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Leica M10

Mich würde interessieren, wie sich die M10 und die SL ergänzen. :)
Das ist individuell sehr verschieden und daher nur auf einen selbst zu beschreiben. M10: slow motion, ideale Streetkamera weil sie nicht auffällig ist, leicht, gut zu verbergen, die Bilder haben objektivbezogen eine jeweils andere Anmutung, Aufreisser um ins Gespräch zu kommen.
SL: Näher an einer DSLR, Actionkamera, auffällig wie eine DSLR, schwerer, größer, verzugfreies Gehäuse, ganz eigene Anmutung mit den SL-Objektiven.

Welches Bild möchte ich machen, wie soll es wirken, danach sucht man das Objektiv aus, danach die Kamera.
 
...
SL: Näher an einer DSLR, Actionkamera, auffällig wie eine DSLR, schwerer, größer, verzugfreies Gehäuse, ganz eigene Anmutung mit den SL-Objektiven...

... und im Gegensatz zur M dann auch nach persönlichen Vorlieben/Anforderungen gegen eine beliebige Alternative (DSLR/DSLM) austauschbar.
Bei der monströsen Größe der SL2 ist sogar eine Hassi/Fuji MF dazu eine Alternative!

Die M ist halt anders und was man dazu "ergänzt" ist dann immer individuell anders.
Insofern ist die Frage des Kollegen eher nicht zu beantworten.
 
SL 2? Naja, its schonein bisscheninsAlter gekomme...:)

Die SL empfinde ich nicht als gross oder klobig oder schwer. Sie ist handlicher als meine Nikons.
 
Das ist individuell sehr verschieden und daher nur auf einen selbst zu beschreiben. M10: slow motion, ideale Streetkamera weil sie nicht auffällig ist, leicht, gut zu verbergen, die Bilder haben objektivbezogen eine jeweils andere Anmutung, Aufreisser um ins Gespräch zu kommen.
SL: Näher an einer DSLR, Actionkamera, auffällig wie eine DSLR, schwerer, größer, verzugfreies Gehäuse, ganz eigene Anmutung mit den SL-Objektiven.

Welches Bild möchte ich machen, wie soll es wirken, danach sucht man das Objektiv aus, danach die Kamera.
Herzlichen Dank für die Mitteilung Deiner Erfahrungen, Horst!

Was Leica betrifft, kann ich aktuell nur bei den Bodies mitreden, da habe ich ja die M 9.

Ich habe bei Oldtimerevents oft erlebt, daß sie irgendwie sympathisch wirkt.
Manche meinen wohl, es wäre eine Analogkamera, und für die Fahrer teurer
Oldtimer liegt der Preis der M9 ja im Kleingeldbereich.

Du wählst beim Geräteeinsatz sehr klug aus, ich folge manchmal auch meinen Launen ...

(Aber das bleibt unter uns.;))

Weiterhin viel Spaß,

wünscht Immo!
 
Gegenüber der M10 erscheinen sogar Spiegellose mit kleinerem Sensor als gross: eine X-Pro2 und eine X-T2 sind ausladender geformt. Die M10 ist mit einem Summicron einfach megakompakt, wenn auch nicht so leicht. Das alles mit einem optischen Sucher – schon ein Meilenstein! Sie ist aber nur attraktiv zum Benutzen, wenn man wirklich mit dem Messsucher arbeiten will und auf AF verzichten kann. Die SL ist mir persönlich zu klobig. Bei dem Preis und könnte ich mich mit der Grösse abfinden, würde ich eine Fuji GFX vorziehen. Allerdings brauche ich kein grösseres Sensorformat als Kleinbild.

Ich habe das Upgrade von der M240 gemacht. Ich kann jetzt mit der M10 in allen Lichtsituationen arbeiten, in denen ich früher noch hätte die Nikon Df mitnehmen müssen. Das macht die Leica einfach universell einsetzbar.
 
Gegenüber der M10 erscheinen sogar Spiegellose mit kleinerem Sensor als gross: eine X-Pro2 und eine X-T2 sind ausladender geformt. Die M10 ist mit einem Summicron einfach megakompakt, wenn auch nicht so leicht. Das alles mit einem optischen Sucher – schon ein Meilenstein! Sie ist aber nur attraktiv zum Benutzen, wenn man wirklich mit dem Messsucher arbeiten will und auf AF verzichten kann. Die SL ist mir persönlich zu klobig. Bei dem Preis und könnte ich mich mit der Grösse abfinden, würde ich eine Fuji GFX vorziehen. Allerdings brauche ich kein grösseres Sensorformat als Kleinbild.

Ich habe das Upgrade von der M240 gemacht. Ich kann jetzt mit der M10 in allen Lichtsituationen arbeiten, in denen ich früher noch hätte die Nikon Df mitnehmen müssen. Das macht die Leica einfach universell einsetzbar.

Ganz genau so würde ich das auch unterschreiben (y)
 
Na für eine Spiegellose ist sie aber sehr groß und schwer ;)
Ah ja, und das ist ein Gottesgesetz in Deinen Augen? Wäre sie kleiner und leichter hätte ich sie nicht gekauft. Hätte Nikon zur Zeit der Entscheidung eine Spiegellose in den Maßen einer 8x0 oder einer einstelligen, hätte ich diese gekauft. Und jetzt spiel alleine weiter, Kindergartengeschwätz ist mir zu müßig..
 
...Wäre sie kleiner und leichter hätte ich sie nicht gekauft...

Kleiner und leichter ist doch der Hauptvorteil von spiegellos.
Sonst hättest Du doch gleich bei Nikon bleiben können ... :rolleyes:
Und so MEGAerfolgreich scheint die SL ja auch nicht zu sein.

Eine Leica ist halt eine M und das am besten puristisch.
Die Rückkehr auf das "Wesentliche" (lt. Leica) ist bei der M10 das beste Beispiel dafür.
 
Die SL ist ne geile Kiste und seit dem Software-Update das Exakteste, was ich jemals erlebt habe. Man kann mittels blitzartiger und zuverlässiger Sucherlupe auf eine einzelne Wimper scharfstellen, wenn man das möchte.

Außerdem ist die SL kaum größer, als die M. Die Objektive sinds, die so auftragen.
 
Kleiner und leichter ist doch der Hauptvorteil von spiegellos.
Sonst hättest Du doch gleich bei Nikon bleiben können ... :rolleyes:
.

Keine Ahnung wer diesen Marketing-Spruch in die Welt gesetzt hat aber er oder sie hat scheinbar perfekte Hirnwäsche betrieben. Nur weil die ersten Systemkameras kleiner waren, heisst das doch nicht dass das ihr Vorteil ist.

Die SL ist (für mich) der Hammer und seit dem Verkauf meiner Canon 1er der erste Body der mir wieder richtig gut in der Hand liegt.

Wer glaubt dass Grösse der Vorteil von Spiegellos ist, sollte evtl. lieber eine Canon 6D II vorbestellen :)

Und btw. die SL ist tatsächlich nicht wesentlich grösser als eine M. Der Sucher-Aufsatz ist der eine Bereich und der Handgriff der Zweite, die den Unterschied ausmachen.
 
Bis wieviel ISO geht es denn jetzt in der Praxis ohne Reue?

Weiss nicht, wo bei dir die Reue anfängt. Aber ISO 6400 ist einfach problemlos handhabbar. Da kann man dann auch noch die Tiefen und Mitteltöne pushen, auch bei schwierigem Mischlicht wie hier:

https://www.flickr.com/photos/124891608@N03/34749595704/sizes/o/

Aus DNG in LR mit den angehängten Einstellungen.

Ich persönlich finde ISO 8000 immer noch gut und ISO 10'000 brauchbar.

Bei der M240 ist ein Schuss ab ISO 2500 kaum noch pushbar, denn dann entsteht in den Tiefen Banding. Man kann aber bei der M240 bei korrektem Belichten gut mit ISO 3200 leben, aber dann nicht mehr pushen. Bei der M10 kann ich auch ISO 8000 noch leicht pushen. Selbst wenn man nicht mehr als ISO 6400 braucht, ist die M10 trotzdem ein erheblicher Qualitätssprung, denn die Dynamik und die Farbechtheit bleiben bei mittleren und höheren ISOs einfach besser erhalten bei der M10.
 

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Und btw. die SL ist tatsächlich nicht wesentlich grösser als eine M. Der Sucher-Aufsatz ist der eine Bereich und der Handgriff der Zweite, die den Unterschied ausmachen.
Hi, ich denke auch, daß man unterscheiden kann zwischen gemessener Größe
und gefühlter/erlebter Größe.

(Manchmal fährt sich ein Kleinwagen lästiger als eine große Limousine - wenn er unübersichtlicher ist.)

Bei der M würde ich auch noch die funktionaläquivalente Größe betrachten - wenn
man für UWW/WW-Objektive einen Aufstecksucher braucht.

Kein Grundsatzthema für mich, sondern eher Geschmacksache ---
 
...
Die SL ist (für mich) der Hammer...

Klar, ist aber immer auch Geschmacksache ;)
Die SL polarisiert wie eine M schließlich auch!
Für mich und auch viele andere ist die "dicke SL" keine Alternative zu einer DSLR/DSLM und erst rechtnicht zu einer Messsucherkamera,
da sie schlichtweg keinen Messsucher hat.

BTW: Hier geht es um die M10
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich macht alles ab 90mm und mehr mit dem Messucher nicht mehr viel Spaß; wenn dann noch Lichtstärke dazukommt, wird es Lotto!
Jedenfalls mit den 0.72er Suchern.
Bei der M3 war das was anderes ...

Das kann ich bestätigen. Habe am Samstag das Fußballturnier meines Sohnes mit M240 und 135er APO Telyt begleitet. Von 110 Bildern waren 60 unbrauchbar. Und 15 noch halbwegs brauchbar. Keine Knackschärfe, eher analog anmutende Schärfe und der Rest, das saß der Fokus. Als Ausschussrate 70%. Aber am Ende sind 30 wirklich geniale Bilder bei raus gekommen. Und das reicht mir. Und da zum Glück nicht so viele Turniere stattfinden wird der Verschluss es mir danken :D
Unterm Strich ist es aber ein gutes Training mit der M auch bei Action noch gute Bilder zu machen. ;-)
Und da die M10 in Sachen Sucher ja noch mal verbessert sein soll, gehe ich mal davon aus, das ich wenigstens 10-15% mehr Treffer haben würde. Ein klares Kaufargument, wenn der technische Abstand zwischen M240 und M10 nicht so klein sein würde... deshalb werde ich sie überspringen und sehen was als nächstes kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der M würde ich auch noch die funktionaläquivalente Größe betrachten - wenn
man für UWW/WW-Objektive einen Aufstecksucher braucht.

Ein genau komponierter Architekturschuss mit Weitwinkel geht auch bei einem 28er schon einfacher mit Liveview als mit dem Messsucher. Und die M10 kann Liveview, auch ohne Aufstecksucher. Trotzdem mache ich über 95% aller Schüsse mit dem 28er mit dem Messsucher. Würde ich eine kürzere Brennweite verwenden oder mit dem Stativ arbeiten, und dies oft, dann würde ich über die Anschaffung des Aufstecksuchers nachdenken. Denn der lässt sich ja nach oben schwenken, das Display hingegen nicht. Fürs Stativ ginge es auch mit der Wireless-Funktion aufs I-Phone. Aber das ist schon ein Gefummel.
 
Hi, mit Live View macht die M 10 Aufstecksucher unnötig - endlich.

Ich selbst habe u.a. UWW/WW-Objektive mit 12, 15, 18, 21, 24, 25mm Brennweite
und sowohl den Leica Universalsucher als auch den Leica Sucher für mehrere
Brennweiten.

Beide nehme ich ungern und daher selten ... ---

Ich möchte allerdings diesen Thread nicht mit meinen M9 Altlasten beschweren,
und ziehe mich mit den besten Wünschen für die M10 Eigentümer zurück ... :)
 
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