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Mac vs. PC?

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nein boocamp ist das, windoof wird nich emuliert, läuft nativ.
es gibt diverse virteulle maschinen,wie paralles, die esmögllich machen win.prg in einem fenster nativ laufen zu lassen

rosetta emuliert den alten macprozessor (g4/g5)

Wenn man nicht Windows emuliert - denn nicht jedes Programm läuft auf OS X.

(Rosetta ist das glaub ich beim neuen OS X)
 
nein boocamp ist das, windoof wird nich emuliert, läuft nativ.
es gibt diverse virteulle maschinen,wie paralles, die esmögllich machen win.prg in einem fenster nativ laufen zu lassen

rosetta emuliert den alten macprozessor (g4/g5)

Das es inzwischen auch nativ läuft ist mir auch klar, es ging aber um die Tatsache der Emulation von Windows XP in der OS X-Umgebung, bspw. per Virtual PC for Mac - das macht dann den Virenschutz wieder notwendig, sollte man die Internetverbindung nicht getrennt haben.

Wozu kauf ich mir denn einen Mac, um dann wieder Windows drauf zu machen?
 
Wozu kauf ich mir denn einen Mac, um dann wieder Windows drauf zu machen?
Weil auf nicht mal 5% aller Rechner weltweit MacOS läuft und deshalb viele Treiber und Softwareprodukte ausschließlich für Windows - das weltweit am meisten eingesetzt wird - programmiert werden. Wenn Die Verwendung von Windows Tools jedoch eher die Ausnahme als die Regel ist, spricht vieles dafür sich einen Mac zu kaufen. Verwendet man jedoch aus Lizenzgründen oder weil es sie für Mac einfach nicht gibt zu 95% Windowssoftware, dann sieht das anders aus.

Beide Systemwelten haben Ihre Vorteile und seit XP und Vista ist die Kluft in Sachen Bedienungsfreundlichkeit und Stabilität bei weitem nicht mehr so groß wie früher. Mit den letzten Windowsversionen kann man mittlerweile genauso stabil und zuverlässig arbeiten. Auch wenn sich so gut wie kein PC-Hersteller (DELL versucht das zumindest ansatzweise) Mühe gibt, mal einen schönen, notfalls wohnzimmertauglichen, PC zu bauen - hier kann seit Jahrzehnten niemand Apple das Wasser reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
spiluna schrieb:
Beide Systemwelten haben Ihre Vorteile und seit XP und Vista ist die Kluft in Sachen Bedienungsfreundlichkeit und Stabilität bei weitem nicht mehr so groß wie früher.
Ich fahre auf Windows immer noch regelmäßig in die Ecken, wenn ich Exposé aktivieren will. Diesen komischen 3D-Taskswitch von Windows verwende ich dagegen nie. Wer ist innovative Benutzerkonzepte betreffend wohl weiter? ;)

Zumal der Vorsprung mit Leopard (QuickLook) IMO noch mal größer werden wird. Apple arbeitet ständig an der Verbesserung des Konzepts und betreibt nicht nur notwendige Verbesserungen, sondern bringt auch regelmäßig wirklich was weiter.

Aber die Sache mit dem instabilen Windows/stabilen Mac OS ist wirklich ein Mythos, bei mir laufen Windows und Mac OS gleich stabil (beide stürzen ab und zu ab ;)), dafür steckt Mac OS durch die Unix-Herkunft einiges mehr weg. Meine Macs musste ich seit zwei Jahren noch nie neu installieren, das war bei Windows doch des öfteren notwendig.
 
Beim Rechnerkauf vor 3 Wochen hab ich vorher auch länger über einen MAC nachgedacht, aber irgendwie gibts bei Apple nichts wirklich für mich als ambitionierten Fotografen interessantes. Für meinen PC hab ich ca. 800 EUR gezahlt, hab eine 2,4 GHz Dualcore CPU, 2GB Ram und insgesamt knapp 1 TByte HD Platz. Dazu kommt nun noch ein Eizo 241w oder ein Samsung XL20.

Was gibts für das Geld bei Apple?

Es gibt entweder den Macmini, der zwar schön klein ist (brauch ich nicht) aber ansonsten für den Preis eher mickrig, noch dazu schlecht aufstockbar.

Es gibt den imac, da ist entweder ein für Bildbearbeitung "netter" Bildschrim integriert, den man beim nächsten Rechnerwechsel mitverkaufen muss oder aber bei den günstigeren Modellen ein für Bildbearbeitung untauglicher. Wirklich vernünftig umrüstbar (was ja bei mitgekauftem und integriertem Bildschirm schon irgendwie nett wäre) ist er auch nicht.

Und dann gibts den Powermac, der einem die freie Bildschirmwahl läßt, auch für das was er bietet einen brauchbaren Preis hat, aber eben insgesamt eine Preis- und Leistungsregion erreicht, die selbst für manchen professionelle Bildbearbeiter deutlich höher als nötig ist.

Im Segment bis 1500 EUR (schon ein nettes Sümmchen) gibt es von Apple schlichtweg nichts, was einen nicht deutlich bei Bildschirm und/oder Aufrüstbarkeit einschränkt ... beides Dinge, die gerade für Bildbeabeitung relevant sind.
 
Beim Rechnerkauf vor 3 Wochen hab ich vorher auch länger über einen MAC nachgedacht, aber irgendwie gibts bei Apple nichts wirklich für mich als ambitionierten Fotografen interessantes. Für meinen PC hab ich ca. 800 EUR gezahlt, hab eine 2,4 GHz Dualcore CPU, 2GB Ram und insgesamt knapp 1 TByte HD Platz. Dazu kommt nun noch ein Eizo 241w oder ein Samsung XL20.

Was gibts für das Geld bei Apple?

Einen 20" iMac, oder besser für ein bisschen mehr den 24", siehe hier: http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/wa/RSLID?nnmm=browse&mco=163AA6A5&node=home/desktop/imac
Muss man natürlich auf 2GB aufrüsten.

Wo ist da der Apple wesentlich teurer?
 
Weil auf nicht mal 5% aller Rechner weltweit MacOS läuft und deshalb viele Treiber und Softwareprodukte ausschließlich für Windows - das weltweit am meisten eingesetzt wird - programmiert werden. Wenn Die Verwendung von Windows Tools jedoch eher die Ausnahme als die Regel ist, spricht vieles dafür sich einen Mac zu kaufen. Verwendet man jedoch aus Lizenzgründen oder weil es sie für Mac einfach nicht gibt zu 95% Windowssoftware, dann sieht das anders aus. [...].

Ich denke, so etwas sollte man sich vorher überlegen. Ich kauf mir doch nicht testweise mal einen Mac um dann zu sehen, dass nichts mehr läuft.

Das war der Grund, warum ich einen PC und keinen Mac habe...nur jetzt merke ich, daß ich 90% der Programme nicht mehr nutze, die die Anschaffung eines PC's erforderlich machten
 
-DaKo- schrieb:
Im Segment bis 1500 EUR (schon ein nettes Sümmchen) gibt es von Apple schlichtweg nichts, was einen nicht deutlich bei Bildschirm und/oder Aufrüstbarkeit einschränkt ... beides Dinge, die gerade für Bildbeabeitung relevant sind.
ACK. Die Profi-Linie von Mac besteht nun mal aus MacBook Pro und Mac Pro, und die sind eben richtig gut und teuer. Für den grafischen Bereich interessant ist sonst noch der 24er iMac, der dafür aber richtig - wenn man eine "wartungsarme Komplettlösung" sucht ;)
 
Habe Photoshop CS für Windows, wie sieht es aus wenn ich auf Mac umsteigen würde, muss ich dann nochmal Photoshop für Mac kaufen?
 
Weil auf nicht mal 5% aller Rechner weltweit MacOS läuft und deshalb viele Treiber und Softwareprodukte ausschließlich für Windows - das weltweit am meisten eingesetzt wird - programmiert werden. Wenn Die Verwendung von Windows Tools jedoch eher die Ausnahme als die Regel ist, spricht vieles dafür sich einen Mac zu kaufen. Verwendet man jedoch aus Lizenzgründen oder weil es sie für Mac einfach nicht gibt zu 95% Windowssoftware, dann sieht das anders aus.
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bla, bla,.... alles was man braucht ist da. wozu braucht man treiber? hab ich noch nie gebraucht? ist eine windows "erfindung"?:evil:

es ist keine emulation sondern eine "virtual maschine". windows, linux,... wird in der hardware ausgeführt, die software arbeitet in einem framwork...

http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Machine
 
Einen 20" iMac, oder besser für ein bisschen mehr den 24", siehe hier: http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/wa/RSLID?nnmm=browse&mco=163AA6A5&node=home/desktop/imac
Muss man natürlich auf 2GB aufrüsten.

Wo ist da der Apple wesentlich teurer?

Nuja, er sieht eben den Haken, dass er das Display "zwangsweise mitverkaufen" muss. Das Apple von Haus aus ein sehr gut kalibriertes TFT zu liefern in der Lage ist, und das man bei der momentanen rasanten Entwicklung sein Display ohnehin spätestens in 2-3 Jahren tauschen WILL (mir geht das jedenfalls im Moment so), spielt für ihn eben eine untergeordnete Rolle.

Das mag AUCH an der Gewöhnung liegen, dass man mit seinem PC eben nie "wirklich" zufrieden ist, und deswegen ständig hier und da austauschen und verbessern will. Das es auch anders geht, wird er so wohl nie erfahren :evil:

Ernsthaft sind die Displays in den 20" iMacs für Grafikbearbeitung eher nicht so geeignet. Faktisch ist es tatsächlich so, dass die Desktop-Computer eher nicht so auf Fotografen zugeschnitten sind; gerade die iMacs sind halt typische Bürocomputer, aufstellen, loslegen, toll - aber eben nicht mit dem optimalen TFT.

Die MacMini sind eigentlich tolle Maschinen, aber da man weder ein Apple 30"-TFT noch zwei Monitore anschliessen kann, disqualifizieren sie sich für mich persönlich mangels der Möglichkeit, zwei Displays anzuschliessen. Grafik/Bildbearbeitung mag auch auf einem gehen, aber für mich ist das nix.

Daher sehe auch ich mich gezwungen, neben dem MacBook Pro auf einen MacPro zu sparen...

Stichwort "Aufrüstbarkeit": halte ich inzwischen für Blödsinn. Perfekt abgestimmte Komponenten garantieren einen halbwegs (!) stabilen Betrieb, und alle meine alten Rechner hatten ihre "Macken", weil irgendwas nicht perfekt zusammen lief (Speicher, Grafikkarte, Festplatte, blabla) - da kaufe ich lieber ein etwas teureres Gesamtpaket, bei dem alles aus einem Hause kommt, und haue das dann - für einen erheblich höheren Restwert übrigens - komplett wieder weg, als das ich Teile "austausche".

Bei einem Auto lässt man ja auch nicht alle drei Jahre einen neuen Motor einbauen :o

Ich habe übrigens mal bei Dell einen Rechner zusammengestellt, der etwa die Qualitäten (CPU, HD, Monitor) eines iMac 20" hatte. Ergebnis: 100€ teurer. Unterm Strich vermutlich mit minimal besserer Grafikkarte, also kommt man im Endeffekt auf den "gleichen" Kaufpreis.

Klar kann man einen günstigen Desktop-PC für viel weniger Geld bekommen - da steckt dann aber auch weniger drin, und man muss mehr aufrüsten.

Ein weiterer Punkt: auf meinem PowerBook 12" (>2 Jahre alt, 1.5GHz G4-CPU, 1.2GB Ram (Vollausbau)) läuft das aktuelle MacOS X Tiger vollkommen problemlos.

Vista auf einem entsprechenden PC? Undenbkar - ausser, man deaktiviert alles, was Vista "ausmacht". Und es ist absehbar, dass sich das nicht positiv entwickelt, wenn man sich mal den Schachsinn anschaut, den die Jungs gerade mit DirectX 10.1 anfangen :evil:

Auch Leopard sollte nach ersten Blicken auf die Developer-Version eigentlich brauchbar laufen, auf der "Uralt-Maschine".

"Teurer" ist eben relativ... :o
 
Hallo Georg,
ich hatte, auf meinem ersten Mac, OS 7-9.
Da mein damaliger Rechner nicht kompatibel zu OSX war und ein neuer Mac aus Kostengründen einfach nicht drin war, zudem gab es keine ordentlichen Treiber für DSL, stieg ich auf Windows 98 um.
Windows XP Pro nutzte ich bis vor einem Jahr, zwar gibt es jede Menge von
Software aber auch jede Menge an Problemen (Beispiel: inkompatible Treiber und Hardware Konflikte).
Seit einem Jahr nutze ich wieder einen Macintosh (Mac OSX).
Anfangs ein 12" Powerbook und seit ein paar Monaten zusätzlich einen iMac Core 2 Duo 20".
Beide Geräte laufen seit der Anschaffung problemlos, die Peripherie vom PC
(Fritzbox, Drucker, Scanner, USB-Geräte) ebenfalls.
Was fehlende Software angeht, immer mehr Hersteller unterstützen mittlerweile Mac OSX (Bsp. Garmin, wenn auch noch mit Betaversionen).
Das Display am iMac eignet sich meiner Meinung nach schon für die Bildbearbeitung.
Meine Mac´s nutze ich hauptsächlich für die Bildbearbeitung (Photoshop CS2 - iPhoto), E-Mail, Internet, Musik (iTunes), Homepage (iWeb).
Sollte ich doch mal Windows brauchen, so steht mir mit Paralells Desktop bzw. Boot Camp, Windows XP jederzeit zur Verfügung.
Mein Vorschlag gehe zu einem Mac Händler vor Ort, schaue dir die Geräte und die Software an und entscheide dann.
Ich würde Heute keinen reinen Windows PC mehr kaufen;)
 
Hallo,
Ich nutze meinen mac beruflich für Grafik und Layout. Ich bin vor einem Jahr umgestiegen, davor habe ich mit Win2000 und XP gearbeitet und auch eine Weile Firmennetzwerke administriert, meine mich also mit PCs mehr oder weniger auszukennen.

Ich habe einen älteren G4 mit 2x867 Mghz, den ich günstig bekommen habe...finde also Macs nicht deswegen gut, weil ich dafür viel Geld hinlegen musste (wie hier im Thread jemand meinte). Der Gebrauchtpreis dieses alten G4 liegt heute übrigens noch immer bei 400-500€, was den Wiederverkraufswert angeht ist der Mac deutlich überlegen.

Ansonsten kann ich mir produktives Arbeiten auf einem PC eigentlich nicht mehr wirklich vorstellen. Das System wirkt wie aus einem Guss und sieht nebenbei auch nett aus. Um das OS in die Knie zu zwingen muss schon wirklich viel passieren, ansonsten kann man OS X ruhig 2 Jahre laufen lassen, ohne es neu zu installieren. Wohlgemerkt, ohne das es merkbar langsamer oder instabiler wird.

Mein System ist seit einem Jahr genau 2x abgestürzt, dabei läuft der Mac mindestens 8 Stunden am Tag, öfters auch über Nacht zum Rendern von Filmen. Die Auswahl an Programmen ist tatsächlich kleiner, es ist aber alles da, was man braucht. Programmierer geben sich für OS X anscheinend mehr Mühe, freeware hat immer eine gewisse Grundqualität, wo auch auf das Aussehen der Benutzerobefläche und Bedienkomfort geachtet wird.

Ein Paar Details, die mir jetzt speziell für Fotografie einfallen...
- deutlich bessere Implementierung von Color- und Profilmanagement
- native Unterstützung für psd und raw format, ohne Zusatzprogramme.
- Aperture -> gibt es nur für mac
- Safari -> der einzige Browser, der Farbprofile auswertet
 
Ich habe einen älteren G4 mit 2x867 Mghz, den ich günstig bekommen habe...finde also Macs nicht deswegen gut, weil ich dafür viel Geld hinlegen musste (wie hier im Thread jemand meinte). Der Gebrauchtpreis dieses alten G4 liegt heute übrigens noch immer bei 400-500€, was den Wiederverkraufswert angeht ist der Mac deutlich überlegen.

Ansonsten kann ich mir produktives Arbeiten auf einem PC eigentlich nicht mehr wirklich vorstellen. Das System wirkt wie aus einem Guss und sieht nebenbei auch nett aus. Um das OS in die Knie zu zwingen muss schon wirklich viel passieren, ansonsten kann man OS X ruhig 2 Jahre laufen lassen, ohne es neu zu installieren. Wohlgemerkt, ohne das es merkbar langsamer oder instabiler wird.

Mein System ist seit einem Jahr genau 2x abgestürzt, dabei läuft der Mac mindestens 8 Stunden am Tag, öfters auch über Nacht zum Rendern von Filmen. Die Auswahl an Programmen ist tatsächlich kleiner, es ist aber alles da, was man braucht. Programmierer geben sich für OS X anscheinend mehr Mühe, freeware hat immer eine gewisse Grundqualität, wo auch auf das Aussehen der Benutzerobefläche und Bedienkomfort geachtet wird.

Ein Paar Details, die mir jetzt speziell für Fotografie einfallen...
- deutlich bessere Implementierung von Color- und Profilmanagement
- native Unterstützung für psd und raw format, ohne Zusatzprogramme.
- Aperture -> gibt es nur für mac
- Safari -> der einzige Browser, der Farbprofile auswertet

Kann ich so nur unterschreiben, das System ist brachial stabil, ich hatte lange Zeit einen PM G4 2x1.25 GHz: in 4 Jahren einen Absturz, und der war selbst verschuldet...
Überhaupt hat auch der aktuelle Doppelkern-Hype bei Apple mit der Idee der Doppelprozessoren angefangen (der aktuelle Quadcore hat mit den C2D sogar 8 Rechenkerne) - und das war damals schon genial: Indesign und PS parallel ohne merkliche Performaceverluste... Die aktuellen DualCore-Prozessoren machen das ja ja schon ähnlich mit einem Kern, und da alle Apple-Programme mittlerweile nativ unter 64bit laufen, hat man jede Menge-Reserve...

Und grade mit den schicken neuen iMacs (3. Generation) mit dem erheblich verbesserten Display dürfte die Frage "Mac vs. PC" wieder sehr die Foren zum kochen bringen. Auch sind jetzt mit einer Schraube die meisten Teile austauschbar (leider liegt die GraKa wohl immer noch auf der Hauptplatine), Aufrüsten ist also nicht mehr das große Problem...

Und von meinem Vorredner ist es schon angesprochen worden: es sieht halt einfach besser aus, Vista ist zwar schön und gut, aber MS ist immer einen Schritt zurück: Vista war grad vorgestellt, da kam Apple schon mit OSX 10.5, das wieder ein weiterer Meilenstein ist, optisch und technisch. Klar ist das Geschmackssache, aber einen Mac kauft sich doch u.a. jemand der Wert auf Design usw legt. Der könnt sich nen PC zwar modden, aber die Ecken auf dem TFT bleiben trotzdem welche ;)
 
Und grade mit den schicken neuen iMacs (3. Generation) mit dem erheblich verbesserten Display dürfte die Frage "Mac vs. PC" wieder sehr die Foren zum kochen bringen.

Ich zitiere mich ja nur ungern selbst, aber:

*räusper* nur mal so nebenbei:
Wenn du darüber nachdenkst dir einen neune iMac zu kaufen (20") so hat dieser KEIN IPS Panel... die besitzen ein TN-Panel!! Deswegen wird auch schon heftigst darüber diskutiert ob sich der neue iMac zur Fotobearbeitung eignet. Weiter kommt hinzu das es jetzt nur mehr Glossy Displays gibt, das ziemlich spiegeln soll...

ps: Hab auch gerade nen Thread eröffnet Klick
 
Einen 20" iMac, oder besser für ein bisschen mehr den 24", siehe hier: http://store.apple.com/Apple/WebObjects/germanstore.woa/wa/RSLID?nnmm=browse&mco=163AA6A5&node=home/desktop/imac
Muss man natürlich auf 2GB aufrüsten.

Wo ist da der Apple wesentlich teurer?

Was will ich mit 20" wide? Der 24er wäre eine option gewesen, aber was machst du mit dem Ding in 2-3 Jahren? Einen "hochwertigen) integrierten Monitor zu kaufen empfinde ich irgendwie nicht als effizient und sinnig. Zumal: Mit einem CG241w oder xl20 kann auch der 24er imac nicht mithalten.
 
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