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Lytro Light Field Camera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Danke Dozer82, entspricht genau meiner Meinung

Ich wundere mich auch über das Verhalten

  • ham mer nicht, brauchen mer auch net
  • Das gabs noch nie, kann ja nicht funktionieren
  • Für ernsthafte Leute ist das nichts
  • Alles nur für die Handygeneration
  • Braucht keiner
  • Ach übrigens mehr als 640 KB wird nicht gebraucht werden (na wer hats gesagt) oder auf der Welt braucht man nur eine Handvoll Computer
Scheint aber bei allen neuen Technologien normal zu sein

Interessant ist auch
gesprochen wird von HD das ist meines Wissens 1920 * 1080 (2MP)
Da die meisten Bilder quadratisch sind kann es ja nur 1080 * 1080 (1MP)sein
einer mutmaßt HD heißt ja 720 * 720.

Interessanterweise bietet raytrix bei einem 11 Mpx Sensor bis zu 3 Mpx Kamerabilder an.

Welchen kommerziellen Sensor mit quadratische Fläche gibt es im Bereich 11 Mpx, oder sollte die Startup - Firma das Geld haben einen eigenen Sensor zu entwickeln - oder entwickeln zu lassen? Da ist doch wohl eher anzunehmen das sie einen guten preiswerten Standardsensor genommen haben und die sind rechteckig. Oder nicht?
Hoffentlich keinen APS-C sondern ein KB-Format, weil sonst kanns ja nichts taugen.

Was passiert denn eigentlich wenn man den Sensor der Pentax 645 nimmt mit ca 40 Mpx also dem vierfachen. dann kämen ja schon ca 8Mpx raus - Stimmt die Technik kann nichts taugen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist: Es gibt nichts bisher als diese Ankündigung.

Klar KANN das alles eine "Revolution" sein, aber dazu wartet doch mal ab bis es jemand wirklich in der Hand hat. Ihr wisst nicht mal ob dieses Produkt nicht mehr als ein Mock-Up ist, ob es real existiert, wie gut es funktioniert.

Man denke nur wieviele "iPhone-Killer" usw. es in der Anfangszeit des iPhones gab, die sich meist als Schrott entpuppten wenn man sie in der Hand hatte.
Oder das Segwaybeispiel.

Als Revolution würde ich es erst bezeichnen, wenn große Hersteller (C,N,O,P,usw.) Produkte ankündigen bzw. rausbringen. Dann wäre der Markt in Bewegung und eine "Revolution" da.

Viele Leute glauben halt erst was wirklich jemand in der Hand gehalten hat, weil es einfach schon zu viel gab, was am Ende doch nur heiße Luft war und vorher als große Revolution in irgendeinem Bereich verkündet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Teil wurde vor etlichen Journalisten vorgeführt. Daher ist diese Besorgnis nicht wirklich angebracht.

Wo? Nachweis?
 
Ich weiß gar nicht warum hier schon wieder gestritten wird...!
hier wird nicht gestritten, sondern argumentiert. :D

Es sind doch alles klare Fakten die vorliegen, man muss nur lesen!
genau daran scheitert es immer wieder, leider.

Die Lichtfeldtechnik (Erfunden 1903) ist vielleicht an sich nicht revolutionär, aber einen belichtbaren Sensor "hinter" dieser Technik zu haben ist erst seit 2010 der Fall. Ich finde man darf hier gerne von einer Revolution sprechen, denn es kann eine werden! Keine Revolution wird innerhalb eines Jahres "erschaffen".

volle Zustimmung, allerdings war die Lichtfeldtechnik 1903 nicht mehr als ein theoretisches Konzept, es gab nie eine Kamera dazu. Raytrix scheinen die ersten zu sein, die seit kurzem tatsächlich Lichtfeld-Kameras anbieten. Und Lytro sind die ersten, die ab 2012 Lichtfeldkameras für den Consumer-Markt produzieren wollen.

Lasst euch nicht immer von neuen Dingen abschrecken. Lasst euch davon viel mehr inspirieren welche Möglichkeiten sie euch bieten!

signed! :top:
 
Danke Dozer82, entspricht genau meiner Meinung

Ich wundere mich auch über das Verhalten

  • ham mer nicht, brauchen mer auch net
  • Das gabs noch nie, kann ja nicht funktionieren
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  • Braucht keiner
  • Ach übrigens mehr als 640 KB wird nicht gebraucht werden (na wer hats gesagt) oder auf der Welt braucht man nur eine Handvoll Computer
Scheint aber bei allen neuen Technologien normal zu sein

Ich wundere mich das man alles kritiklos als revolutionär ausruft und Kritiker über dem Mund fährt man solle doch die Quellen lesen, die diese Fragen aber nicht befriedigend beantworten.

Interessant ist auch
gesprochen wird von HD das ist meines Wissens 1920 * 1080 (2MP)
Da die meisten Bilder quadratisch sind kann es ja nur 1080 * 1080 (1MP)sein
einer mutmaßt HD heißt ja 720 * 720.

Interessanterweise bietet raytrix bei einem 11 Mpx Sensor bis zu 3 Mpx Kamerabilder an.

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Was passiert denn eigentlich wenn man den Sensor der Pentax 645 nimmt mit ca 40 Mpx also dem vierfachen. dann kämen ja schon ca 8Mpx raus - Stimmt die Technik kann nichts taugen

Den Preis kennst der Pentax kennst Du auch. Die 3MPixel der raytrix erkauft man sich mit einem geringeren Schärfebereich in dem man sein Fokusebene legen kann. Zumindest interpretiere ich so deren Grafik. Mit einem gößeren möglichen Schärfebereich, vermutlich wie bei der Lytro, sinkt auch deren Bildauflösung.
 
Jetzt bin ich aber gespannt. Warum kann man die traditionelle Fotografie nicht mit den Lichtfeldkameras ersetzen?
Ganzen Thread lesen, da die Argumente schon oft genannt wurden, aber gerne nochmal: Wenn ich als Fotograf bei einem Motiv den Fokus auf einen bestimmten Punkt setze, so dass das Bild eine bestimmte Aussage, Bildwirkung etc. bekommen soll, dann nenne ich das Fotografie.
Wenn es keinen festen Fokuspunkt mehr gibt, dann ist mein Kunstwerk nicht mehr mein Werk.


BTW: Wie wird bei dem vorgestellten Modell mit dem Minisensor überhaupt bewältigt, das man die unterschiedlichen Bereiche der Schärfentiefe auf Grund der unendlichen Schärfentiefe der Minisensoren bei allen Fokustiefen sich die scharfen Bereich nicht überschneiden.
Oder anders gesagt, man wird sich mit dem vorgestellten Gerät wahrscheinlich auf Motivsuche machen müssen, das man den Effekt überhaupt sieht.

Info: Bei einem 1/2,3"-Sensor ist bei F2.0 im WW ab 2 m bis unendlich alles scharf.
 
Und warum hat keiner davon eine eigene Aufnahme gemacht? Macht das niemanden stutzig?

Man nutzt die Gelegenheit, mehrfach in der Presse aufzutauchen. Wenn man alle Infos an einem Tag raus gibt, würde man auch nur einmal ganz viel Aufmerksamkeit bekommen und dann wäre wieder Funkstille.

Das nennt man Taktik. Ich finde das legitim.
 
Ich denke, die Vorstellung von diskreten Stufen rührt allein daher, dass das webtool zur Ansicht der Lytro-Bilder aus bekannten Gründen (Datenmenge, jpgs) keine kontinuierliche Wahl der Schärfeebene anbietet, sondern nur ein paar wenige Stufen.

Nein, zumindest nicht bei mir. Meine Vorstellung beruht darauf, dass digitale Daten nie stufenlos sind. Die Anzahl der Stufen muss nur ausreichend sein um quasi stufenlosen zu sein, z.B. 24Bit RGB Farbauflösung.
Bei der Lichtfeldtechnik frage ich mich wie hoch den die Auflösung der Tiefenebenen ist, sie wird nicht unendlich von der Distanz von 0 bis unendlich sein. Wenn ich das richtig sehe geht die Auflösung der Tiefeninformation zu Lasten der Bildauflösung. Ergo muss wie so oft ein Kompromiss gefunden werden.
Für höherauflösende Bilder zusammen mit einer hohen Tiefenauflösung braucht man also eine sehr hohe Pixelzahl. Dies hält meine Begeisterung in Grenzen, zumindest was das Revolutionäre angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man nutzt die Gelegenheit, mehrfach in der Presse aufzutauchen. Wenn man alle Infos an einem Tag raus gibt, würde man auch nur einmal ganz viel Aufmerksamkeit bekommen und dann wäre wieder Funkstille.

Das nennt man Taktik. Ich finde das legitim.

Das mag legitim sein. Legitim ist aber auch, dass das einige Menschen kritisch sehen und es hinterfragen. Es gab schon genug Luftschlösser die später eingefallen sind, z.B. das Wepad oder der Junge der die Betriebssystemswelt (uniOS) revolutionieren wollte.
 
Wenn ich als Fotograf bei einem Motiv den Fokus auf einen bestimmten Punkt setze, so dass das Bild eine bestimmte Aussage, Bildwirkung etc. bekommen soll, dann nenne ich das Fotografie.
Wenn es keinen festen Fokuspunkt mehr gibt, dann ist mein Kunstwerk nicht mehr mein Werk.

Der Fotograf kann in der Software den Fokuspunkt frei festlegen und dann das Ergebnis als herkömmliche Fotodatei exportieren.

Diese "Living Pictures" sind ein Markting-Gimmick, das man nicht nutzen muss. Es demonstriert allerdings sehr anschaulich die Möglichkeiten der Lichtfeld-Technik. Sicherlich wird es den Spieltrieb vieler Leute befriedigen und mit Sicherheit kann man das auch künstlerisch nutzen. Mich spricht das auch nicht an.

Wenn es irgendwann Lichtfeldkameras für extreme Lowlight-Situationen gibt, kann man z.B. Handballfotos mit 3cm Schärfentiefe aufnehmen. Momentan ist sowas nur mit viel Zeitaufwand und viel Verschleiß machbar, weil die Spieler ständig Richtung und Geschwindigkeit verändern. Zeitlupenvideos von derartigen Situationen würde ich sogar als unmöglich bezeichnen.
 
Man nutzt die Gelegenheit, mehrfach in der Presse aufzutauchen. Wenn man alle Infos an einem Tag raus gibt, würde man auch nur einmal ganz viel Aufmerksamkeit bekommen und dann wäre wieder Funkstille.

Das nennt man Taktik. Ich finde das legitim.

Selbstverständlich ist das legitim, aber ich habe schon derart viele Demonstrationen erlebt, wo fotografiert wurde und es sich dann herausgestellt hatte, dass die Fotos vorbereitet waren etc. Es ist selbstverständlich auch kein schlechtes Zeichen wenn etwa ein halbes Jahr vor Erscheinen kein funkionierendes Exemplar vorliegen würde. Aber von dpreview hätte ich eigentlich schon erwartet, dass sie - da sie ja ein Interview mit dem Entwickler gemacht hatten - auch gleich ein Foto davon auf ihrer Website zeigen, das sie selbst aufgenommen haben.

Da Du weiter oben gemeint hattest 1000px Breite würden reichen: Ja, wenn wirklich jedes Pixel scharf gezeichnet ist. So wie die Muster ausschauen wird nicht einmal die halbe Auflösung davon genutzt. Und die Musterbilder sind sicherlich unter optimalen Bedingungen gemacht und die jeweiligen Objekte gerade genau auf einer der Focussierstufen.

Wenn das so wird wie angekündigt, bin ich sicher, dass das ein Erfolg wird.

Den Knackpunkt sehe ich darin, Fotos mit attraktiver kleiner Schärfentiefe machen zu können obwohl man nicht fotografieren kann. Das gefällt vielen Leuten und ist toll für Aufnahmen von Menschen, wo einzelne herausgehoben werden sollen. Das geht derzeit nur mit großen Kameras und nur für Leute, die fotografieren können.

Dass das für ernsthaftere Fotografie interessant werden könnte glaube ich für die nähere Zukunft allein wegen der damit verbundenen urgewaltigen Datenmengen nicht.
 
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