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Leica M10

Und keine einzige dieser Leica 'Sondereditionen' hilft dabei, ein besseres Foto zu machen. Sie helfen lediglich, die Kasse von Leica zu füllen und dem finanzpotenten Kunden, sich als etwas Besonders zu fühlen.
:D
 
Ich fand' gerade die Hermes und auch die Edition 60 (die M ohne Monitor) sehr gelungen. Da hilft kein Meckern und Stänkern, tut mir leid, ihr Neider. :p

Sharif
 
Ich fand' gerade die Hermes und auch die Edition 60 (die M ohne Monitor) sehr gelungen. Da hilft kein Meckern und Stänkern, tut mir leid, ihr Neider. :p

Sharif

Klar, sowas ist immer Geschmacksache.;)

Geh' mal in die teuren Designerläden für Klamotten, was man da sieht ist meistens nur grell und/oder exzentrisch.
Es gibt halt Leute die brauchen sowas um sich zu von anderen abheben zu wollen/können..
Neid empfinde ich für sowas jedenfalls nicht im Entferntesten :ugly: ...
 
Also ich finde es schon sehr... ich sag mal amüsant... wie gerade diejenigen Herrschaften welche anderen Herstellern (oder deren Nutzern) bei Vorhandensein vieler (für sie selbst unnützer) Funktionen wie z.B. einem AF :)rolleyes:) direkt die Ernsthaftigkeit der Fotografie absprechen wollen... wenn aber Leica ein absolut Baugleiches Gerät (in Form und Funktion) in anderer Farbe oder mit anderem (optischen) Design herausbringt.. in Jubel ausbrechen.

PrimaFoto hat das schon au den Punkt gebracht... (y)
 
... wenn aber Leica ein absolut Baugleiches Gerät (in Form und Funktion) in anderer Farbe oder mit anderem (optischen) Design herausbringt.. in Jubel ausbrechen...

Könnte man dieses Verhalten vielleicht "ansonsten gelangweilt" nennen?
Weil, richitg was los ist bei Leica M ja nicht, da die Messsucher Kameras technisch irgendwo ausgereizt sind und Leica eben nicht alle 12-18 Monate einen neuen Body bringen kann/muß.
Die M10 ist in dem Segment schon eine perfekte Nummer!
Und leider ohne Wettbewerb ...

Da bleiben dann für die gelangweilten "Geldausgebenwilligen" nur so "Swarowski"-Sondermodelle & Co. um zu jubeln :ugly:
 
Könnte man dieses Verhalten vielleicht "ansonsten gelangweilt" nennen?
Weil, richitg was los ist bei Leica M ja nicht, da die Messsucher Kameras technisch irgendwo ausgereizt sind und Leica eben nicht alle 12-18 Monate einen neuen Body bringen kann/muß.
Die M10 ist in dem Segment schon eine perfekte Nummer!
Und leider ohne Wettbewerb ...

Da bleiben dann für die gelangweilten "Geldausgebenwilligen" nur so "Swarowski"-Sondermodelle & Co. um zu jubeln :ugly:

Naja, bin ich im Prinzip bei dir. Aber dann soll man das auch so sagen bzw. sich selbst so eingestehen. Diese ganzen Editionen haben leider noch weniger mit Fotografie zu tun, wie sie ein Hasenohren-Filter in einem Smartphone hat. Wobei letzterer - und das sehe ich leider täglich wenn ich mein Wechat öffne - wenigstens gebraucht/verwendet wird. Von den Limited Leicas werden doch gefühlt 99% eh nur zur Dekoration für die Vitrine gekauft... und das ist eigentlich das Schlimmste daran....


edit: mir fallen da gerade noch ein paar "Innovationen" (eigentlich alte Hüte) ein, die ich liebend gerne in meiner MP hätte: 1/2000 oder sogar 1/4000 - beides mechanisch problemlos möglich; einen überarbeiten Mechanismus zum Wechsel des Films! Ganz ehrlich.. So einen fummeligen ****** wie bei Leica hatte ich bis jetzt noch nie! Eine Möglichkeit kundenseitig, stressfrei und ohne Risiko den Messsucher zu justieren; Einen (mechanischen) Selbstauslöser (wie ihn z.B. meine Contax hat)... Ich meine da gäbe es noch einiges was man machen könnte! Aber solange einem die Kunden viel Geld nachwerfen nur weil man mal rotes statt schwarzer Leder dranzimmert oder eine Abdeckplatte graviert...... (das war jetzt leider etwas OT zum Thema M10)


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
... nur weil man mal rotes statt schwarzer Leder dranzimmert oder eine Abdeckplatte graviert...

Das können sie halt selbst machen. Verbesserungen zumindest an der Digitalen müssen sie an ihr Auftragsunternehmen weitergeben und das kostet Geld.

Aber was anderes: Ich wundere mich, dass die Moderation hier nicht eingreift. Schließlich sind die Editionen ein Modethema und Mode ist doch kein Thema des DSLR-Forums?
 
... Aber dann soll man das auch so sagen bzw. sich selbst so eingestehen. Diese ganzen Editionen haben leider noch weniger mit Fotografie zu tun...

Klar, aber es gibt immer Leute, den sowas gefällt und wenn es Sammler sind eh' !
Das klingt dann für uns hier Banane aber die meinen sowas schon ernst :D
 
... sofern eine vorgefasste, von jedwedem Sachargument freie Meinungsäußerung irgendetwas "auf den Punkt" bringen kann.

Was soll da vorgefasst sein?
Sondereditionen, die keinen wirklichen Mehrwert bieten, sind lediglich dazu da, um kaufkräftige Kunden zum Kauf zu verleiten, mehr nicht. Das wird ja in anderen Branchen von gewissen Herstellern ähnlich gemacht.
 
...
Sondereditionen, die keinen wirklichen Mehrwert bieten, sind lediglich dazu da, um kaufkräftige Kunden zum Kauf zu verleiten, mehr nicht. Das wird ja in anderen Branchen von gewissen Herstellern ähnlich gemacht.

Daran ist ja auch nun wirklich nichts auszusetzen.
Streiten kann man allenfalls über die verschiedenen Ausprägungen der Sondereditionen.
Aber das ist eben alles Geschmacksache.
Man muß sich ja nicht damit in die Öffentlichkeit trauen :D
 
Mir fallen da gerade noch ein paar "Innovationen" (eigentlich alte Hüte) ein, die ich liebend gerne in meiner MP hätte: 1/2000 oder sogar 1/4000 – beides mechanisch problemlos möglich ...
Von wegen "mechanisch problemlos"! Für eine zuverlässig nutzbare Verschlußzeit kürzer als 1/1000 s müßte man vom traditionellen, horizontal ablaufenden Gummituch-Schlitzschluß auf einen vertikal ablaufenden Metallamellen-Schlitzverschluß wechseln. Was den Vorteil des (analogen) Leica-M-typischen, unauffällig leisen "Tschick" zu einem vernehmlichen "Ka-Tschonk!" mutieren würde. Danke, aber nein danke. Ein Tausendstel ist für Film kurz genug. Lege einfach keinen Tri-X bei strahlendem Sonnenschein ein.


... einen überarbeiten Mechanismus zum Wechsel des Films! Ganz ehrlich.. So einen fummeligen ****** wie bei Leica hatte ich bis jetzt noch nie!
Merkwürdig. Ich hatte in 35 Jahren noch nie eine so einfache, zuverlässige und schnelle Filmeinlege-Prozedur wie bei meiner Leica M-A. Zugegeben – bei den ersten zwei, drei Filmen bin ich schier verzweifelt. Aber seit ich den Bogen heraushabe, schwöre ich auf das Leica-Schnellade-System (alle Leica-M-Modelle seit der M4 von 1966).
 
AW: Re: Leica M10

Merkwürdig. Ich hatte in 35 Jahren noch nie eine so einfache, zuverlässige und schnelle Filmeinlege-Prozedur wie bei meiner Leica M-A. Zugegeben – bei den ersten zwei, drei Filmen bin ich schier verzweifelt. Aber seit ich den Bogen heraushabe, schwöre ich auf das Leica-Schnellade-System (alle Leica-M-Modelle seit der M4 von 1966).
Ja, mein eigener Rekord sind bei der M6 drei Filmwechsel innerhalb von 15 Minuten, während um mich herum mit brennenden Kerzen hantiert worden ist. Belichtet hatte ich in dieser Zeit ca 140 Negative.
edit: Eine Möglichkeit kundenseitig, stressfrei und ohne Risiko den Messsucher zu justieren;
Besser nicht, denn den meisten Kunden fehlen die technischen Möglichkeiten und Fähigkeiten, präzise zu justieren. In der Praxis kann doch fast niemand feststellen, ob ein Messsucher dejustiert ist oder man vom Fokusshift des Objektives genarrt wird.
edit: Einen (mechanischen) Selbstauslöser (wie ihn z.B. meine Contax hat)
. . . hatte die Leica M3. Offensichtlich wird so etwas überbewertet, denn der mechanische Selbstauslöser ist bei alten Kameras das Bauteil, das zuerst wegen Nichtbenutzung verharzt ist.

Zur Sonderserie der M10: Offensichtlich hat man Fertigungskapazitäten frei, um so etwas zu bauen. Wer das Design mag und sein Geld mit fremder Leute Arbeit verdient, öffnet für so ein Modell die Portokasse. Man kann vielleicht so den goldfarbenen Mercedes aufwerten . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spare mir das zitieren.

Selbst bei ISO 100 bin ich tagsüber im Sonnenschein oft bei f8 oder darüber. Mein geliebter TriX geht dann tagsüber gar nicht (und Nachts auch nicht), was dazu geführt hat das ich die Leica eigentlich nur noch ganz selten mitnehme. Für mich persönlich ist 1/1000 zu sehr eine Einschränkung. Vielleicht darf sie im Winter wieder öfters mit.

Zur Zeit ist sie ohnehin bei Leica zur Justage des Messsuchers.. und das nun seit 6 Wochen.

Ich bleibe dabei, keine meiner anderen Kameras nerven so beim Filmwechsel.


Das Argument das der Selbstauslöser ja verharzen könnte lass ich nicht gelten. :ugly: Ich habe meine Contax S2 als NOS dieses Jahr von einem Sammler gekauft. Das Teil ist ca. 25 Jahre nie benutz worden und der Selbstauslöser funktioniert absolut einwandfrei.


Gruß
 
Das Argument das der Selbstauslöser ja verharzen könnte lass ich nicht gelten. :ugly:
Du hast mich nicht wirklich verstanden: Ich habe angeführt, dass die verharzten Selbstauslöser der gebrauchten Kameras wohl ein Indiz dafür sind, dass sie nicht gebraucht wurden (ähnliches gilt auch für lange Zeiten). Der Selbstauslöser verschwand mit der M4-2 aus Kostengründen, vermutlich hat da niemand gemeckert, da man wohl froh war, überhaupt noch eine klassische Leica neu kaufen zu können. Man kann auf den Auslöser ein entsprechende Federwerk als Selbstauslöser schrauben, es lässt sich auf Fotobörsen finden. - Mittlerweile sitzt anstelle des Selbstauslösers die Batterie des BeLis im Gehäuse.

Bei mir ist der Tmax 400 in der M6 der Standardfilm, im Sonnenschein belichte ich ihn meistens mit Blende 11 und einer 1000stel Sekunde. Beim 100er wären das dann Blende 11 und die 250stel Sekunde. Eine Lichtwertmessung mit einem externen BeLi liefert in unseren Breiten selten höhere Werte, so dass ich die Blende 16 nicht benötige. Ich erhalte mit diesen Werten auch bei hohen Kontrasten kopierbare Schatten.

Den TriX kann man durch den verwendeten Entwickler in der Empfindlichkeit beeinflussen, mit D76 hat er nur gemessene 320 ISO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich persönlich ist 1/1000 s zu sehr eine Einschränkung. Vielleicht darf sie im Winter wieder öfters mit.
Merkwürdig. Ich fotografiere seit 40 Jahren mit Kameras, deren kürzeste Verschlußzeit 1/500 oder 1/1000 s beträgt, und empfand das in all den Jahren vielleicht gerade zwei- oder dreimal als Einschränkung. Allenfalls die bei horizontal ablaufenden Tuchschlitzverschlüssen übliche, relativ lange kürzeste Blitzsynchronzeit von 1/50 oder 1/60 s könnte öfter einmal lästig werden – wenn man häufiger blitzen würde (was ich so gut wie nie tue). Erst seit ich digital fotografiere, besitze ich Kameras, deren kürzeste Verschlußzeiten kürzer sind als 1/1000 s ... und benutze diese kurzen Zeiten hin und wieder sogar (meistens für Testaufnahmen).


Ich bleibe dabei, keine meiner anderen Kameras nerven so beim Filmwechsel.
Dann solltest du dir vielleicht einmal zeigen lassen, wie man das richtig macht.

Vermutlich versäumst du es, vor dem Schließen des Bodendeckels den Film in die korrekte Lage zu schieben, so daß seine Unterkante exakt parallel zum Filmführungskanal verläuft und die Perforationslöcher von den Zähnen der Transportwalze erfaßt werden. Wird der Film korrekt plaziert, so braucht man ihn vor dem Schließen des Deckels gar nicht und nach dem Schließen genau einmal leer zu transportieren. Nach dem zweiten Transport steht das Bildzählwerk auf null, und die Kamera ist bereit für die erste Aufnahme. Auf diese Weise passen stets 38 Aufnahmen auf jeden 36er-Film.
 
Leute.. bleiben wir einfach dabei: für mich persönlich ist 1/1000 eine Limitierung. Punkt.


ND Filter sind keine Option. Wenn die Sonne scheint und ich TriX schießen will nehme ich einfach die G2 und gut ist.


Zum Film einlegen: ich habe nicht gesagt das ich es nicht kann sondern das ich es im Vergleich zu anderen Kameras nervig finde. Und da ich anscheinend nicht der Einzige bin der das so sieht, scheint es wohl nicht an mir zu liegen.


Gruß
 
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