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µFT Lumix GX8 vorgestellt

Und dann dürfte die GX8 schon ziemlich weit vorne liegen.

Ich weiss nicht wie Du es handhabst, ich hole mir die RAW Dateien von den verschiedenen Testseiten und entwickle selbst mit verschiedenen Konvertern.

Sehe mir dann beide Kandidaten auf 100% an, dann 100% beide auf 16 MP und natürlich auch die ganzen Bilder am 27" i Mac.

Natürlich auch RAW mit real live samples von Seiten wo es keine direkten Vergleichsbilder gibt.

Bei dpreview kann man natürlich auch direkt in Vergleichstool auf gleiche Ausgabegröße gehen.

Ziemlich weit vorne habe ich dabei noch nicht gesehen.
Der Output in der Praxis der GX8 gefällt mir, was ich bisher gesehen habe, sehr gut.
Der Sucher ist sensationell und die Kamera hat, zumindest mit kleineren Objektiven, eine sympathische Größe und Gewicht.
Der AF ist sicher top ... usw.

Sensorseitig kann ich, nach dem was es bisher an Vergleichen gibt, keinen nenneswerten Vorteil sehen, ist aber auch nicht schlimm, siehe oben!
 
Ich hätte mal zu gerne ein paar RAWs - @thopeter ?

Was willst Du denn mit RAWs von einem Vollpfosten, wie mir? :rolleyes:

Übrigens sehe ich das absolut nicht so, wie Du. Ich finde nämlich, dass es für einen Vergleich zweier Sensoren mit unterschiedlicher Auflösung durchaus sinnvoll ist, die von ihnen erzeugten Bilder in der 100%-Ansicht zu betrachten, weil genau dies die Pixelinformation darstellt, die zur Beurteilung der Sensorqualität erforderlich ist. Dabei handhabe ich es so, dass ich zur Erzielung eines möglichst deckungsgleichen Ausschnitts die Bildauflösung anpasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Magst Du davon butte mal die ooc Bilder posten bzw von 1600 und 3200?

Was meinst Du mit ooC-Bilder? Das, was ich gepostet habe, sind Ausschnitte von ooC-JPGs in 100%-Ansicht. Oder meintest Du die entsprechenden RAWs? Die müsste ich dann aber neu erzeugen, da ich persönlich Bilder eigentlich immer nur als ooC-JPG speichere.

Bin kein Profi, sondern eher ein engagierter Gelegenheitsknipser, der keine Lust und Zeit hat, sich mit RAWs auseinander zu setzen. Bei entsprechend guter Einstellung der JPG-Parameter ist für mich die ooC-Qualität in der Regel auch absolut ausreichend.

Beim Betrachten meiner alten Bilder kam mir persönlich z.B. noch nie der Gedanke, dass ich hier und da mal besser an der einen oder anderen Schraube gedreht hätte, um noch etwas mehr aus dem jeweiligen Bild herausholen zu können. ;)

Bis dann,

Thorsten
 
zumal man in PS CC mit dem RAW-Filter bestens auch an den JPEGs herumschrauben kann.
Hat man die JPEGs kameraseitig zurückhaltend eingestellt (Schärfe/Entrauschung/Kontrast/Farbe), dann lässt sich so im Bedarfsfalle kaum weniger machen als bei der direkten RAW-Entwicklung.
 
Was meinst Du mit ooC-Bilder? Das, was ich gepostet habe, sind Ausschnitte von ooC-JPGs in 100%-Ansicht. Oder meintest Du die entsprechenden RAWs? Die müsste ich dann aber neu erzeugen, da ich persönlich Bilder eigentlich immer nur als ooC-JPG speichere.

Also ooc heißt so wie sie aus der Kamera kommen.

Hier gibt es immer nur verkleinerte, geschnittene oder bearbeitete Bilder!?

JPGs ohne alles wäre interessant, das wäre ooc
einheitlich bearbeitete JPGs aus RAW
oder auch die Rawfiles selbst, auch ooc dann.

Ich bräuchte Bilder an denen noch keiner rumgebastelt hat und gerne in voller Pracht ;)
 
Top. genau so ist es.
Details, die durch Kantenaufsteilung hinzugerechnet werden, sind Bildfehler, sonst nichts.
Gerade die "Proportional Scale" sagt alles in Bezug auf Detailwiedergabe/Sensor- und Engineleistung aus.

hallo Guenter

Ich habe hier schon öfters gelesen, dass du mit der Bildverarbeitung der E-M1 nicht zufrieden warst bzw. noch bist, und, wenn ich nicht irre, auch deswegen deine E-M1 wieder weggegeben hast.

Wie zeigt sich die der Mangel in der Bildverarbeitung in der Praxis?

als ich gestern gelesen habe, dass die E-M10II bei High-ISO besser abschneiden soll als die E-M5II habe ich mir mal unter http://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-gh4/11 ein paar Kameras verglichen.

Unter anderem auch GH4 - E-M1, Lichtbedingung: Glühbirne, ISO 3200-6400

Motiv: siehe Etikette der Essigflasche am unteren Bildrand in der Mitte:

JPG:
ISO 3200: die GH4 grieselt zeigt aber viel feinere Details, bei der E-M1 zeigen sich Verschmierungen.
ISO 6400: auch die GH4 zeigt Artefakte, aber alles noch leserlich. Bei der E-M sieht die Etikette schon fast wie "gemalt" aus

RAW:
Kaum Unterschiede feststellbar. Die E-M1 zeigt Details minimal härter, ohne aber störende Artefakte zu zeigen. Bei gewissen Farben zeigt die E-M1 die violetten Konfettis (ist das das Chroma-Rauschen?) minimal ausgeprägter.


Bei der GX8 ist die Zahl der violetten Konfettis (RAW) übrigens massiv angewachsen. Nur an ganz wenigen Stellen lässt sich im Vergleich zur GH4 ein Detailgewinn erkennen. Bei JPG hingegen ist in bei dem Vergleich fast überall ein Detailgewinn festzustellen und dabei sind die Artefakte im Vergleich zur GH4 minimal zurück gegangen (insbesondere bei ISO 3200 gut feststellbar).


Bis Dato war ich ja der Meinung, in der E-M1 stecke derselbe Sensor wie in der GH4: http://www.imaging-resource.com/new...m-d-em-1-sensor-is-made-by-panasonic-not-sony

hat die E-M1 einfach nur die schlechtere JPG-Engine oder unterscheiden sich die Bildverarbeitungen der beiden Hersteller grundlegend?

vg
alouette
 
Also ooc heißt so wie sie aus der Kamera kommen.

Bis auf die Beschneidung durch ACDSee Ultimate sind die obigen JPG-Bilder ooC. Die Einstellungen habe ich aber alle auf neutral (Wert 0) belassen. Du möchtest aber lieber, dass alle Werte auf ihr Minimum gesetzt sind, oder?

Gruß,

Thorsten
 
Am liebsten wären mir Bilder ohne jeden Schnitt mit reduzierter NR und Schärfe. Schneiden würde ich dann selbst dort wo es interessant wird.
Wäre super :top:
 
Hallo alouette,
ich bin ja nunmal in der Situation, daß ich meist für RAW-Bearbeitung keine Zeit habe, weil Redaktionen Bilder wollen und nicht zu warten bereit sind.

Aus diesem Grund ist für mich die JPEG-Knipserei zum Standard geworden, ist meine Beurteilungsgrundlage bei Kameras.
Nur wenn die JPEG-Engine meinen Bedürfnissen entspricht/auf meine Bedürfnisse konfigurierbar ist, taugt die Kamera für meine Zwecke.

Von daher ist meine Betrachtungsweise immer etwas einseitig, was ich gerne zugebe.

Bei der EM-1 und anderen Olys steht in der JPEG-Engine die konsumermässige Betonung von Kanten zum Erreichen eines höheren Schärfeeindruckes vornan.
Das "fertige" JPEG soll offensichtlich im 10x15-oder 13-x18-Ausdruck auch bei hohen ISOs knackscharf wirken.
Da lässt sich leider auch durch eine andere Konfiguration nur bedingt gegensteuern, die Zurücknahme bspw. des Kontrastes bewirkt eher einen farblich zu flauen Bildeindruck, als daß die Kantenaufsteilung damit einhergehend zurückgefahren würde. Vermeintliche Schärfe bleibt, Farbintensität geht zurück.

Diese Art der Bildaufbereitung macht mir auch bei extrem hohen Kontrasten im Bild, wie sie bei Bühnenbeleuchtung auftreten könne, grosse Probleme, da ausfressende Bildteile gerne in Blöckchen ausarten. Artefakte sind an der Tagesordnung.
Ich hatte beim Erscheinen der EM-1 sehr auf ein anderes Verhalten gehofft, habe mir diese auch im Hinblick auf den grandiosen Bildstabi sofort gekauft und zwei Gehäuse bei mehreren Events eingesetzt - mit für mich enttäuschenden Ergebnissen. Also folgte ein Verkauf.

Immer und immer wieder habe ich dann aber gelesen, daß mit neueren Firmwareversionen sich die Problematik eliminiert hätte und habe mir -weil ich es wissen wollte- nochmals eine EM-1 zugelegt.
Das Ergebnis war leider auch mit dem dritten Gehäuse und entspr. zeitlichem Abstand wieder nicht erbauend.
Wie gesagt immer nur bei hohen und sehr hohen ISOs und ganz speziellen Lichtsituationen -mit denen ich aber immer wieder zu kämpfen habe- betrachtet. In der Alltragsfotografie sind die EM-1er recht problemlos zu handhaben, liefern gute Ergebnisse.

Die GH-3 hingegen, mein altes Schlachtross, liefert da wesentlich ausgeglichenere Tonwertübergänge, steilt weniger auf, wirkt dadurch auf den ersten Blick auch weniger scharf und zeigt vermeintlich weniger Details. Genau das gilt auch für die neue GX-8 nach den ersten Erkenntnissen.

Nur, es sind garnicht weniger Details, es sind vielmehr die Details, die auch im Bild vorhanden sind, ohne daß irgendwelche Kanten aufgesteilt werden, ohne daß Schwarzanteile an Stellen ins Bild kommen, wo sie weder im Motiv vorhanden sind, noch dort etwas zu suchen haben.

Ich bezeichne dieses Verhalten der GH-3 als "verträglicher", weil dem Motiv entsprechdender und besser nachbearbeitbar.
Das, was die EM-1 in die JPEGs hineinrechnet, ist nicht mehr zu löschen, nicht mehr zu korrigieren.
Bei der GH-3 hingegen wird nichts in übermässiger Form hineingerechnet, ich muss also auch nicht aufwändig versuchen, es zu kaschieren oder wieder heraus zu bekommen, kann aber jederzeit nach eigenem Gusto Kantenschärfe auf das gewünschte Maß erhöhen.

Gleiches gilt für die Tonwertabrisse bei Extremlicht. Dort, wo die Oly aufgrund ihrer Kontrasterhöhung nichts mehr oder nur noch helle Artefakte zeigt, ist bei der GH-3 noch Spielraum, lassen sich noch Strukturen erkennen und bearbeiten.

Die GH-4 -und damit zu Deiner Sensorfrage- verhält sich nicht wie die GH-3, ähnelt wesentlich mehr der Oly und wurde von mir daher auch nach kurzer Zeit trotz all ihrer anderen Vorteile wieder abgegeben.
Die GH-4 kommt meinen Wünschen ebenfalls nicht nahe.

Ganz anders nach ersten Versuchen -das kommende Wochenende ist Kampftag für mich, dann sehe ich mehr- die GX-8, die weder das Verhalten der GH-4, noch das der EM-1 an den Tag zu legen scheint.
Sie entspricht nach meinen ersten Eindrücken viel mehr dem gutmütigen Verhalten der GH-3 und bringt gegenüber dieser den Vorteil von fast einer nutzbaren ISO-Stufe mehr.

Für mich sind die Olys derzeit alle (EM-10, EM-5 und EM5II sind noch hier) für extrem viele Situationen der Normalfotografie nutzbar, nicht aber für meine spezielle Eventfotografie.
Die Olys sind tolle Geräte, haben einen excellenten Bildstabi, eine sehr schöne Farbanmutung der Bilder, lösen gut auf und sind alltagstauglich, auf die Panas aber wollte ich nicht verzichten.

Grüße
Günter
 
Bei der GX8 ist die Zahl der violetten Konfettis (RAW) übrigens massiv angewachsen. Nur an ganz wenigen Stellen lässt sich im Vergleich zur GH4 ein Detailgewinn erkennen. Bei JPG hingegen ist in bei dem Vergleich fast überall ein Detailgewinn festzustellen und dabei sind die Artefakte im Vergleich zur GH4 minimal zurück gegangen (insbesondere bei ISO 3200 gut feststellbar).

Anscheinend ist das aber nur bei den DPR Samples so. Alles was ich bisher selbst entwickelt habe sieht völlig anders aus.
 
Die GH-3 hingegen, mein altes Schlachtross, liefert da wesentlich ausgeglichenere Tonwertübergänge, steilt weniger auf, wirkt dadurch auf den ersten Blick auch weniger scharf und zeigt vermeintlich weniger Details. Genau das gilt auch für die neue GX-8 nach den ersten Erkenntnissen.

Hallo Günter,

also was die Schärfe der JPGs angeht, so würde ich das für die GX8 aber nicht unbedingt unterschreiben wollen. Die scheint mir da zumindest bei geringeren ISO-Werten doch noch etwas schärfer abzubilden, als z.B. die GH4. So zumindest meine bisherigen Erkenntnisse.

Übrigens, hatte ich schon erwähnt, wie genial ich den Sucher der GX8 finde? ;) Bei der GH4 hatte ich z.B. immer das leichte Problem, dass die linken und rechten Ränder etwas unschärfer waren, als der Bereich in der Bildmitte. Um diese scharf zu sehen, musste ich mein Auge an der Muschel immer etwas hin und her bewegen. Bei der GX8 wird der gesamte Sucherbereich dagegen gleichmäßig scharf dargestellt. Und das, obwohl das Sucherbild gegenüber der GH4 gefühlt um das Doppelte größer ist. Der Blick durch den Sucher der GX8 ist wirklich eine Wohltat.

Gruß,

Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde!

Nachdem ich jetzt und in den vergangenen Tagen diverse Seiten in diesem Thread durchgeschaut habe traue ich mich einfach mal eine evtl. für die User hier einfache Frage zu stellen in der Hoffnung auf einen guten Rat.

Berufsbedingt muss ich oft in auch teilweise kleinen Räume fotografieren.
Dafür würde sich eine gute Kamera eignen, die fernbedienbar ist.

Gibt es jemanden, der schon Erfahrungen mit der Panasonic-App gemacht hat?
Wie ist das Zusammenspiel zwischen Handy/Tablet und der GX8?

Hatte mir die Samsung NX1 angschaut, aber auch wegen der schwierigen Videobearbeitung kommt diese nicht in Frage. (Die Samsung-App soll zwar sehr gut sein)

Freue mich über einen guten Tipp. Danke im voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bergischer,
die Panasonic Image App lässt kaum Wünsche bei der Fernbindung offen.

Wer den GX8 Sensor richtig bewerten möchte, kommt an einer RAW Bearbeitung nicht vorbei. Diese ist für mich weniger aufwändig, als eine JPEG Nachbearbeitung.

Solltest du über LR verfügen, stelle ich dir bei Interesse (PN erbeten) einige entwickelte RAW Aufnahmen einer Tropfsteinhöhle zur Verfügung.

Für die Videobearbeitung verwende ich Magix Pro X7.
 
Bergischer,
die Panasonic Image App lässt kaum Wünsche bei der Fernbindung offen.

Wer den GX8 Sensor richtig bewerten möchte, kommt an einer RAW Bearbeitung nicht vorbei. Diese ist für mich weniger aufwändig, als eine JPEG Nachbearbeitung.

Solltest du über LR verfügen, stelle ich dir bei Interesse (PN erbeten) einige entwickelte RAW Aufnahmen einer Tropfsteinhöhle zur Verfügung.

Für die Videobearbeitung verwende ich Magix Pro X7.


Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Für die Zwecke, für die ich die Innenaufnahmen hauptsächlich brauche, werden keine RAW-Aufnahmen benötigt.
Mein Sohn nutzt auch das Magix-Programm für seine Videobearbeitung.
 
Diese ist für mich weniger aufwändig, als eine JPEG Nachbearbeitung.

Das mag schon sein. Aber ich z.B. will nicht mal ein JPG nachbearbeiten, sondern es so nehmen, wie es ist. Gefällt es mir nicht, wird es gelöscht. Da bin ich pragmatisch.

Steht dagegen die Nachbearbeitung im Fokus, würde ich auch RAWs als Grundlage nehmen.

Gruß,

Thorsten
 
Hallo alouette,
......

Hallo Guenter

herzlichen Dank für die detaillierte und für mich plausible Antwort :top:

Entschuldige, dass ich komplett vergessen hatte, dass du ja die GH3 verwendest :o

Sieht so aus, als hätte Olympus als langjähriger Leader im Bereich jpg-Engine mit der E-M1 stark Kompromisse eingehen müssen. Stellt sich nur die Frage nach dem warum :confused:

Olympus war ja neben den tollen Farben eher für die konservative Bearbeitung des jpg's bekannt. Zumindest ist dies bei meiner E-1 und E-3 der Fall. Ich kann mich noch gut an die Testberichte von Anders Uscholds DCTau-Laboranalysen erinnern.

Beispiel: E-1 + 14-54 http://www.digitalkamera.de/Labortest/Test.aspx?ContentId=210
Thematik "Scharfzeichnung" schrieb:
Scharfzeichnung: Niedrige Scharfzeichnung bei freistehenden Kanten mit leichten Farbsäumen. Sehr gute Eignung für die anspruchsvolle Bildverarbeitung.
Scharfzeichnung: Note 1,5

das waren noch Zeiten :rolleyes:

vg
alouette
 
Das mag schon sein. Aber ich z.B. will nicht mal ein JPG nachbearbeiten, sondern es so nehmen, wie es ist. Gefällt es mir nicht, wird es gelöscht. Da bin ich pragmatisch.

Steht dagegen die Nachbearbeitung im Fokus, würde ich auch RAWs als Grundlage nehmen.

Gruß,

Thorsten

Thorsten,
für mich ist RAW pragmatisch (keine Kompromisse und Zukunftssicherheit bei der Betrachtung usw.)

Mit einem LR Preset beim Import erkenne ich keine Unterschiede im persönlichen Aufwand zwischen JPEG und RAW.
 
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