter, wo man aufgehört hat.

Aber solche Vorteile sollte man verschweigen, dass das wirklich funktioniert, glaubt einem nämlich keiner. Oder dass das was schönes ist... :o :rolleyes:
 
An Strom sparen denkt wohl keiner ... tz tz tz. Standby oder Schlafmodus verbraucht auch Strom -.-

hehe :) Das ist schon ein Argument aber mein MBP verbraucht in 5 Stunden Laufzeit +19 Stunden schlafen immernoch weniger als mein alter Desktop PC in 5 Stunden Laufzeit und 19 Stunden abgeschaltet sein :)
Da gönne ich mir den Suspend einfach ;)
 
Mh, naja, wenn meine Kiste aus ist dann ist das Ding auch aus, da fließt kein Strom mehr. Jedenfalls habe ich noch keinen Strom in der Luft gespürt bzw. gesehen :D
 
Für den Suspend wird so wenig Strom gebraucht, dass die Lüfter - die ohnehin ja sehr optimiert nur dann laufen, wenn sie gebraucht werden - nix mehr zu tun haben.

Der Stromverbrauch eines Rechners im Suspend to Ram dürfte etwa mit dem Standby des Fernsehers vergleichbar sein. Und DIE Diskussion hat ja einen elenden Bart.

Alleine mein Router verbraucht glaube ich mehr Strom als der Suspend vom Rechner, ebenso WLAN-AP, die ganzen sonstigen Netzteile, die man immer mal "vergisst"...

Dafür mache ich eben meinen TV am "harten" Schalter aus, komme so in Summe wieder auf "null" ggü. einem Extremsparjunky, der alles ausmacht bis auf sein 200" TV-Set :evil:

Klar, "aus" wäre besser, aber der Vorteil von StR ist gerade für mich mit meinen vielen verschiedenen parallel genutzten Programmen (in der Regel Minimum Firefox + Safari + Mail + Adressbuch + Eclipse + simpler Texteditor usf) einfach ein riesen Vorteil. Müsste ich das Zeug jeden morgen komplett neu starten, würde ich einige Minuten meinem Rechner beim hochfahren zusehen - und alleine in den 10 Minuten "sinnloser" Laufzeit verbrät ein Desktop vermutlich den Strom, den meiner im StR über Nacht gesaugt hat.

Der Suspend braucht wenige Sekunden (vielleicht 2-5 maximal), und der Rechner ist wieder genau da, wo man aufgehört hat (ebenso schnell geht das einfrieren - ein klarer Vorteil gegenüber dem Suspend to Disk).

Beim Notebook ist das zudem einfach angenehm, wenn ich mal schnell "los" muss - was häufiger vorkommt, dringender Kundentermin ohne Vorbereitung oder so, klappe ich das Ding einfach zu, und habe auch die Sicherheit, dass der Rechner wirklich wieder korrekt "aufwacht" - zuverlässig.

Bisher hat das noch kein Windows-Notebook hinbekommen, wärend ich im gleichen Raum war - muss an mir liegen.

Funktioniert aber selbstredend bei iMac und MacMini - oder auch MacPro - genau so gut. Für iMac und MacMini kann ich es auch aus praktischer Erfahrung bestätigen, beim Alu-Klotz allerdings nur vom PowerMac G5 (wo es auch hervorragend geklappt hat).
 
hallo,

vielleicht interessiert euch auch ein leistungsvergleich (cinebench 10) mit GLEICHEN KOMPONENTEN- nämlich am selben gerät.....

windows xp war dabei NATIV am werk....ist irgendwie erstaunlich, da es immer heißt, osX hätte so schlechte grafiktreiber und die intelprozessoren werden noch nicht so optimal ausgenutzt....:confused:

mfg, martin
 
Liebe EBV-Begeisterte,


- Warum habt ihr euch für die eine oder andere Plattform entschieden?

Viele Grüße
Georg

Mac = profesionelle Software (CS3, Office) + BSD (Unix), quasi wie das beste aus der MS- und der Linux-Welt unter einem Dach. D.h., ich habe ein komplettes System mit Profi-Software wie MatLab, Maple, Acrobat 8, und auch den ganzen Opensource-Kram wie KDE, gcc, und zwar auf einmal und ohne Tricks wie cygwin.

Dazu könnte ich Windows laufen lassen, als zweites System (mache ich nicht) oder in einer virtuellen Maschine. Ich starte das aber praktisch nur noch für meine Pulsuhr... ;-)

Preis: Die Konditionen waren für mich besser, als die von IBM oder Sony. Ein T42 wäre deutlich teurer geworden.

Nachteil: Es gibt nicht wirklich alles. Insbesondere Konstruktionsoftware ist schwach, aber für AutoCAD kann man ja separat Windows laufen lassen. Die X1600 im mbp ist schon schnell genug.
 
Ich würde aber beim schlafen lassen aufpassen. Man sollte keine Festplatte o.Ä. trenne, während er schläft. Dann kann es nähmlich passieren, dass er nicht mehr aufwacht. :grumble:
Ich mache mein MB einfach aus. Man kann es so schnell wieder einschalten. Die 30 Sekunden kann ich warten. Und dann gibt es ja angeblich noch diesen Elektrosmog wenn man viel Elektronik im Zimmer hat.
 
LGW schrieb:
Bisher hat das noch kein Windows-Notebook hinbekommen, wärend ich im gleichen Raum war - muss an mir liegen.
Das Powermanagement unter Windows ist sowieso ein ganz eigenes Kapitel, bei manchen funktioniert der Standby ganz normal, bei manchen nach Tastendruck, bei manchen nach Druck auf den Power-Schalter - aber nirgends so schnell wie bei Mac OS ;)

Der Suspend-to-RAM-Modus ist übrigens wirklich stromsparend, weil ausschließlich der RAM auf einem minimalen Energieniveau gehalten werden muss (und die pulsierende Lampe ;)).

Zahnfleischbluter Murphy schrieb:
Ich würde aber beim schlafen lassen aufpassen. Man sollte keine Festplatte o.Ä. trenne, während er schläft. Dann kann es nähmlich passieren, dass er nicht mehr aufwacht.
Hm, bei mir wacht er immer automatisch auf, wenn man ein USB-/Firewire-Gerät trennt/anschließt, und legt sich nach einer Zeit wieder schlafen. Prinzipiell sollte man Datenträger aber sowieso nicht trennen, ohne sie abzumelden (bei Mac OS hat das sogar einen guten Grund, im Gegensatz zu Windows).
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten