Sieht so aus, als hätte Olympus als langjähriger Leader im Bereich jpg-Engine mit der E-M1 stark Kompromisse eingehen müssen. Stellt sich nur die Frage nach dem warum![]()
Mit Blick auf Otto Normalverbraucher ist das verständlich.
Von Vielen wird die Kontrastkantenaufsteilung mit Schärfe verwechselt. Je knackiger das Bild daherkommt, desto besser die Kamera

Um die vermeintlichen Nachteile des kleineren Sensors auszubügeln, wird eben härter abgestimmt und schon siehts auf den ersten Blick besser aus - und wer gestattet sich denn schon einen zweiten Blick?
Die Kameras müssen sich in erster Linie im Consumermarkt verkaufen, um Stückzahlen zu erreichen. Dabei hat sich Olympus -im Gegensatz zu Panasonic- für mehr Vordergründiges entschieden.
Vermutlich kein falscher Weg, wie die Zahlen und der wachsende Erfolg zeigen -nur eben nicht mein Weg.