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Lebensdauer DSLR/ Anzahl Bilder

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Schon bei der gesetzlichen Gewährleistung ist Verschleiß ausgeschlossen

Nur ganz kurz zur Klärung: Das Gesetz kennt den Begriff Verschleiß überhaupt nicht. Auch wenn dieser Begriff gerne in AGBs verwendet wird.

Im Zweifelsfall müßte Canon nachweisen, das die Kamera in den ersten 6 Monaten durch natürliche Abnutzung defekt wurde. Selbst wenn es einem internen Bildzähler bei allen Modellen gibt. (was wir nicht wirklich wissen) Wird es Canon schwer fallen, beim Richter eine Grenze durchzusetzen die Canon vorher nicht irgendwo veröffentlicht hat. Schließlich ist das völlig willkürlich. Insbesondere wenn Canon Kameras als professionellle oder semi-professionelle Kameras verkauft, muß man ja davon ausgehen, dass sie einen gewerblichen Gebrauch (viele Auslösungen) überstehen.

Bleibt die Frage: Wieviele Auslösungen macht ein Berufsfotograf pro Tag?

Im Zweifelsfalle müsste man per Gutachter eine durchschnittliche Haltbarkeit von DSLR- Kameras ermitteln.

Mir ging es aber eher darum, die Spekulationen etwas zu bremsen. Hier (und auch anderswo) wird gerne spekuliert, geschätzt und geraten. DAs ist auch gar nicht so schlimm, aber wenn dann Spekulationen als Wahrheit dargestellt werden ist das nicht grade sinnvoll. So lange mir hier niemand konkrete Zahlen (mit Quelle) für Kameras nennen kann, finde ich das alles Spekulation. Von den wenigen positiven Beispielen von veröffentlichten Zahlen mal abgesehen.

Also bitte: Mehr Information weniger Spekulation.
Darüber würde ich mich freuen.

Grüße
:)
 
gregorx schrieb:
Nur ganz kurz zur Klärung: Das Gesetz kennt den Begriff Verschleiß überhaupt nicht. Auch wenn dieser Begriff gerne in AGBs verwendet wird.

Das muss auch nicht im Gesetz stehen. Das ergibt sich einfach daraus, dass die Gewährleistung (oder Sachmängelhaftung, wie es jetzt heißt), den einwandfreien Lieferzustand abdeckt. Mehr nicht. Genau damit ist Verschleiß von der Gewährleistung ausgeschlossen, auch wenn es nirgendwo explizit genannt wird.

gregorx schrieb:
Im Zweifelsfall müßte Canon nachweisen, das die Kamera in den ersten 6 Monaten durch natürliche Abnutzung defekt wurde. Selbst wenn es einem internen Bildzähler bei allen Modellen gibt. (was wir nicht wirklich wissen) Wird es Canon schwer fallen, beim Richter eine Grenze durchzusetzen die Canon vorher nicht irgendwo veröffentlicht hat.

Die Nachweispflicht liegt in den ersten 6 Monaten bei Canon (strenggenommen beim Händler, aber der gibt das natürlich weiter). Die Auslösezahlen werden dabei in erster Linie innerbetrieblich eine Rolle spielen (zumal ja auch Vertragswerkstätten einbezogen sind, die in diesem Zusammenhang faktisch Subunternehmer sind und klare Vorgaben brauchen). Vor Gericht (wenn es denn mal dazu kommt) sind Auswertungen des konkreten Schadenbilds sicher aussagekräftiger als innerbetriebliche Spezifikationen.

gregorx schrieb:
Mir ging es aber eher darum, die Spekulationen etwas zu bremsen. Hier (und auch anderswo) wird gerne spekuliert, geschätzt und geraten. DAs ist auch gar nicht so schlimm, aber wenn dann Spekulationen als Wahrheit dargestellt werden ist das nicht grade sinnvoll. So lange mir hier niemand konkrete Zahlen (mit Quelle) für Kameras nennen kann, finde ich das alles Spekulation. Von den wenigen positiven Beispielen von veröffentlichten Zahlen mal abgesehen.

Üblicherweise mache ich Spkulationen als solche kenntlich. Insofern sollte man da dann auch nicht mehr reininterpretieren, als dasteht. Die rechtliche Lage ist aber eben keine Spekulation, die praktische Handhabung schon eher. Und die Zahlen für die Profikameras waren Zitate.

Ich hatte eigentlich auch eher dazu anregen wollen, für den eigenen Bedarf das mal wirklich durchzurechnen. Die allermeisten Leute werden da nämlich gar keine Schwierigkeiten kriegen, weil sie die technische Lebensdauer eh nicht ausschöpfen (auch wenn die nur grob zu schätzen ist). Und ob der Verschluss wirklich das lebensdauerbestimmende Teil einer Kamera ist, ist sowieso nicht pauschal zu beantworten. Wer mal nachgerechnet hat, wieviele Auslösungen er so etwa in der beabsichtigten Nutzungsdauer machen wird, wird in aller Regel auch zum Ergebnis kommen, dass es keine Grund gibt, mit der Nutzung der Kamera knickrig zu sein.

Wenn aber jemand meint "Jetzt lasse ich die Kamera aus Jux immer wieder auf Dauerfeuer laufen, um zu sehen, was der Verschluss mitmacht, und wenn er hin ist, lasse ich es auf Garantie reparieren", dann kann er damit durchaus auf die Nase fallen.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Das ist nicht abfällig. Wenn jemand eine extrem hohe Anzahl von Auslösungen braucht, um die Bilder zu bekommen, die er haben will, dann sind das extreme Nutzungsbedingungen, die man bei der Kamerawahl berücksichtigen sollte.
Und wie soll er das Deiner Meinung nach tun, wenn Canon (oder andere Hersteller außer Olympus) ihm dazu keine offiziellen Angaben machen?

Also gehe ich davon aus, daß eine DSLR (egal, wie teuer sie ist), den typischen Benutzergewohnheiten (im digitalen Zeitalter) über ein paar Jahre hinweg standhält. Und da komme ich mit meiner Rechnung sehr schnell bei den Zahlen an, die immer wieder als Lebensdauer (egal, ob für die 300D oder 10D) durch die Foren geistern. Aber vieleicht sind ja auch die in den Foren geposteten Zahlen von Auslösungen pro Jahr alle nur Ausreißer nach oben, und die Leute sind selber Schuld, wenn ihre Kamera nach spätestens drei Jahren hinüber ist.

Ach so, warum biete Canon eigentlich für alle seine DSLR Batteriegriffe an, mit denen man ohne Akkuwechsel mind. 1000 Aufnahmen machen kann? Da die Kameras die Akkus auch ohne Betrieb spätestens nach ein paar Monaten geleer haben, kann ein seltenes Laden wohl nicht der Grund sein. Also wird man bei Canon wohl eher davon ausgehen, daß die Kunden ab und zu so viele Aufnahmen in relativ kurzer Zeit (Wochenende, Urlaub) machen. Das dann auf ein paar Veranstaltungen pro Jahr und ein paar Jahre hochgerechnet, und schon wird es mit den spekulativen Zahlen von oben eng.

Gruß Bernhard
 
macht mir doch keine angst. ich hab meine 20d jetzt seit 2 monaten und hab schon jetzt knapp 15.000 auslösungen auf dem tacho. Dann sollte ich wenn ich in dem Tempo weiter knipse in 6 monaten schon in den kritischen Bereich kommen.

Aber in der garantiezeit bekomm ich ja eh alles ersetzt oder?

vieleicht sollte man kurz vor ende der grantiezeit seine 20d auf serienschuss stellen und dann solang dauerfeuer bis der verschluss kaput geht damit man vor ende noch schnell nen neuen verschluss bekommt ? ;)
 
Radium schrieb:
vieleicht sollte man kurz vor ende der grantiezeit seine 20d auf serienschuss stellen und dann solang dauerfeuer bis der verschluss kaput geht damit man vor ende noch schnell nen neuen verschluss bekommt ? ;)
Und wie lang hält der Verschluß? ;)
 
Radium schrieb:
macht mir doch keine angst. ich hab meine 20d jetzt seit 2 monaten und hab schon jetzt knapp 15.000 auslösungen auf dem tacho.
7500 in einem Monat? Was machst du denn? :eek:
Aber in der garantiezeit bekomm ich ja eh alles ersetzt oder?
Wovon träumst du? Das in der Garantiezeit Verschlüsse auf Kulanz gewechselt werden, würde ich als außenstehender eher als selten einschätzen - Canon ist ja kein Wohlfahrtsverein
 
Riesbeck schrieb:
Und wie lang hält der Verschluß? ;)
ja das weiß ich ja nochnet, ich bin ja erst bei 15.000 angekommen und die hat er bis jetzt gehalten ;)

MrJudge schrieb:
7500 in einem Monat? Was machst du denn?
Alles mögliche, Foto Shootings, Disco Fotos, Konzertfotos und die Cam war jetzt auch schon ne Woche im urlaub mit wo auch über 2000 fotos entstanden sind. Besonders bei den kontert Fotos kommt viel matrial zusammen da es dort immer sehr hohen auschuss gibt. da heist es dann nur serienschuss und dauerfeuer was die cam hergibt.

MrJudge schrieb:
Wovon träumst du? Das in der Garantiezeit Verschlüsse auf Kulanz gewechselt werden, würde ich als außenstehender eher als selten einschätzen - Canon ist ja kein Wohlfahrtsverein
Warum bitte auf Kulanz? muss Canon nicht alles tauschen was innerhalb der Garantiezeit kaput geht ?
 
Radium schrieb:
Warum bitte auf Kulanz? muss Canon nicht alles tauschen was innerhalb der Garantiezeit kaput geht ?
Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers, er muss diese aber nicht leisten.
DAs was er muss, ist die gesetzliche Gewährleistung- und die trifft den Händler und praktisch auch nur im ersten halben Jahr nach Kauf (danach Beweislastumkehr)
 
MrJudge schrieb:
Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers, er muss diese aber nicht leisten.
DAs was er muss, ist die gesetzliche Gewährleistung- und die trifft den Händler und praktisch auch nur im ersten halben Jahr nach Kauf (danach Beweislastumkehr)

Und auch der Händler muss nur für Mängel einstehen, die bei der Übergabe der Kaufsache schon vorhanden oder angelegt waren. D.h. der (natürliche) Verschleiß des Verschlusses wird NICHT auf Gewährleistung ersetzt.

Wenn nun allerdings der Verschluss schon nach, sagen wir mal 5.000 Auslösungen den Geist aufgibt, würde man annehmen können, dass er von Anfang an einen Fehler hatte und der sich eben jetzt erst zeigt.

Zur Beweislastverteilung wurde ja schon einiges gesagt...
 
MrJudge schrieb:
7500 in einem Monat? Was machst du denn? :eek:
Ist doch kein großes Problem. 1-2 größere Sportevents pro Monat, und schon hat man an einem Wochenende "mal eben" 4000 Bilder gemacht. Da ich mich bei der 20D auf den AF nicht zu 100% verlassen kann (ebensowenig auf eine immer passende Ausschnittwahl meinerseits), mache ich lieber ein paar Bilder mehr.
 
7500 Aufnahmen am Tag? :eek:

Mal angenommen, man blinzelt 5 mal in der Minute.
Bei 24 Stunden wären es 7200. Das gibt einem zu denken. ;)

Gruß,
Michael
 
Zu viel ?

Nun 7500 schaffe ich nicht aber so 2000 bis 4000 pro Monat gehen immer.

Beispiele:
Ein mehrstündiger Spaziergang in die Natur bringt 200 bis 500 Bilder.
Ein Ausflug ab 400 bis 800.
Ne Sportveranstaltung liegt bei knapp 1000 !
Und wenn das alles an einem Wochenende ist so zählen wir wieder Tausender.

Sicherlich sind von den Bildern 10 bis 20% Ausschuss ABER ausgelöst worden sind sie trotzdem.

Mir erscheint diese Menge NICHT VIEL, im Gegenteil.
Wenn ich hier manchmal im BIETEN Lese das ne Kamera mit einigen Monaten verkauft wird und NUR 200 Auslösungen oben sein sollen so muss ich doch schmunzeln :rolleyes:

Zudem habe ich mir die 20D genau wegen dieser Funktion, die Serienbild-Geschwindigkeit, gekauft.
Und nun soll ich wieder auf Einzelbild umschalten um an den Auslösungen zu sparen ???

Ne....

Gruss
Tom
 
vtom schrieb:
Mir erscheint diese Menge NICHT VIEL, im Gegenteil.
Wenn ich hier manchmal im BIETEN Lese das ne Kamera mit einigen Monaten verkauft wird und NUR 200 Auslösungen oben sein sollen so muss ich doch schmunzeln :rolleyes:

Zudem habe ich mir die 20D genau wegen dieser Funktion, die Serienbild-Geschwindigkeit, gekauft.
Und nun soll ich wieder auf Einzelbild umschalten um an den Auslösungen zu sparen ???

Ne....

Gruss
Tom
Aber genau das ist der Punkt.
Es gibt Fotografen die gestalten ihr Bild und überlegen, was sie machen und andere drücken einfach drauf loß, da bei 100 Bildern sicher eins dabei ist, da geht. ;)
Meine jetzt aber nicht dich pers. bevor es Mißverständisse gibt.
Ich überleg mir meißtens auch vorher 2mal, was ich da mach, weil ein Fehlschuß früher eben teuer war. :rolleyes:
 
vtom schrieb:
Mir erscheint diese Menge NICHT VIEL, im Gegenteil.
vielleicht staune ich auch nur, weil ich selbst nicht die Zeit dafür finde, viele Bilder zu machen und die Investition voll auszuschöpfen :(
Zudem habe ich mir die 20D genau wegen dieser Funktion, die Serienbild-Geschwindigkeit, gekauft.
Und nun soll ich wieder auf Einzelbild umschalten um an den Auslösungen zu sparen ???
vollste Zustimmung
 
Riesbeck schrieb:
Aber genau das ist der Punkt.
Es gibt Fotografen die gestalten ihr Bild und überlegen, was sie machen und andere drücken einfach drauf loß, da bei 100 Bildern sicher eins dabei ist, da geht. ;)
und andere Action-Fotografen haben Serienbilder weil es darauf ankommt, das eine Foto zu schießen und sich nicht 2min hinstellen können über den Bildwinkel und 1cm höher oder niedriger zu sinnieren. Weil es eben keine ruhigen landschaftsaufnahmen sind sondern *der eine* Augenblick den es gilt festzuhalten - der so nie wieder wiederholt wird.
 
vtom schrieb:
Zu viel ?

Nun 7500 schaffe ich nicht aber so 2000 bis 4000 pro Monat gehen immer.

Beispiele:
Ein mehrstündiger Spaziergang in die Natur bringt 200 bis 500 Bilder.
Ein Ausflug ab 400 bis 800.
Ne Sportveranstaltung liegt bei knapp 1000 !
Und wenn das alles an einem Wochenende ist so zählen wir wieder Tausender.

Jeder soll so fotografieren wie es ihm taugt.

Als ich meine erste digitale hatte habe ich auch jedes Motiv 20mal abgelichtet, damit ja ein gutes Bild dabei ist.

Der pure Horror ist es dann später für mich gewesen, von diesen 20 nahezu identsichen Bildern dann das "beste" rauszusuchen und oft festzustellen, dass trotzdem nicht automastich das perfekte dabei ist, wenn man nur oft genug probiert. Das hat mich so angekotzt, dass ich diese Bilder teilweise bis heute (also fast 2 Jahre später) noch nicht aussortiert habe.

Heute mache ich bei weitem nicht mehr soviele Bilder pro Motiv aber für meinen Geschmack immer noch zuviele. Aber es wird schon besser...

Auch Profis haben von je her viele Bilder pro Motiv gemacht doch bin ich kein Profi und möchte auch keiner werden. Der wird dafür bezahlt, später am PC stundenlang die Bilder auch anzuschauen und er braucht auch 101% Bildqualität, um der Konkurrenz überlegen sein zu können. Ich nicht.

Vor einem Monat als es bei uns nochmal einen Wintereinbruch gab, habe ich mal das Experiment gemacht und bin nur mit einer 256er Karte und RAW+jpg an der E-1 losgezogen. Da haben dann 22 Bilder drauf gepasst.
War mir zugegebenermaßen am Ende dann doch zu knapp und ich hatte am Ende nur noch jpgs genommen, aber vom Prinzip her war es garnicht mal so schlecht.

Ich hätte schon das Auge nicht, an einem Spaziergang 400 fotografierenswerte Motive zu finden.

Fotografen sind daher eben unterschiedlich. Nur weil man es digital könnte muss man es ja noch lange nicht machen. Es mag kein (oder wenig) Geld kosten Dauerfeuer zu schießen aber es kostet viel Zeit, das später auch anzuschauen.
Ein gutes Bild ist es auch wert mindestens 20 Sekunden betrachtet zu werden, das wären dann bei 400 Bildern zwei Stunden nur zum Anschauen. Auswählen oder gar nachbearbeiten ist ja da noch garnicht mit drin.

Für mich wäre das nix.

Wo ich wirklich viele, viele Aufnahmen verballere und was ich früher analog so (fast) nie gemacht habe sind Experimente, also z.B. ein Gewitter zu fotografieren. Oder auch Sport oder Vögel im Flug. Da ist der Ausschuss wirklich extrem (manchmal 100%) und da ich das Können nicht habe muss ich eben auf den Zufallstreffer hoffen.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe irgendwie Verständnisschwierigkeiten. Was ist denn der Sinn der Veranstaltung? Soll etwas (der Spatziergang) dokumentiert werden ? Werden dabei die eigenen Kinder fotografiert ? Experimentiert ? Auf zufälligkeiten gehofft ? Ich glaube kaum das jemand sich in kurzer Zeit 400x Gedanken über Bildkomposition, Inhalt, usw... macht. Ich glaube hier wird sinnfrei rumgeballert. Ist ja auch OK wenns Spaß macht. Ich denke halt nur das es schon datenmüll genug gibt und das wir nicht mehr müll sondern vieleicht bessere Bilder anstreben sollten (nur so ne Idee).
 
MrJudge schrieb:
und andere Action-Fotografen haben Serienbilder weil es darauf ankommt, das eine Foto zu schießen und sich nicht 2min hinstellen können über den Bildwinkel und 1cm höher oder niedriger zu sinnieren. Weil es eben keine ruhigen landschaftsaufnahmen sind sondern *der eine* Augenblick den es gilt festzuhalten - der so nie wieder wiederholt wird.
Jetzt wo du es sagst.
Aber den ;) hast du schon gesehen?
Weil meine Ausage war nicht tot ernst gemeint.
Abgesehen davon hätte ich genau so gut behaupten können:
Das die vielleicht 200 Bilder gemacht haben und die anderen 1000 waren Fehlversuche oder nur geknipse. ;)
Abgesehen davon hab ich selber genug Ausschuß im Makrobereich, weil ich gern Experimentiere.
 
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