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µFT M1 wohl doch nichts für mich?

Der Sensor ist seit 2 Jahren auf dem Markt, ein 2,8er Zoom auch schon einige Zeit, ebenso das 75/1.8 usw.

Die E-M1 hat einen anderen Sensor als die E-M5, der Sensor der E-M1 ist auch erst mit ihr auf den Markt gekommen.
 
Die E-M1 hat einen anderen Sensor als die E-M5, der Sensor der E-M1 ist auch erst mit ihr auf den Markt gekommen.

Stimmt, mea culpa.
Da sie performancemäßig nicht soweit auseinander liegen, ist mir diese Tatsache entfallen. :o
An meiner Grundaussage ändert sich für mich aber nichts.
 
Ich glaube, die "richtigen" (professionell im Sinne von Niveau) Fotografen (zu denen ich mich nicht zähle), setzen sich mit ihrem Hintergrund so auseinander, dass dieser so in ein stimmiges Bild einbezogen wird oder entsprechend unaufdringlich daherkommt, so dass das Hauptmotiv im Vordergrund steht. Es gibt dafür so viele Bildbeispiele, einfach mal drauf achten. Derjenige, der sich mit Motiv und speziell dem Hintergrund nicht auseinandersetzt (sollte ein ernsthafter Fotograf nicht machen), nutzt dann Bokehmonsterlinsen. Das wird sooo schnell langweilig. Der Effekt ist vergleichbar mit einem Fisheye, am besten auf einer Hochzeit. ;) Update: Das heisst natürlich nicht, das Fotografen, die Bokehmonsterlinsen nutzen, nicht tolle Fotos damit machen können.

Der Kunde will professionelle Fotos. Update: Freigestellte Bilder sind nicht unbedingt professionelle Fotos. Der Grad der Freistellung in einem Foto sagt nichts über den Grad der Professionalität aus. Wer ja zu schön, wenn ich mir statt meinem Iphone dann eine Bokehmaschine kaufe und und schon professionelle Fotos machen kann. Update: D.h. natürlich nicht, das Bokehmaschinen nicht für professionelle Fotos geeignet wären, nur sie müssen keine unbedingte Voraussetzung dafür sein.

Bokehmaschine :lol:
 
Ich glaube du hast die Thematik hier nicht verstanden.

Gruß

meinst du mich?

wenn ja: zitat: "Freistellung. Oh man, nicht schon wieder werden einige sagen. Ich mach's kurz. Das reicht mir einfach nicht wenn ich's haben möchte gegenüber den Vollformat Kameras."

und zitat: "Aber Fakt ist, der Kunde zahlt. Und für den immernoch größten Anteil an Kunden derzeit (kann sich ja auch mal wieder ändern) stellt sich ein freigestelltes Bild als das kreativere, professionellere Foto dar. Welches er selbst nicht mit seinem iPhone oder Kompaktkamera hinbekommt.
Da bleibt es ganz egal ob sich der Fotograf für das Foto mehr oder weniger ein Bein ausreißen musste. Es sieht nach mehr aus. "

vielleicht hast du ja auch die Thematik nicht verstanden. Ansonsten erkläre es mir doch bitte. Scheint ja ein zentrales Thema des TO zu sein. Das Thema "Freistellung" wird ja immer wieder diskutiert. Ich kann es in manchen Bereichen einfach nicht nachvollziehen. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.

Und generell: eine Vollformat - Kamera mit einer mFT zu vergleichen verbietet sich doch eigentlich schon vom Grundsatz her. Da muss man einfach sagen: jeder, wie er es braucht. Der TO hat es ja auch sehr schön beschrieben. Dass man mit Vollformat evtl. besser freistellen kann, bleibt unbenommen. Das heisst aber nicht, dass FT-Bilder von vorne bis hinten scharf sind. Da geht auch einiges. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich zeigen.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema ist hier schon lange durch daher benenne ich deinen Einwurf eines Freistellungsbildes als Thematik nicht verstanden. Es geht dem TE nicht darum das man mit einer mft nicht freistellen könne, sondern es reicht ihm in gewissen Bereichen nicht. Genau diese wurde hier auch schon benannt, daher die Frage was dein Bild an diesem Diskussionsstrang an Neuigkeiten bringen soll?

Es zeigt weder eine besondere Art der Freistellung noch eine Art der Freistellung die zeigt das sie der einer KB gleichwertig erscheint. Und dies ist einfach Systembedingt, dafür kann ja mft auch nichts und wieviel Freistellung man will und brauch ist immer noch eine Geschmacksache.

Zu dem war es vom TE kein zentraler Punkt, es waren mehrere Punkte die ihm fehlten.

EDIT zu deinem EDIT: Genau, Systembedingt ist das nun mal so. Daher versteh ich nicht warum ein nichtssagendes Bild reingestellt wird um alles wieder aufzuwärmen.
Thema ist für mich durch.

Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir gerade so in den Kopf kommt... klar, selbstverständlich hat KB mehr Freistellungspotenzial als mfT. Aber wenn dieses Maß an mehr Freistellung über "Buchung oder nicht-Buchung" entscheidet, dann sollte man sich dringend fragen, ob man entweder die falsche Zielgruppe hat oder (noch wahrscheinlicher) mit den eigenen Fotos irgendwas grundlegend nicht stimmt. ;)

LG
Dirk

P.S. Persönliche Präferenzen will ich hier nicht kleinreden - Bokeh is voll okay!
Aber man sollte auch die armen Kunden auch nicht für jede(!) Story als vermeintlichen Beleg anführen. :p


EDIT:

Viele der anderen Punkte (Zuverlässigkeit AF, Rauschen usw.) relativieren sich mit etwas Gewöhnung. Während man bei der Nikon z.B. ruhig 'nen Tacken zu dunkel belichten darf und fantastisch hochziehen kann ist's bei der Oly umgekehrt. Unterbelichtete Fotos aus der Oly rauschen überproportional. Gewöhnt man sich dran, etwas reichlicher zu belichten, ist der Abstand zur D700 gar nicht groß. Mit Überbelichtungen geht die Oly sogar souveräner um. Und dass ein Kontrast AF grundlegend anders tickt hatte ich ja weiter oben schonmal erwähnt. Das ist halt die Lernkurve die man mitmachen kann, aber natürlich nicht muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir gerade so in den Kopf kommt... klar, selbstverständlich hat KB mehr Freistellungspotenzial als mfT. Aber wenn dieses Maß an mehr Freistellung über "Buchung oder nicht-Buchung" entscheidet, dann sollte man sich dringend fragen, ob man entweder die falsche Zielgruppe hat oder (noch wahrscheinlicher) mit den eigenen Fotos irgendwas grundlegend nicht stimmt. ;)

Ich wage zu bezweifeln, ob ein Betrachter von Hochzeitsfotos, der sich weder beruflich noch privat mit dem Pixelpeepen von Bildern beschäftigt, einen so entscheidenden Unterschied feststellen würde, der ihn zum einen oder anderen Lager zieht. Viele Diskussionen hier sind sehr, sehr theoretisch. Und der eine oder andere "Volltheoretiker" bleibt den fotografischen Beweis seiner Theorie letztendlich dann doch schuldig.

VG

Verdeboreale
 
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EDIT:

Viele der anderen Punkte (Zuverlässigkeit AF, Rauschen usw.) relativieren sich mit etwas Gewöhnung. Während man bei der Nikon z.B. ruhig 'nen Tacken zu dunkel belichten darf und fantastisch hochziehen kann ist's bei der Oly umgekehrt. Unterbelichtete Fotos aus der Oly rauschen überproportional. Gewöhnt man sich dran, etwas reichlicher zu belichten, ist der Abstand zur D700 gar nicht groß. Mit Überbelichtungen geht die Oly sogar souveräner um.

Ich habe keinen Vergleich zur Nikon, aber ich kann absolut bestätigen, dass man bei Oly eher etwas länger belichtet und dann runterzieht, als umgekehrt. Das war bei E-420 und E-30 so. Und bei der M1 ist es genau so. Vielleicht also alles auch eine Frage des Workflows.

VG

Verdeboreale
 
Ich wage zu bezweifeln, ob ein Betrachter von Hochzeitsfotos, der sich weder beruflich noch privat mit dem Pixelpeepen von Bildern beschäftigt, einen so entscheidenden Unterschied feststellen würde, der ihn zum einen oder anderen Lager ziehen würde. Viele Diskussionen hier sind sehr, sehr theoretisch. Und der eine oder andere "Volltheoretiker" bleibt den fotografischen Beweis seiner Theorie letzendlich dann doch schuldig.

VG

Verdeboreale

Na endlich mal....Das wollte ich doch schon längst sagen, habe es in meiner Umständlichkeit nur nicht geschafft. ;) Der Kunde kann meist mit Sicherheit nicht feststellen, mit welcher Ausrüstung die Fotos gemacht wurden. Ich könnte es auch oft erst nach Blick auf die Exif-Daten. Und außerdem liegt eine E-M1 doch um Welten besser in der Hand als eine Vollformat-Nikon. (Natürlich nur für mich.) Briketts sind doch zum Heizen da. ;)
 
Nabend..sry das ich nicht zu jeder Tageszeit auf alle Beiträge antworten konnte :rolleyes:

Bin grad Heim gekommen von einem sehr netten Wedding-Vorgespräch mit paar Gläsern Wein. Also nich so stark auf meine Worte achten :D

Ja wie geil war das denn gerade mit dem baldigen Brautpaar. Wir schauten uns gemütlich mit Oma & Opa Fotos in Portraitalben und aufm iPad an. Da musste ich auf einmal an das Thema hier und einige Beiträge denken. Denn das Brautpaar fragte mich ständig zu den Fotos.
Warum ist das so unscharf? Hätte man da nicht etwas mehr freistellen können? Ganz schön viel rauschen im Bild oder? Mit welchem Objektiv wurde das gemacht? Dort hättest du aber mehr Blitz einsetzen dürfen. Nimmst du eher Festbrennweiten oder Zoom's? Reicht die Auflösung eigentlich vom Sensor für's Gruppenfoto?

Quatsch...Pustekuchen!! Niemand hat mich sowas gefragt da es schlicht und ergreifend total Latte ist...interessiert nicht. Hauptsache die Fotos kommen gut an und können Emotionen wecken oder interessante Momente darstellen.

Es geht bei einer Kamera und seinem Besitzer nicht nur Spec's und Kennzahlen sondern um "FEELING". Werde ich mit Ihr warm oder nicht. Das die M1 ein grandioses Gerät ist bestreitet hier denk ich mal niemand. Aber wenn ich eine Frau kennenlerne (nennen wir sie Lilly), muss ich mich dann sofort verlieben? Oder kann ich mit Lilly erstmal ein wenig Zeit verbringen um Ihre Marotten oder Liebenswürdigkeiten zu erfahren. Ist ja vielleicht Liebe auf dem zweiten Blick..wer weis, soll's ja geben. ;)
 
Ich bin so frei und komme zum Wesentlichen Deines Zitats:

....Hauptsache die Fotos kommen gut an und können Emotionen wecken oder interessante Momente darstellen.

...Bin grad Heim gekommen von einem sehr netten Wedding-Vorgespräch mit paar Gläsern Wein. Also nich so stark auf meine Worte achten :D...

image043.gif
...na also..."In vino veritas!"...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja stimmt, für Gruppenfotos kann ich mir noch kein Urteil erlauben. Werde es vielleicht beim nächsten mit zwei Kameras erstellen. Dann sehe ich ja wie aufwendig die Nacharbeitung ausfällt oder ob es Vor- und Nachteile gäbe.

Einer meinte zuvor das ein Berufsfotograf keine Zeit hätte später noch ein paar Gesichter auszutauschen. So ein Käse..das ist natürlich ein Qualitätsmerkmal und kommt auf die jeweilige Situation an. Wenn das Bild am selben Tag noch entwickelt werden soll wählt man halt schnell aus..Namen & Datum drunter und ab geht die Post.

...Fürs Thema Gruppenfotos ist mFT gerade bei schlechtem Licht sehr interessant. Warum?, man nehme ein 12mm F2 , welches bei F2 genügend schärfe in den Ecken hat und los gehts. Man nehme eine DSLR, aber muss an der Stelle abblenden, sonst kommt nix zustande. Mich hat eine Brautmutter ganz entsetzt angeschaut, als ich meiner Co-Fotografin meine Dicke in die Hand drückte, um mit der kleinen Oly das Bild zu schiessen. Das Ergebnis war erstaunlich :)) ... .
 
Nabend..sry das ich nicht zu jeder Tageszeit auf alle Beiträge antworten konnte :rolleyes:

Ja wie geil war das denn gerade mit dem baldigen Brautpaar. Wir schauten uns gemütlich mit Oma & Opa Fotos in Portraitalben und aufm iPad an. Da musste ich auf einmal an das Thema hier und einige Beiträge denken. Denn das Brautpaar fragte mich ständig zu den Fotos.
Warum ist das so unscharf? Hätte man da nicht etwas mehr freistellen können? Ganz schön viel rauschen im Bild oder? Mit welchem Objektiv wurde das gemacht? Dort hättest du aber mehr Blitz einsetzen dürfen. Nimmst du eher Festbrennweiten oder Zoom's? Reicht die Auflösung eigentlich vom Sensor für's Gruppenfoto?

Quatsch...Pustekuchen!! Niemand hat mich sowas gefragt da es schlicht und ergreifend total Latte ist...interessiert nicht. Hauptsache die Fotos kommen gut an und können Emotionen wecken oder interessante Momente darstellen.

Es geht bei einer Kamera und seinem Besitzer nicht nur Spec's und Kennzahlen sondern um "FEELING". Werde ich mit Ihr warm oder nicht. Das die M1 ein grandioses Gerät ist bestreitet hier denk ich mal niemand.

Das kann ich absolut unterschreiben. Ich fotografiere zuweilen auf Parties und noch NIE haben mich die Leute nach Kameras und Objektiven gefragt.
Ok, beim letzten Shooting in einer schummrigen Kneipe haben die Leute immer auf den Blitz gewartet ... der nicht gekommen ist :-) weil ich Blitzen hasse :ugly: ... und auch nicht kann ;). Da hat die E-M1 mit dem 25/1.4 er und dem 75/1.8er voll ausgereicht.

Pixelpeepen tut von denen doch keiner. Das machen nur wir :-). Und leichte Randunschärfe und Vignettierung oder minimale CA's. Who cares ? Da muß ich die Leute immer drauf hinweisen und höre dann nur aha, soso. Das interessiert die gar nicht.

Die "Kunden" haben doch völlig andere Erwartungshaltungen:

- die wichtigen emotionale Momente festzuhalten
- ungewöhnliche Kamerapositionen die zu ungewöhnliche Perspektiven führen
- jeder Teilnehmer sollte mindestens ein paar Mal zu sehen sein (Liste mitführen hilft)
- Die übliche Verschönerungs-Nachbearbeitung (weiße Zähne, Hautunreinheiten abgesoftet... ihr wisst schon... halt alle schön aussehen lassen.
- Gruppenbilder auf der ALLE Nett in die Kamera schaue. Ist mein Grauen: Immer schaut einer doof oder unterhält sich mit dem Nachbarn oder blinzelt). Meine Faustformel: Gruppen Teilnehmerzahl x 2 Bilder durchschießen.
- Die Leute zum Lachen zu bringen. Lasst die Leute nicht Cheese sagen, sondern "Schnitzel" :-)

usw, etc, pp

Auch das Hochziehen der ISO bis 6400 hat noch niemand beanstandet. Was man nicht verkaufen kann sind doch verwackelte Bilder oder Bilder mit Bewegungsunschärfen. Dann lieber hoch mit der ISO. Leicht rauschende Bilder haben doch manchmal ihren ganz eigenen Charme. Nicht umsonst gibt es doch so viele EBV Retro Filter.


Und natürlich gebe ich dem TO auch absolut recht:

a) Eine fette Kamera macht einfach was her. Da kann man sagen was man will. Eine D4 mit ner dicken Möhre dran "sieht" nach Profi, Teuer und Gut aus. Das machen wir doch im Leben überall so. Wir lassen uns blenden wo es nur geht.
b) Ein paar Bokeh-Monster-Bilder mit gesofteten Haupt-Protagonisten und fluschig bunten "Bokeh Wolken" im Hintergrund gehören irgendwie einfach dazu.
c) Mit einer FF Cam mit modernem Sensor, lichtstarkem Zoom und schnellen PDAF hat man einfach ein paar Reserven mehr und wenn es mal eng wird kann man auch einfach nur mal drauf halten (etwas übertrieben formuliert).


Und doch gibt es auch Hochzeits Fotografen die mit mFT gut zurecht kommen.

Falls das jemand noch nicht gelesen haben sollte. Sehr empfehlenswert:

Lindsay Dobson [mFT vs FF] Teil 1 Teil 2

Ein wichtiges Umstiegsgrund für Lindsay Dobson war aber hauptsächlich das Gewicht der Ausrüstung, was ich für eine Frau auch absolut verstehe - insbesondere bei Rückenproblemen. Das mag aber für einen unbelasteten Mann und zudem auf einer statischen Veranstaltung kein "gewichtiges" Argument sein.

Ihre Argumentation hat mich aber trotzdem für mFT angefixt (und der geniale Sucher der E-M1 zusammen mit dem 75/1.8 haben mich dann restlos überzeugt).

Wenn ich mich aber mit der E-M1 auf einem Shooting nicht wohl fühlen würde, dann würde ich sie schlicht nicht nehmen - egal wie toll die Specs sind. Vertraue lieber Deinem Bauch, Deinem Instinkt oder Deiner Nase.

Allzeit Gut Licht

McGandolf
 
Ich wurde ja schon als Frau mit FT Ausrüstung nicht ernst genommen und mit der Miniaturisierung von mFT ist das noch viel schlimmer geworden :D :D :D

Spaß beiseite, wenn ich als Fotograf aus welchen Gründen auch immer nicht selbstbewußt und souverän rüber komme, nehmen mich Models, Kunden, Partygäste ... natürlich auch nicht ernst. Einen Mangel an Selbstbewußtsein oder fehlende Erfahrung kann man durch entsprechend "große" Ausrüstung zum Teil kompensieren aber wenn ich als Fotograf selbst nicht davon überzeugt bin, dass mein Equipment (in diesem Fall mFT) der Aufgabe gewachsen ist, dann merkt man das. Egal wie professionell ich mich sonst verhalte.

jede Kamera braucht eine gewisse Einarbeitungszeit und beim Wechsel von DSLR zu mFT (und anderen Spiegellosen) muss man sich zusätzlich noch daran gewöhnen, dass man mit Kontrast AF etwas anders "zielen" muss. Features wie Gesichtserkennung erscheinen einem im ersten Moment unprofessionell obwohl sie ungemein praktisch sind. Wenn man von KB kommt, muss man sich an eine andere Schärfentiefe gewöhnen, d.h. die mittlerweile ins Blut übergegangenen Blendenwerte für Portraits, Gruppenbilder ... passen plötzlich nicht mehr. Man muss heller belichten, da man u.U. nicht mehr so viele Reserven in den Tiefen hat, wie man es von der KB Kamera gewohnt ist ....
Es gibt also viele Dinge, an die man sich erst gewöhnen muss, daher würde ich die neue mFt Ausrüstung erst mal so lange nur privat verwenden, bis ich damit ebenso sicher umgehen kann und zuverlässig die selbe Anzahl brauchbarer Bilder erhalte, wie mit der gewohnten DSLR.
 
Redest Du jetzt vom C-AF oder vom Tracking? Wenn du wirklich den C-AF meinst, muss ich energisch widersprechen. Gerade mit den FT-Objektiven ist der besser als der von E-3, E-30 und E-5. Gut, das ist zwar nicht auf dem Niveau der Sportboliden, aber von 'Kannst Du vergessen' doch weit entfernt.
29 mehr oder weniger korrekt fokussierte Bilder in Serie von meinen rennenden Hunden habe ich mit keiner meiner Oly-DSLRs hinbekommen.

Und wenn man nicht nur testet, sondern sich mehr auf die Bilder konzentriert, können die auch richtig gut aussehen.

gilt das ausschließlich für die Verwendung der ft-linsen wg phasen-af oder gilt das ebenso für die Verwendung von mft-linsen?
 
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