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Allen Leuten, die ihre DSLR eher als Filmkamera benutzen () und die sich Sorgen um die Lebensdauer des Verschlusses machen, sei gesagt: Nicht nur der Verschluss ist ein mechanisch arbeitender Teit der Kamera. Es gibt da z.B. noch die Blendenlamellen, die sich bei jedem Druck auf den Auslöser schließen und wieder öffnen, wenn nicht gerade die größte Blende eingestellt ist, die Spiegelmechanik...usw.
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Gruß
Heiko
Die 20D hat ja einen länger haltenden Verschluss und die E-1 ist laut Olympus für mindestens 150.000 Auslösungen ausgelegt, man hat also durchaus auch die Option, im "bezahlbaren Bereich" neue DSLR Kameras mit langlebigeren Verschlüssen zu kaufen, wenn man ein Extremfotografierer ist.
Das sind nicht mal 11 Bilder pro Kalendertag.Das ist eben ein bekannter Nachteil der digitalen Fotografie... Ich komme auf max. 4000 Aufnahmen im Jahr.
Bei dynamischen Motiven stimmt Sucherbild und aufgenommenes Bild eigentlich nie überein. Daraufhalten und Bilder machen. Wenn man gut ist, sind 5% bis 10% der Bilder brauchbar, wenn man schlecht ist, sind alle unbrauchbar.Wenn ich durch den Sucher schaue drücke ich nur dann ab, wenn ich auch der Meinung bin, dass ich das Bild später gebrauchen kann.
Radikales Löschen von mittelmäßigen und schlechten Bilder ist IMHO ratsamer als das Verpassen von guten Bildern. Wie schon gesagt, viel hängt von der Art der Bilder ab.Ich hätte gar keine Lust auf die Datenmenge von tausenden Bildern, die ich mir nie wieder angucke...![]()
20.000 Auslösungen sind bei 24 fps nicht mal 14 Minuten Film. Die Metapher Filmkamera halte ich für überzogen, insbesondere wenn die 20.000 Bilder sich in 17.000 Gruppen zerlegen lassen, die mindestens 10 Sekunden voneinander entfernt sind.Allen Leuten, die ihre DSLR eher als Filmkamera benutzen () und die sich Sorgen um die Lebensdauer des Verschlusses machen, sei gesagt:
Daraufhalten und Bilder machen. Wenn man gut ist, sind 5% bis 10% der Bilder brauchbar, wenn man schlecht ist, sind alle unbrauchbar. Radikales Löschen von mittelmäßigen und schlechten Bilder ist IMHO ratsamer als das Verpassen von guten Bildern. Wie schon gesagt, viel hängt von der Art der Bilder ab.
Ich hatte weder die Zahl 20.000 irgendwie erwähnt, noch mich darauf bezogen, noch einen wirklich ernsthaften Vergleich zu einer Filmkamera hergestellt...denke aber, dass das dem Rest der Leser klar war ( der Smiley hinter dem Satz mit der Filmkamera, hat durchaus einen Sinn).20.000 Auslösungen sind bei 24 fps nicht mal 14 Minuten Film. Die Metapher Filmkamera halte ich für überzogen,
Habe jetzt die ersten drei Seiten gelesen und konnte keine Antwort finden
Sicher auslesen kann die Auslösezahl nur Canon selbst. Das gilt übrigens für alle Kameras inklusive der 1er.Das ist ja schon ein ellenlanger Thread. Habe jetzt die ersten drei Seiten gelesen und konnte keine Antwort finden, ob man nun die Auslösungen auslesen kann und vorallem mit welchem Programm.![]()
Das ist ja schon ein ellenlanger Thread. Habe jetzt die ersten drei Seiten gelesen und konnte keine Antwort finden, ob man nun die Auslösungen auslesen kann und vorallem mit welchem Programm.![]()
Wobei man den auch ändern sollte.
Es ist keineswegs so, das die ausgelesene Zahl bei 1er Modellen 100%ig stimmt. Diese kann vom Nutzer beeinflußt werden, daher ist sie nicht verläßlich!Grundlagen FAQ by Georgius schrieb:6) Wie kann ich feststellen, wieviele Bilder meine Kamera insgesamt schon gemacht hat?
Nur bei 1Dxxx. Da gibt es eine Software. Bei allen anderen garnicht. Bei denen kann es nur Canon auslesen.