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Leica SL3-S

Einigen ist u.a. die Sensor-Farbabstimmung der Leica ggü. Lumix wichtig. Sicher kriegt man (in der RAW-Entwicklung) die RAWs aus der Lumix irgendwie schon ähnlich der DNGs aus der Leica hin, doch OOC sind die Leica-Farben schon anders.
Und wer Maximum des Look gerne möchte, sollte zu der ersten SL (Typ 601) greifen, welche noch keinen Sony-Sensor insich trug und unverkennbar die Farben anders ggü. Lumix S zeichnet.

Daher schrieb ich ja: Q1 und SL1 waren richtige Knaller und da war Leica ordentlich voraus. Habe ja selbst begeistert gekauft und genutzt. Aber das haben sie mMn leider ab der 2. Generation verloren. Und auch Dinge sind schlechter geworden: Sage nur mechanischer Verschluss fps oder AF-C.
 
doch OOC sind die Leica-Farben schon anders.
OOC als RAW? Nicht wirklich. Egal ob 60MP oder 24MP Sensor.
Den Unterschied bekommst nur noch im JPG über die Leica Looks.
Und selbst im JPG bekommst seit dem letzten Firmwareupdate das Leica Monochrom Bildprofil ganz offiziell in der S5II/S9.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte grade sagen: Die Vergleichsbilder, die man mittlerweile zu Genüge im Netz findet zeigen maximal noch marginale Unterschiede zwischen den Farben der Lumix Kameras und denen der Leica Pendants. Das wird wohl auch bei der demnächst kommenden S1R II nicht anders sein. Die jüngsten Lumix Modelle können darüber hinaus durch die Nutzung von LUTs intern quasi unendlich viele Looks.

Nur für M Objektive (in meinem Fall) sind die Lumix Kameras leider weniger gut geeignet als die SL Kameras.
 
OOC als RAW? Nicht wirklich. Egal ob 60MP oder 24MP Sensor.
Den Unterschied bekommst nur noch im JPG über die Leica Looks.
Und selbst im JPG bekommst seit dem letzten Firmwareupdate das Leica Monochrom Bildprofil ganz offiziell in der S5II/S9.
Nein Michael. Der Weißabgleich (und natürlich die Abstimmung des Sensors) wird bei Leica auch in den DNG gespeichert.
JPG OOC ist ja wieder was anderes.
Und ich spreche nicht von LUTs. Ich fotografiere aktuell u.a. parallel zur SL auch mit der S5II und sehe den Unterschied.

Ich gebe jedoch zu, wie mein Vorredner dies bereits angesprochen hat: seit der SL2 ist der Unterschied zu den Lumix S nicht mehr so groß, wie seinerzeit noch ggü. der SL, Typ 601.

Anmerkung am rande:
Beachtet bitte, dass RAW (generell) keine 100% Rohdaten beinhaltet, sondern bereits einiges an Optimierungen dort mitgespeichert ist, welche auf Sensorebene in der Datenverarbeitung (je nach Sensor + Software) so stattfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zitat daraus:
My complaint stems almost solely from the fact that you are paying more than double the price at $5,300 for a camera that is largely identical to the Panasonic S5 IIX in capability. I would take the Panasonic every time. Let’s also consider that the SL3-S is way more expensive than the Nikon Z8, Canon EOS R5 mkII, and Sony A7RV. These cameras which are vastly superior to the SL3-S in so many ways make any sort of logical comparison impossible. As much as I can enjoy using the SL3-S, I can’t think of any situation where I would happily recommend it.
 
@rauschwerk ich rede auch von den aktuellen Kameras (SL3, Q3, M11) und dort siehst Du zu einer Sony A7R5/A7CR keinen Unterschied mehr im RAW, macht ja auch Sinn, da genau der gleiche Sensor verbaut ist. Und so ist es auch bei SL2S/SL3s zu S5II, da siehst Du auch keinen Unterschied mehr (gleiches Glas davor).
 
ich bin nicht die Zielgruppe der SL Reihe, aber ich finde das Leica Branding des Pana-Body (Menüstruktur, Buttons) schon sehr angenehm. Ob einem das den Mehrpreis wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Aber hey, es ist für viele ein Hobby. Das entzieht sich einer rationalen Betrachtung :)
 
Schade, dass es kein mehrschichtiger Sensor ohne Sucherblackout wurde. Der Sensor der ersten Sony A9 von 2017 wäre für die SL3-S perfekt.
j.
 
Vom Anwendungsgebiet und der Zielgruppe steht Leica eher in Konkurrenz mit Hasselblad als mit Sony, Nikon oder Canon, meint ihr nicht?

Wenn es mein Anwendungsgebiet wäre, würde ich aber eher zu Hasselblad greifen, deren größere Sensoren leisten dann doch etwas mehr.
 
Vom Anwendungsgebiet und der Zielgruppe steht Leica eher in Konkurrenz mit Hasselblad als mit Sony, Nikon oder Canon, meint ihr nicht?

Wenn es mein Anwendungsgebiet wäre, würde ich aber eher zu Hasselblad greifen, deren größere Sensoren leisten dann doch etwas mehr.
Warum in Konkurrenz mit Hasselblad als MF, wo die Leica nur KB ist? Die Konkurrenz ist die S5II und von mir aus auch eine A7RV.
 
Vom Anwendungsgebiet und der Zielgruppe steht Leica eher in Konkurrenz mit Hasselblad als mit Sony, Nikon oder Canon, meint ihr nicht?

Wenn es mein Anwendungsgebiet wäre, würde ich aber eher zu Hasselblad greifen, deren größere Sensoren leisten dann doch etwas mehr.
eigentlich so gar nicht- das könnte man vielleicht bei der SL3 denken, aber nicht bei einem Butter und Brot 24mpx Sensor.
by the way: als ich etwas von schnell etc gelesen hab, dachte ich auch zuerst: oh vielleicht stacked Sensor, aber am Ende ist es doch lediglich die übliche Marketingversprechung von schneller weiter höher. Meiner Meinung nach hätte es einer sein müßen. Aber ich bin eh nicht Zielgruppe, und es ist mir egal, bin aber immer wieder erstaunt wieviel negative Energien Leica bei Menschen verursachen kann. Verbal immerhin. Mein Jaguar wird von Menschen physisch absichtlich verkratzt....Verstörend
 
Sie ist ja nicht schneller geworden. Wie ich schon schrieb, die 1. Generation (Q/SL1) waren schneller in fps mechanisch mit 11fps. Die SL3-2 hat nun 7. Der Sensor hat einen ähnlichen Readout wie vor 9 1/2 Jahren.

Diese Entwicklung gabs leider auch schon in der 2. Generation.
 
Sie ist ja nicht schneller geworden. Wie ich schon schrieb, die 1. Generation (Q/SL1) waren schneller in fps mechanisch mit 11fps. Die SL3-2 hat nun 7. Der Sensor hat einen ähnlichen Readout wie vor 9 1/2 Jahren.

Diese Entwicklung gabs leider auch schon in der 2. Generation.
Schnerlligkeit ist ja nicht nur fps
 
@rauschwerk ich rede auch von den aktuellen Kameras (SL3, Q3, M11) und dort siehst Du zu einer Sony A7R5/A7CR keinen Unterschied mehr im RAW, macht ja auch Sinn, da genau der gleiche Sensor verbaut ist. Und so ist es auch bei SL2S/SL3s zu S5II, da siehst Du auch keinen Unterschied mehr (gleiches Glas davor).
Lieber Michael,
ich möchte eigentlich nicht auf irgendwelchen techn. Details rumreiten, daher nur kurz:
Die Sensoren sind baugleich (mit der Lumix S) und ab SL2 alle von Sony, ja - doch die ROM-Abstimmung ist bei Leica bewusst anders und daher wird der Weißabgleich (auch @ auto) anders gewählt - und! - sowohl in JPG als auch (anders, als bei RAW @ Lumix) in der DNG abgelegt. Hiermit möchte man den umstrittenen "Leica-Look" gewährleisten.
Fotografiert man also mit einer z.B. Lumix S1/R, S5, S5II/X und dann mit dem selben Glas mit einer SL3 (oder SL3-S oder auch SL2-S, SL2) und vergleicht die RAW-Aufnahmen (Lumix = .RW2 ./. Leica = DNG), so fällt auf, dass die Farben in den RAWs anders sind. Die Aufnahmen unterscheiden sich tatsächlich leicht bez. der Farbabstimmung voneinander.

Ich habe von einigen Fotografen sogar gehört, dass sie ihre Q3 bewusst wieder verkauft haben, weil den die Farbverschiebung (in den DNGs) zu extrem war und keines falls so natürlich/neutral, wie z.B. @ Nikon Z (auch Sony-Sensor) dies ausfiel.
Ich hingegen mag diese leichte grün/blau/weinrot Betonung (was auch @ Leica-Gläser <- sogar @ µFT leicht erkennbar ist) ggü. eines +/- "perfekten" WB einer Sony, Canon, Nikon oder Lumix S.

zur SL3-S (auch SL3):
Die Kamera liegt ggü. einer S5II/X (oder auch S1/R, welche ich ebenfalls jahrelang in Nutzung hatte) etwas anders in der Hand. SL3 und SL3-S sind übrigens "etwas" kleiner, als eine SL, SL2/SL2-S. Man hat das Gefühl etwas mehr hochwertigeres in den Händen zu halten (subjektiv) ggü. einer Lumix - die Haptik und die Reduktion der Bedienung auf's Wesentliche ist jedoch wirklich gut (jedoch nichts für jeden). Die Software ist sehr klar und gut strukturiert aufgeräumt und gänzlich anders, als bei Lumix S oder G(H). Alle Faktoren zusammen: Haptik, Gefühl, Bedienung und techn. Bildqualität (inkl. des umstrittenen Leica-Looks) bewegen einige dazu sich gezielt hierfür zu entscheiden, statt zu einer "technisch fast baugleichen" Lumix S. Die Zielgruppe sind nicht nur reiche Ärzte, Anwälte und/oder Architekten.
Zudem harmonisieren die SL-Series (wie bereits w.o. schon erwähnt) besser mit kodierten M-Linsen (sofern Leica M/SL-Adapter in Nutzung) - und (würde ich sagen) auch angenehmer mit anderen, manuellen (adaptierten) Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte eigentlich nicht auf irgendwelchen techn. Details rumreiten, daher nur kurz:
noch kürzer: schnapp dir einfach mal eine SL3, eine Q3 und eine A7R5 und teste es. Ich habe genau das gemacht.
Beim betrachten der RAWs wirst Du nicht mehr sagen können welches aus welcher Kamera stammt, sogar trotz verschiedener Optiken.

Den Unterschied merkst Du eben nur mit automatischem Weißabgleich, weil das kann Leica einfach gar nicht 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum in Konkurrenz mit Hasselblad als MF, wo die Leica nur KB ist? Die Konkurrenz ist die S5II und von mir aus auch eine A7RV.
Denke ein Kamerasystem ist mehr als nur das die Größe des Sensors. Für mein Empfinden bietet sich das Leica-SL-System an wo es nicht auf Geschwindigkeit und Lichtstärke ankommt, wie Landschaft, Portraits und Reportagen. Und richtet sich an Fotografen die reduziertes Bedienkonzept und hochwertige Verarbeitung schätzen und auch dafür bezahlen wollen und können. Für Hasselblad gilt das alles in meinen Augen auch.
 
Es ist halt das Leica Image. Aber wenn ich mir überlege, ich habe für meine Panasonic S5 II x 2099€ bezahlt und bekomme mit der Leica SL3-S fototechnisch bis auf einen besseren Sucher und Display keinen weiteren Mehrwert, dann sag ich als preisbewusster Fotograf, nein Danke.
 
ich rede auch von den aktuellen Kameras (SL3, Q3, M11) und dort siehst Du zu einer Sony A7R5/A7CR keinen Unterschied mehr im RAW

Ah. Es kommt dabei sehr stark auf das Objektiv an. Adaptiert an der Sony (A7RM5) kann man (bzw. ich) je nach Objektiv teils durchaus einen Unterschied zur Leica (M11 in diesem Falle) sehen. Allerdings, pro Leica oder pro Sony ist das nicht, dazu kommt es dann zu sehr auf das Motiv an. Das ist tendenziell (aber nicht immer) stärker der Fall, je älter die Rechnung ist.

Es gibt schon ein paar Unterschiede zwischen der M11 und der A7RM5. Aber keinen Gewinner, rein nach Ästhetik.

Auf die M11 adaptierte Pentax-Linsen bilden ebenfalls etwas anders ab, als nativ an einer Pentax. Auch hier: Je älter, desto interessanter.

richtet sich an Fotografen die reduziertes Bedienkonzept und hochwertige Verarbeitung schätzen und auch dafür bezahlen wollen und können.
Es muß nicht unbedingt handgefertigt sein. Kameras anderer Hersteller sind teils auch gut verarbeitet. Nicht unbedingt immer aus einem Block gefräst, aber die Spaltmaße sind jetzt nicht grauenhaft. Nur die Materialien teils andere. Ich sehe den Aufpreis nicht wirklich als gerechtfertigt, auch wenn die Kameras Spaß machen. Aber Qualität können Andere ebenso.
Leica SL sehe ich noch schwerer zu rechtfertigen, als Leica M.
 
Was an dem SL System ist denn lichtschwächer als irgend ein anderes System. Ich antworte mir mal selbst: gar nichts
Die Objektive die Leica dazu baut, da gibt es in den meisten Bereichen von den Mitbewerbern lichtstärkere Varianten. Und klar, man kann auch Dritthersteller an die SLs machen, aber mir geht es um die Intention hinter dem Gesamtsystem. Hasselblad ist für mich da ähnlich, Bildqualität ohne Ende so lange genug Licht da ist. Wenn das Licht aber knapp ist, dann kommt man mit Canon/Nikon/Sony aber doch weiter.
 
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