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Und keine einzige dieser Leica 'Sondereditionen' hilft dabei, ein besseres Foto zu machen. Sie helfen lediglich, die Kasse von Leica zu füllen und dem finanzpotenten Kunden, sich als etwas Besonders zu fühlen.
Ich fand' gerade die Hermes und auch die Edition 60 (die M ohne Monitor) sehr gelungen. Da hilft kein Meckern und Stänkern, tut mir leid, ihr Neider.
Sharif
[...] PrimaFoto hat das schon au den Punkt gebracht...
... wenn aber Leica ein absolut Baugleiches Gerät (in Form und Funktion) in anderer Farbe oder mit anderem (optischen) Design herausbringt.. in Jubel ausbrechen...
Könnte man dieses Verhalten vielleicht "ansonsten gelangweilt" nennen?
Weil, richitg was los ist bei Leica M ja nicht, da die Messsucher Kameras technisch irgendwo ausgereizt sind und Leica eben nicht alle 12-18 Monate einen neuen Body bringen kann/muß.
Die M10 ist in dem Segment schon eine perfekte Nummer!
Und leider ohne Wettbewerb ...
Da bleiben dann für die gelangweilten "Geldausgebenwilligen" nur so "Swarowski"-Sondermodelle & Co. um zu jubeln
... nur weil man mal rotes statt schwarzer Leder dranzimmert oder eine Abdeckplatte graviert...
... Aber dann soll man das auch so sagen bzw. sich selbst so eingestehen. Diese ganzen Editionen haben leider noch weniger mit Fotografie zu tun...
... sofern eine vorgefasste, von jedwedem Sachargument freie Meinungsäußerung irgendetwas "auf den Punkt" bringen kann.
...
Sondereditionen, die keinen wirklichen Mehrwert bieten, sind lediglich dazu da, um kaufkräftige Kunden zum Kauf zu verleiten, mehr nicht. Das wird ja in anderen Branchen von gewissen Herstellern ähnlich gemacht.
Von wegen "mechanisch problemlos"! Für eine zuverlässig nutzbare Verschlußzeit kürzer als 1/1000 s müßte man vom traditionellen, horizontal ablaufenden Gummituch-Schlitzschluß auf einen vertikal ablaufenden Metallamellen-Schlitzverschluß wechseln. Was den Vorteil des (analogen) Leica-M-typischen, unauffällig leisen "Tschick" zu einem vernehmlichen "Ka-Tschonk!" mutieren würde. Danke, aber nein danke. Ein Tausendstel ist für Film kurz genug. Lege einfach keinen Tri-X bei strahlendem Sonnenschein ein.Mir fallen da gerade noch ein paar "Innovationen" (eigentlich alte Hüte) ein, die ich liebend gerne in meiner MP hätte: 1/2000 oder sogar 1/4000 – beides mechanisch problemlos möglich ...
Merkwürdig. Ich hatte in 35 Jahren noch nie eine so einfache, zuverlässige und schnelle Filmeinlege-Prozedur wie bei meiner Leica M-A. Zugegeben – bei den ersten zwei, drei Filmen bin ich schier verzweifelt. Aber seit ich den Bogen heraushabe, schwöre ich auf das Leica-Schnellade-System (alle Leica-M-Modelle seit der M4 von 1966).... einen überarbeiten Mechanismus zum Wechsel des Films! Ganz ehrlich.. So einen fummeligen ****** wie bei Leica hatte ich bis jetzt noch nie!
Ja, mein eigener Rekord sind bei der M6 drei Filmwechsel innerhalb von 15 Minuten, während um mich herum mit brennenden Kerzen hantiert worden ist. Belichtet hatte ich in dieser Zeit ca 140 Negative.Merkwürdig. Ich hatte in 35 Jahren noch nie eine so einfache, zuverlässige und schnelle Filmeinlege-Prozedur wie bei meiner Leica M-A. Zugegeben – bei den ersten zwei, drei Filmen bin ich schier verzweifelt. Aber seit ich den Bogen heraushabe, schwöre ich auf das Leica-Schnellade-System (alle Leica-M-Modelle seit der M4 von 1966).
Besser nicht, denn den meisten Kunden fehlen die technischen Möglichkeiten und Fähigkeiten, präzise zu justieren. In der Praxis kann doch fast niemand feststellen, ob ein Messsucher dejustiert ist oder man vom Fokusshift des Objektives genarrt wird.edit: Eine Möglichkeit kundenseitig, stressfrei und ohne Risiko den Messsucher zu justieren;
. . . hatte die Leica M3. Offensichtlich wird so etwas überbewertet, denn der mechanische Selbstauslöser ist bei alten Kameras das Bauteil, das zuerst wegen Nichtbenutzung verharzt ist.edit: Einen (mechanischen) Selbstauslöser (wie ihn z.B. meine Contax hat)
Ich bleibe dabei, keine meiner anderen Kameras nerven so beim Filmwechsel.
Selbst bei ISO 100 bin ich tagsüber im Sonnenschein oft bei f8 oder darüber.
Mein geliebter TriX geht dann tagsüber gar nicht
Du hast mich nicht wirklich verstanden: Ich habe angeführt, dass die verharzten Selbstauslöser der gebrauchten Kameras wohl ein Indiz dafür sind, dass sie nicht gebraucht wurden (ähnliches gilt auch für lange Zeiten). Der Selbstauslöser verschwand mit der M4-2 aus Kostengründen, vermutlich hat da niemand gemeckert, da man wohl froh war, überhaupt noch eine klassische Leica neu kaufen zu können. Man kann auf den Auslöser ein entsprechende Federwerk als Selbstauslöser schrauben, es lässt sich auf Fotobörsen finden. - Mittlerweile sitzt anstelle des Selbstauslösers die Batterie des BeLis im Gehäuse.Das Argument das der Selbstauslöser ja verharzen könnte lass ich nicht gelten.
Merkwürdig. Ich fotografiere seit 40 Jahren mit Kameras, deren kürzeste Verschlußzeit 1/500 oder 1/1000 s beträgt, und empfand das in all den Jahren vielleicht gerade zwei- oder dreimal als Einschränkung. Allenfalls die bei horizontal ablaufenden Tuchschlitzverschlüssen übliche, relativ lange kürzeste Blitzsynchronzeit von 1/50 oder 1/60 s könnte öfter einmal lästig werden – wenn man häufiger blitzen würde (was ich so gut wie nie tue). Erst seit ich digital fotografiere, besitze ich Kameras, deren kürzeste Verschlußzeiten kürzer sind als 1/1000 s ... und benutze diese kurzen Zeiten hin und wieder sogar (meistens für Testaufnahmen).Für mich persönlich ist 1/1000 s zu sehr eine Einschränkung. Vielleicht darf sie im Winter wieder öfters mit.
Dann solltest du dir vielleicht einmal zeigen lassen, wie man das richtig macht.Ich bleibe dabei, keine meiner anderen Kameras nerven so beim Filmwechsel.