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Lightroom 2 ist da!

Es fällt nur schwer, die Organisation einem einzigen Programm zu überlassen. Wenn ich jetzt alle Ordner zusammenführe ist es aus und ich bin auf Lightroom angewiesen. Der Explorer ist überall vorhanden und wird es auch bleiben.

Naja, so kritisch ist es nun auch wieder nicht. Ich mache es zum Beispiel so, dass ich meine Raws von der Kamera Speicherkarte auf meine Festplatte ziehe (ja, manuell - nicht mit LR) und dann schließend diese Ordner mit Lightroom importiere. Wenn du dann irgendwann mal LR nicht mehr benutzen möchtest, hast du die Raws immer noch in einer halbwegs schönen Ordnerstruktur (in diesem Fall nach Datum) auf der Festplatte und die bearbeiteten Bilder kannst du dir ja auch immer nach belieben exportieren.
 
Leute, aber merkt euch eins: vergesst eure "Ordner" auf der "Festplatte". Vergesst sie. In Lightroom GIBT es eure "Ordner" auf der "Festplatte" nicht mehr. Sie sind Ballast. Sie sind Schnee von gestern. Die Bilder werden nicht mehr in "Ordnern" auf der "Festplatte" organisiert, sondern *IN* Lightroom.
Keinesfalls! Und warum auch? LR hat extra eine Ordnerverwaltung (im Gegensatz zu den Kollektionen) und die hat sich in LR 2 sogar noch verbessert. Nö, soweit geben ich die Kontrolle nicht aus der Hand, dass LR aus meiner Ordnung ein einziges Kuddelmuddel macht. Und ehrlich gesagt, warum auch??? Mir fällt kein Vorteil ein, den ein Riesenmischmasch haben sollte.
 
Du musst doch auch nix "zusammenführen". Du musst einfach nur importieren und fertig?

LR ist es ziemlich wumpe, wie die Dateien physikalisch organisiert sind.

Dann spricht ja auch nichts dagegen nach seiner alten Ordnerstruktur zu importieren, oder? Wie machst du das denn? Einfach nach Datum?

Bei mir sieht die Struktur so aus:

Bilder/Jahr/Monat/Ereignis oder Datum

So kann finde ich mich auf die Schnelle auch im Finder damit zurecht und kann von Coverflow profitieren...
 
Hm? Wie, nach "Datum"?

Also. Lightroom importiert alles, was man ihm vorwirft. So wie pspilot kann man manuell auf die Platte kopieren; beim "Import" bleibt das RAW dann da wo es ist, und Lightroom merkt sich die Position. Dabei kann man natürlich an Ordnerstruktur machen, was man will.

Oder man macht den Import *samt* Kopie von der Speicherkarte. Ich lasse dabei wie schon geschrieben die Dateien ganz ähnlich einsortieren, das macht LR automatisch (gibt noch andere Varianten). LR kopiert dann erst die Datei an den neuen Speicherort, und merkt sich dann diese Position - vgl. Anhang, das ist die Struktur, die LR bei mir automatisch beim kopieren der Dateien von Speicherkarte erstellt.

Wie man sieht, kann man auch mit gemischten Systemen importieren (der Cebit-Ordner, da war ne Einstellung im Import-Dialog falsch - merkt man in LR aber nix von ;)).

Lightroom zeigt diese Ordner in der Ordnerverwaltung durchaus auch an, aber ich mache da halt nix mit - wozu auch. Sinnvoll finde ich es aber schon, irgendwie eine Basis-Sortierung (bei mir eben nach dem Datum) auch auf der Festplatte zu haben. Ich hoffe nur, die NIE NIE NIE zu brauchen ;)
 
Und was genau stört dich jetzt? :D

Wollte es nur mal aussprechen. :)

Wer jetzt anfängt und all seine Fotos mit laufender Nummer in einen einzigen Ordner kippt, hat sicherlich etwas missverstanden. ;) Je Importstapel oder "Ereignis" einen Ordner, und fertig. Ein eigener Ordner je Jahr (Monat, Tag, ... je nach Aufkommen ;) ) ist jedoch empfehlenswert, um ggf. bequem größere Dateimengen zwischen internem, Netz-, USB- und sonstigen Laufwerken verschieben zu können. LR weigert sich (immer noch), in der Ordneransicht Mehrfachauswahlen zu verschieben. Das Dateisystem als Ort ambitionierter (Ein-)Ordnungssysteme hat bei solch einer Software jedenfalls ausgedient.
 
Bei mir sieht die Ordnerstruktur exakt so aus wie bei LGW, ein Ordner fürs Jahr und darunter eine Menge Unterordner mit Tagesdatum. RAWs werden mit LR von der Karte importiert und die entsprechenden Ordner auf der Festplatte automatisch von LR erstellt. Ausserhalb von LR fasse ich die Ordner eigentlich nie an.

Nach dem Sichten und Löschen der misslungenen Fotos werden die übrig gebliebenen Fotos verschlagwortet. Die Zeit, die ich bräuchte, mir eine sinnvolle Ordnerstruktur auszudenken und diese dann auch zu pflegen, stecke ich lieber in die Verschlagwortung. Wenn ich mir meine Ordnerstrukturen aus den Zeiten vor LR so anschaue, dann bin ich sowieso regelmässig bei dem Versuch gescheitert, die komplexe Realität auf eine simple Baumstruktur abzubilden.
 
Die Zeit, die ich bräuchte, mir eine sinnvolle Ordnerstruktur auszudenken und diese dann auch zu pflegen, stecke ich lieber in die Verschlagwortung.

:top:

Die Sammlungen (Collections) verwende ich dann zum Beispiel, um Bilder für bestimmte Ausbelichtungen zu gruppieren, bspw. "Veranstaltung Fotoreihe 1", "Veranstaltung Fotoreihe 2". Oder natürlich für Web-Alben, für Diashows, ...

Das kommt aber immer erst, *nachdem* die Bilder in LR vorselektiert und bearbeitet wurden.
 
Die Sammlungen (Collections) verwende ich dann zum Beispiel, um Bilder für bestimmte Ausbelichtungen zu gruppieren, bspw. "Veranstaltung Fotoreihe 1", "Veranstaltung Fotoreihe 2". Oder natürlich für Web-Alben, für Diashows, ...
Stimmt, dafür sind Collections ideal. Allerdings verwende ich sie in der Regel nur als temporäre Ordner, d.h. wenn die Aufgabe, für die ich eine Collection zusammengestellt habe, erledigt ist, dann wird die Sammlung gelöscht. Die permanente Struktur verbirgt sich hinter den Keywords.
 
Stimmt, dafür sind Collections ideal. Allerdings verwende ich sie in der Regel nur als temporäre Ordner, d.h. wenn die Aufgabe, für die ich eine Collection zusammengestellt habe, erledigt ist, dann wird die Sammlung gelöscht. Die permanente Struktur verbirgt sich hinter den Keywords.

D.h. du hast quasi eine eigene "Veranstaltungs"-Hierarchie in den Keywords? So habe ich es zumindest mal angefangen ... ich dachte das würde sonst mit den Collections zu unübersichtlich.
 
Mal eine kleine Anregung zum Export und den Smart-Sammlungen.

Man kann ja beim Export die die JPGs gleich in den Original-Ordner belassen und mit den Dateien Stapeln. Ich benenne die Dateien beim Export gleich um indem ich ihnen einen Prefix gebe "Web_", Ausbelichter_" etc.pp.
Dann habe ich Smart-Sammlungen eingerichtet die genau auf dieses Prefix sensitiv sind. Klappt prima und ist eine Alternative zu dem Export-Ordner.
 
Das geht natürlich auch, wenn man die Export-Dateien für die Ewigkeit "konservieren" möchte. Bei mir ist das halt immer mehr was für eine, äh, "Aktion". Wenn ich neue brauche, exportiere ich im Zweifel neu. Die werden auch nicht gesichert oder so.
 
Echt guter Tip :) Allerdings speichere ich meine Exporte nur in Form der Webgalerien und die kleineren Bilder brauch ich ja net nochmal in Lightroom.
 
D.h. du hast quasi eine eigene "Veranstaltungs"-Hierarchie in den Keywords? So habe ich es zumindest mal angefangen ... ich dachte das würde sonst mit den Collections zu unübersichtlich.
Nein, die Keyword-Hierarchien habe ich nicht gemeint, als ich sagte, dass sich die Struktur hinter den Keywords verbirgt. Ich wollte auf die Flexibilität hinaus, die ich durch die vielfältigen Verknüpfungen zwischen den Bildern erhalte.

Bei einer Ordnerstruktur muss ich mich erst einmal für eine Hierarchie entscheiden. Mache ich für jeden Urlaub einen Ordner und jeweils einen Unterordner für Architektur, oder habe ich einen Ordner Architektur und jeweils Unterordner für die verschiedenen Urlaube? Lege ich für verschiedene Familienmitglieder eigene Unterordner im Ordner Familie an? Wo speichere ich jetzt nochmal das Bild von meinem Bruder vor den Pyramiden aus dem Ägyptenurlaub ab? Klar, im Ordner Urlaub\Ägypten2006, oder doch im Ordner Familie oder sonstwo? Was mache ich jetzt, wenn ich alle Urlaubsbilder auch aus den anderen Urlauben sehen möchte, auf denen mein Bruder drauf ist?

Mit Keywords ist das alles gar kein Problem mehr. Ich kann die Keywords fast beliebig miteinander und auch mit EXIF- oder IPTC-Daten kombinieren, und mir die wildesten Abfragen ausdenken. Wenn ich wissen will, ob es sich lohnt, ein bestimmtes Objektiv in den Urlaub mitzunehmen, kann ich schauen, wieviele Bilder ich in den bisherigen Urlauben damit gemacht habe. Wenn ich Tanzturniere fotografiere, kann ich mir alle Bilder anzeigen lassen von einem bestimmten Turnier, von einem bestimmten Paar, nur die, auf denen Samba getanzt wird, von allen Veranstaltungen in einem bestimmten Saal...

Mit einer Ordnerstruktur liesse sich das, wenn überhaupt, nur mit einem irrsinnigen Aufwand nachbilden. Auch Sammlungen bzw. Collections sind für diesen Zweck weniger geeignet.
 
Mit einer Ordnerstruktur liesse sich das, wenn überhaupt, nur mit einem irrsinnigen Aufwand nachbilden. Auch Sammlungen bzw. Collections sind für diesen Zweck weniger geeignet.

Okay, das habe ich jetzt mal soweit verstanden, denke ich. Aber macht es nicht dennoch Sinn, beim "Rüberziehen" auf die Platte, oder auch automatischen Import eine Ordnerstruktur nach "Ereignissen" zu verwenden? Das sollte mit LR doch auch machbar sein, oder?

Habe bisher meine Fotos so organisiert:

X:\Fotos\2008\2008 05 24 Urlaub USA(\bearbeitet)

Ist bisher trotz großer Bildermengen für mich noch einigermaßen überschaubar.

Das könnte man doch bestimmt prinzipiell so weiter handhaben, oder?

Gruß Markus
 
Ja, klar. Zum Beispiel indem du manuell kopierst und dann von da importierst, oder den Namen im Import-Dialog eingibst.

Wobei ich ganz klar die Sortierung nach Datum vorziehe, weil ich oft nicht mehr weiss, wie eine Veranstaltung nun ganz genau bezeichnet wurde, von mir selbst - wohl aber noch das ungefähre Datum im Kopf habe (auf 3-4 Monate genau reicht ja) ;)
 
Wobei ich ganz klar die Sortierung nach Datum vorziehe, weil ich oft nicht mehr weiss, wie eine Veranstaltung nun ganz genau bezeichnet wurde, von mir selbst - wohl aber noch das ungefähre Datum im Kopf habe (auf 3-4 Monate genau reicht ja) ;)

Siehst Du, und ich kann mir Daten nicht merken. Meist bin ich froh, wenn ich das Jahr noch weiß... :ugly:
 
So, ich hab nun auch mal kurz getestet, meine ersten Eindrücke:
1. Das exportierte Jpeg ist komischerweise ca. 0,2 Belichtungsstufen heller...weiß jemand wieso????ß
2. Ein in DPP entwickeltet JPEG in Schärfe 3 ist detailierter, als dass ich es in LR2 hinbekommen würde. Ist mir aufgefallen, als ich n Bild von nem Anzug samt krawatte sah...sind zwar nur kleine Unterschiede, aber ich muss schon um einiges stärker nachschärfen, damit ich ungefair den gleichen effekt erziele...ich glaube auch nicht, dass sich das hier im forum so darstellen lassen würde........leider schade für LR

Gruß SanEos
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass beim Portieren der alten Library von Lightroom 1 zu 2 Bilder verloren gehen?

Ich habe ein wenig verschlagwortet heute und bin dabei etwas stutzig geworden, immer wieder fehlten Bilder, von denen ich wusste, dass sie da sein müssten. Also habe ich mal den gesamten 2008er Ordner neu synchronisiert und siehe da: Bei einer Gesamtmengen von ~8000 waren 1400 gar nicht mehr in der Library und mussten neu importiert werden.

Hat das noch jemand beobachtet oder gibt's da einen anderen Grund für?
 
So, ich hab nun auch mal kurz getestet, meine ersten Eindrücke:
1. Das exportierte Jpeg ist komischerweise ca. 0,2 Belichtungsstufen heller...weiß jemand wieso????ß

Heller in welchem Programm? Welche Exporteinstellungen?


2. Ein in DPP entwickeltet JPEG in Schärfe 3 ist detailierter, als dass ich es in LR2 hinbekommen würde. Ist mir aufgefallen, als ich n Bild von nem Anzug samt krawatte sah...sind zwar nur kleine Unterschiede, aber ich muss schon um einiges stärker nachschärfen, damit ich ungefair den gleichen effekt erziele...ich glaube auch nicht, dass sich das hier im forum so darstellen lassen würde........leider schade für LR

Dass Programme unterschiedlich nachschärfen ist nichts ungewöhnliches oder verwerfliches. Experimentier mit den Schärfeeinstellungen, speicher dir die besten Werte als Preset und fertig. Zusätzlich könntest du noch einen Blick auf die Exportschärfung werfen, da lässt sich dann fallspezifisch noch optimieren.
 
@SanEOS: Was heisst denn "stärker Schärfen"? Die Skalierung der Regler ist ja nicht identisch. Du musst halt so schärfen, dass das Ergebnis stimmt.

Und zu 1. - heller als was? Es sieht mit Sicherheit etwas anders aus als ein Bild aus einem Hersteller-RAW-Konverter, weil LR eben mit ACR arbeitet, und nicht mit dem Hersteller-Algorithmus. Da es bei RAW kein "richtig" oder "falsch" gibt, und zusätzlich noch das Kamera- Profil zum Einsatz kommen kann, um die Entwicklungsergebnisse weiter anzugleichen, ist das aber eigentlich nicht tragisch.

@scope: also bei mir ist nix verschwunden... hm.
 
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