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µFT Lumix GX8 vorgestellt

@nemo
Warum nicht einfach das ganze Bild ohne crop?

Welches meinst du? Der Mond ist ein 100% Crop, die Blitze nicht. Oder das Landschaftsfoto mit 1/1.6s? Kann ich erst heute Abend posten...

-

Edit:

Hier sieht man schön die Falschfarben welche die verwendete ACR Version bei DPR erzeugt:

http://www.dpreview.com/forums/thread/3895018

Das kann durchaus das von manchen dort als verstärkt wahrgenomme Farbrauschen erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klartext:
Eine IBIS, OIS oder Dual-IS Stabilisierung kann jederzeit durch ein Stativ ersetzt werden.

Mit dem Nachteil, dass ein Stativ zusätzliches Gewicht und Packmaß bedeutet. Hinzu kommt, dass Deine Aussage in erster Linie für ein Dreibein gilt. Bei einem Einbein kann das dagegen schon wieder ganz anders aussehen. Zumindest sind meine Erfahrungen so, dass ich ein Einbein in der Regel nie so ruhig halten kann, wie man dies von einem Dreibein gewohnt ist. Und da sehe ich dann eine kamerainterne Bildstabilisierung, die die mittels der eigenen Sensorik ermittelten Verwacklungen kompensiert, im Vorteil.

Bis dann,

Thorsten
 
Zumindest sind meine Erfahrungen so, dass ich ein Einbein in der Regel nie so ruhig halten kann, wie man dies von einem Dreibein gewohnt ist. Und da sehe ich dann eine kamerainterne Bildstabilisierung, die die mittels der eigenen Sensorik ermittelten Verwacklungen kompensiert, im Vorteil.

Genau, siehe Bild vorher. Die 2 Sekunden aus der Hand hätte ich ohne Stabi wohl nicht halten können, trotz Einbein.
 
Klartext:
Eine IBIS, OIS oder Dual-IS Stabilisierung kann jederzeit durch ein Stativ ersetzt werden. Der Sensor ist aktuell noch fix in den MFT Cams.

Wenn man
a) ein Stativ dabei hat (Reise etc)
b) die Kamera nicht bewegen muss (Mitzieher etc)

Es gibt schon Situationen, wo man ohne Stabi einfach Abstriche machen
muss. Genau wie bei Autofokus, Belichtungsmesser, Weissabgleich usw.
Es gibt halt so viele unterschiedliche Situationen wie Fotografen. Jeder
muss sein eigenes Optimum finden.
 
Ich glaube für das im Video erzielte Ergebnis ist die Schüttelfrequenz eher nachrangig...
... und ich bin eher genau der anderen Meinung ... :):o

Meiner Erfahrung und meinem technischen Verständnis nach gibt es bei jedem Regelkreis in Abhängigkeit von der implementierten Zeitkonstante bestimmte (Resonanz)Frequenzen, bei denen sich Erregerschwingung (hier das Wackeln) und die Regelfrequenz verstärken und oder zumindest nicht mehr aufheben/kompensieren. Die Kunst der Entwickler ist es nun, die Zeitkonstante des Regelkreise so zu wählen, dass diese Effekte bei den in der Praxis auftretenden Schwingungen nicht auftreten.

Wenn ich mir das Video anschaue, dann habe auch ich den Eindruck, dass den Werbestrategen von Panasonic aber eben genau das gelungen ist, nämlich eine Wackelfrequenz zu finden, bei denen das System vom Olympus nicht mehr dämpft, sondern die Schwingungen fast schon verstärkt, während das eigene System (konstruktionsbedingt natürlich mit einer ganz anderen Zeitkonstante dämpfend) eben die Erregerschwingung annährend kompensieren kann... Ob bzw. in wieweit das allerdings wirklich praxisrelevant ist, muss jeder für sich und seine Fotografiergewohnheiten selber entscheiden. Ich persönlich halte es für wenig relevant und daher wie Don eher für eine gut gemachte Marketing Aktion...

Gruß Peter
 
Klartext:
Eine IBIS, OIS oder Dual-IS Stabilisierung kann jederzeit durch ein Stativ ersetzt werden.
Welches Stativ empfiehlst du denn für die Verwendung in einem Kleinflugzeug? ;) Stellt das Stativ dann die Bewegungen des Flugzeugs auch sicher ab?

Für mich ist bei vielen Anwendungen ein Antiwackel mittlerweile unverzichtbar. Wenn die ersten fundierten Erfahrungsberichte einen signifikanten Vorteil des Doppelantiwackel belegen, dann wird mich das schon ins Grübeln bringen.
 
...Wenn ich mir das Video anschaue, dann habe auch ich den Eindruck, dass den Werbestrategen von Panasonic aber eben genau das gelungen ist, nämlich eine Wackelfrequenz zu finden, bei denen das System vom Olympus nicht mehr dämpft, sondern die Schwingungen fast schon verstärkt, während das eigene System (konstruktionsbedingt natürlich mit einer ganz anderen Zeitkonstante dämpfend) eben die Erregerschwingung annährend kompensieren kann...

mit einer solchen Aussage, kann man heutzutage bereits als paranoid eingestuft werden :p
 
Beide Videos zeigt eigentlich nur das, was ich viel weiter vorne schon vermutet habe: durch das Addieren der Auslenkung von OIS und IBIS können größere Bewegungen ausgeglichen werden. Sieht man vor allem im zweiten Testfall sehr gut, hier wird eine Bewegung erzeugt, die über die möglichen Ausgleichsgrenzen der Olympus (bzw. des OIS alleine) geht - da schlägt die große Stunde des Dual-IS, hier ist er einfach klar besser - Werbeaussage hin oder her. Allerdings auch nur in den beiden Achsen in denen der Dual-IS auch wirksam ist. Wäre die Olympus-Makreting-Abteilung pfiffig (was sie eher nicht ist) würde sie jetzt ein Video einstellen, in dem die Kameras um die Längsachse bewegt werden - dann hätte die GX-8 keine Chance - aber das nur nebenbei und das schmälert die Leistung von Panasonic auch übnerhaupt nicht, alleine dass es ihnen gelungen ist beide Stabilisatoren zu kombinieren ist eine wirklich tolle Leistung.
Die GX-8 wird aber trotzdem nicht meine Kamera - ich hätte ja auch vom Dual-IS gar nichts ohne neue Investitionen - aber das ist selbstverständlich meine eigene Einstellung und hätte ich entsprechende Panasonic-Objektive würde die klar anders ausfallen.
 
..........
der Dual-IS kann durch ein Stativ ersetzt werden;););)

Habe zu meinem Beitrag noch 3 x Blinzeln ergänzt, da der Stativhinweis wohl etwas missverständlich rüberkam.

Grundsätzlich ist für mich eine Stabilisierung (OIS, IS, Dual-IS) sehr wichtig, da ich eher ein Stativmuffel bin, wenn es nicht um Astro oder Langzeitbelichtungen geht.

Grundsächlich gibt es auf dem Markt externe Stabilisierungssysteme, für fast jeden Einsatzzweck.

Zu welcher Leistung der Dual-IS fähig ist, werde ich erst mit dem OIS 100-400 mm bei 400 mm erkennen.

Bei langen Brennweiten ist ein OIS Objektiv für mich unabdingbar, da ich oft mit 300 mm Freihand mit AF-C, Serie und 1/50 Sek. - 1/160 Sek. und ISO 100 fotografiere.

OIS Objektive verhalten sich auch recht gutmütig, wenn Vorsatzlinsen verwendet werden (Tele oder Achromate).

GX8 1:1 Beispiel einer Freihandaufnahme mit 660 mm (Raynox Televorsatz am 100-300 mm) 1/320 Sek.f/5.6 ISO 100


bun39fki.jpg
[/URL][/IMG]
 
Auch als Besitzer der GX8 empfinde ich die im Video gezeigte Bewegung als reichlich praxis-fern... ich mache beim Fotografieren alle möglichen Bewegungen, aber selten solche "Schwingungen". Was aber nichts daran ändert, dass der Dual-Stabi toll ist (der Olympus-Ibis aber auch). Mit dem 35-100/2.8 gelingen mir ab und an Testaufnahmen mit bis zu 1 Sek die ziemlich scharf werden, beim Nikon VR im 70-200/2.8 VRII & D3 war max. 1/30 sek drin und das bei geringerer Pixelzahl.
 
Klartext:
Eine IBIS, OIS oder Dual-IS Stabilisierung kann jederzeit durch ein Stativ ersetzt werden.

Ja.
Aber das gilt für alle Kameras wenn es die Umstände zulassen und bedarf keiner besonderen Erwähnung, oder doch?

Das Bild mit dem Mond, hast Du das ooc zum runterladen?

so ist der Mensch halt. siehe auch Verschwörungstheoretiker: werden alle als paranoid beschimpft, obwohl man weiss, dass Macht und Geld die Welt beherrscht.

Im Moment wohl mehr Gewalt und Dummheit...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube für das im Video erzielte Ergebnis ist die Schüttelfrequenz eher nachrangig.

Im Grunde haben sie eine Schwingung mit niedriger Frequenz und großer Amplitude getestet und dabei einen signifikanten Unterschied bei langen Brennweiten festgestellt. Das ist nicht weiter verwunderlich, bei langen Brennweiten geht bei allen Systemen irgendwann der Verstellweg aus. Wenn man zwei Verstellbereiche addieren kann, dann hilft das natürlich. Dieses Ergebnis war also zu erwarten.

Umso bedauerlicher ist es dass dieser Ausgleich großer Amplituden des Dual-IS nicht im Videomodus funktioniert, denn da wäre dieser sehr viel nützlicher als im Fotomodus und durchaus ein massiver Selling Point. Wenn der Stabi weite Amplituden tatsächlich so gut ausbügelt wäre das schon ärgerlich bis tragisch ....
 
Hab mich jetzt doch entschieden, die GH4 zu behalten und die GX8 wieder zurück zu senden. Ehrlich gesagt hat mich der Dual-IS der GX8 in Verbindung mit meinen beiden 2.8er Zooms nicht so recht überzeugen können. Mit der GH4 erziele ich durchaus ähnlich Ergebnisse, da ich sie einfach deutlich besser halten kann.

Eine Sache, die mich an der GX8 total gewurmt hat, war die Übertragung der Bilder per WLAN. Nach dem Klick auf die WiFi-Fn-Taste erschien immer zuerst ein zu bestätigendes Fenster, in dem auf die Möglichkeit zur Verbindung der Kamera mit einem Smartphone hingewiesen wurde. Hinzu kam, dass man bei der GX8 bis zum Übertragen der Bilder zwei Mal ein erscheinendes Fenster bestätigen musste, während dies bei der GH4 direkt erfolgt. Keine Ahnung, was sich Panasonic dabei gedacht hat. Selbst bei der GH4 finde ich das nicht optimal gelöst (warum zum Beispiel kann man sich keinen WLAN-Favoriten oder zumindest die Favoriten-Übersichtsseite auf eine Funktionstaste legen?), aber die GX8 geht hier mE nochmal einen weiteren Schritt in die falsche Richtung.

Hinzu kam, dass ich bei der GH4 oftmals den internen Blitz zum Fernauslösen meines FL360L verwende. Für die GX8 müsste ich mir also noch ein zweites Blitzgerät zulegen. Hier sehe ich die GH4 klar im Vorteil.

Ich werde also nun wirklich auf die GH5 warten und bin gespannt, was sich Panasonic für diese so alles einfallen lässt. Ich gehe stark davon aus, dass sie ebenfalls den neuen Sensor und Dual-IS erhalten wird.

Bis dann,

Thorsten
 
Ich glaube für das im Video erzielte Ergebnis ist die Schüttelfrequenz eher nachrangig.

Im Grunde haben sie eine Schwingung mit niedriger Frequenz und großer Amplitude getestet und dabei einen signifikanten Unterschied bei langen Brennweiten festgestellt. Das ist nicht weiter verwunderlich, bei langen Brennweiten geht bei allen Systemen irgendwann der Verstellweg aus. Wenn man zwei Verstellbereiche addieren kann, dann hilft das natürlich. Dieses Ergebnis war also zu erwarten.

Du denkst, die Effizienz der Stabilisierung im gezeigten Video geht nur deshalb zugunsten der GX8, da diese Dank DUAL-IS den doppelten IS-Verstellweg hat und dadurch bei grösseren Amplituden, sprich bei grösserer Auslenkung, im Vorteil ist?

Dann hätte ich das gerne in einem Beispiel mit kleiner Amplitude bestätigt gesehen.
 
Na es sind doch zwei Beispiele im Video zu sehen, das erste mit nicht ganz so großer Amplitude, da ist der Unterschied kaum zu erkennen und das zweite mit deutlich größerer Amplitude, da ist der Unterschied dramatisch - und eigentlich braucht man dazu nicht einmal das Ergebnisfoto, das sieht man schon am Display, dass die Olympus da schon jenseits ihrer möglichen Amplitude ist.
Was willst Du mehr?
 
Du denkst, die Effizienz der Stabilisierung im gezeigten Video geht nur deshalb zugunsten der GX8, da diese Dank DUAL-IS den doppelten IS-Verstellweg hat und dadurch bei grösseren Amplituden, sprich bei grösserer Auslenkung, im Vorteil ist?
Die Quelle des Videos kenne ich nicht, deshalb würde ich das gezeigte Ergebnis nicht überbewerten.

Grundsätzlich ist es aber so, dass es schon immer eine grundsätzliche Einschränkung von sensorbasierten Stabilisatoren war, dass ihr Verstellweg irgendwo begrenzt ist und dass man das naturgemäß bei langen Brennweiten eher bemerkt als bei kurzen. Den Verstellweg kann man auch nicht beliebig vergrößern, weil man dann den Bildkreis der Objektive verlassen müsste.

Bei objektivbasierten Stabilisatoren lässt sich der Verstellweg von vornherein an die Brennweite anpassen. Ob das irgendeine Rolle spielt, wurde schon an vielen Stellen ohne irgendein belastbares Ergebnis diskutiert.

Allerdings ist es in höchstem Maß wahrscheinlich, dass die Kombination beider Systeme einen größeren Verstellweg ermöglicht. Ansonsten wäre mir nicht klar, was ich überhaupt an Nutzen aus dieser Kombination ziehen könnte.

Dazu passt dann auch, dass in dem Video lediglich bei der langen Brennweite ein Unterschied zu sehen ist.

Was willst Du mehr?
Auch wenn du micht nicht angesprochen hast: Ich würde mir mehr Beispiele erwarten, insbesondere aus einigermaßen neutralen Quellen. Aber das ist doch nur eine Frage von ein paar Tagen.
 
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