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Lebensdauer DSLR/ Anzahl Bilder

5D seit Anfang Dezember 05: gut 20.000 Auslösungen, Batteriegriff leicht abgeschabt. :lol:
 
Das ist eben ein bekannter Nachteil der digitalen Fotografie... Ich komme auf max. 4000 Aufnahmen im Jahr. Wenn ich durch den Sucher schaue drücke ich nur dann ab, wenn ich auch der Meinung bin, dass ich das Bild später gebrauchen kann. Ich hätte gar keine Lust auf die Datenmenge von tausenden Bildern, die ich mir nie wieder angucke...:rolleyes:
Allen Leuten, die ihre DSLR eher als Filmkamera benutzen (;) ) und die sich Sorgen um die Lebensdauer des Verschlusses machen, sei gesagt: Nicht nur der Verschluss ist ein mechanisch arbeitender Teit der Kamera. Es gibt da z.B. noch die Blendenlamellen, die sich bei jedem Druck auf den Auslöser schließen und wieder öffnen, wenn nicht gerade die größte Blende eingestellt ist, die Spiegelmechanik...usw. :)

Gruß
Heiko
 
Allen Leuten, die ihre DSLR eher als Filmkamera benutzen (;) ) und die sich Sorgen um die Lebensdauer des Verschlusses machen, sei gesagt: Nicht nur der Verschluss ist ein mechanisch arbeitender Teit der Kamera. Es gibt da z.B. noch die Blendenlamellen, die sich bei jedem Druck auf den Auslöser schließen und wieder öffnen, wenn nicht gerade die größte Blende eingestellt ist, die Spiegelmechanik...usw. :)

Gruß
Heiko

Hallo,

als Filmkamera habe ich meine 300D seit Dezember 2004 nicht genutzt, oder kann man das nach 12.100 Aufnahmen sagen? Nun ist meine Spiegelmechanik, STOPPER, SUB MIRROR lt. Canon hinüber. Knappe 170 Euro sind nun fällig und das kurz nach Ende der Gewährleistung.

Nun ja, für 170 Euro bekomme ich keinen Ausgleich.

Soweit meine aktuellen Erfahrungen.

Viele Grüße

Frank
 
Wraaa, hatte vor diesem Thread nie darüber nachgedacht,das so eine Kameramechanik ja auch nicht ewig hält.
Irgendwie find ich das bitter,wenn ich darüber nachdenke,das so manch eine Kamera "nur" 80 000 Bilder schießt und dann den Geist aufgibt.
Da könnt ich ja glatt noch geizig werden beim Fotografieren ;)
 
Die 20D hat ja einen länger haltenden Verschluss und die E-1 ist laut Olympus für mindestens 150.000 Auslösungen ausgelegt, man hat also durchaus auch die Option, im "bezahlbaren Bereich" neue DSLR Kameras mit langlebigeren Verschlüssen zu kaufen, wenn man ein Extremfotografierer ist.

Für die neue kleine oly e-410 gibt es erstmals nach der e-1 auch wieder eine zahl : 150 000 auslössungen(laut einer review).
Das in der einsteigerklasse ist ja schon mal nicht schlecht.

LG Franz
 
Das ist eben ein bekannter Nachteil der digitalen Fotografie... Ich komme auf max. 4000 Aufnahmen im Jahr.
Das sind nicht mal 11 Bilder pro Kalendertag.

Wenn ich durch den Sucher schaue drücke ich nur dann ab, wenn ich auch der Meinung bin, dass ich das Bild später gebrauchen kann.
Bei dynamischen Motiven stimmt Sucherbild und aufgenommenes Bild eigentlich nie überein. Daraufhalten und Bilder machen. Wenn man gut ist, sind 5% bis 10% der Bilder brauchbar, wenn man schlecht ist, sind alle unbrauchbar.
Gleiches gilt für Portraits. Eine wirklich gute Mimik haben unter günstigen Umständen 20% der Bilder, unter schlechten sind es 5% und weniger.

Ich hätte gar keine Lust auf die Datenmenge von tausenden Bildern, die ich mir nie wieder angucke...:rolleyes:
Radikales Löschen von mittelmäßigen und schlechten Bilder ist IMHO ratsamer als das Verpassen von guten Bildern. Wie schon gesagt, viel hängt von der Art der Bilder ab.

Viele Bilder von mir sind schlechter als notwendig, weil ich zu lange beim Auslösen gezögert habe und die beste Situation schon vorbei ist (merkt man schon beim Auslösen, daß das Motiv sich verschlechtert und dann kommt noch 200 ms bis 250 ms für das Durchdrücken des Auslösers und die Kameralatenz dazu).

Allen Leuten, die ihre DSLR eher als Filmkamera benutzen (;) ) und die sich Sorgen um die Lebensdauer des Verschlusses machen, sei gesagt:
20.000 Auslösungen sind bei 24 fps nicht mal 14 Minuten Film. Die Metapher Filmkamera halte ich für überzogen, insbesondere wenn die 20.000 Bilder sich in 17.000 Gruppen zerlegen lassen, die mindestens 10 Sekunden voneinander entfernt sind.

Für eine Einschätzung des Gebrauchsgewohnheiten sind neben der Anzahl der Bilder pro Jahr wichtig, an wievielen Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden im Jahr die Kamera genutzt wurde.

25000 Bilder an 250 Tagen, in 1200 Stunden und 9000 Minuten eines Jahres deutet auf einen häufigen und mäßigen Einsatz hin.
25000 Bilder an 50 Tagen, in 150 Stunden und 800 Minuten eines Jahres deutet auf einen weniger häufigen, aber dann intensiven Einsatz hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daraufhalten und Bilder machen. Wenn man gut ist, sind 5% bis 10% der Bilder brauchbar, wenn man schlecht ist, sind alle unbrauchbar. Radikales Löschen von mittelmäßigen und schlechten Bilder ist IMHO ratsamer als das Verpassen von guten Bildern. Wie schon gesagt, viel hängt von der Art der Bilder ab.

Schon klar...trotzdem danke für den Tipp... Anders wären weder Flugaufnahmen von Vögeln, noch die Pferdefotos, die ich fast jedes Wochenende für Pferdebesitzer mache möglich. Bei schnellen Szenen und galoppierenden Pferden, ist Dauerfeuer angesagt.
Trotzdem komme ich aber nicht über die von mir angegebene Anzahl von Bildern. Und das ist auch gut so...
Wieviel Prozent von Bildern bei dynamischen Motiven brauchbar sind, kann man nicht grundsätzlich beantworten. Je nach Motiv, Kamera, Objektiv, Lichtbedingungen usw. ist das sehr unterschiedlich.

20.000 Auslösungen sind bei 24 fps nicht mal 14 Minuten Film. Die Metapher Filmkamera halte ich für überzogen,
Ich hatte weder die Zahl 20.000 irgendwie erwähnt, noch mich darauf bezogen, noch einen wirklich ernsthaften Vergleich zu einer Filmkamera hergestellt...denke aber, dass das dem Rest der Leser klar war ( der Smiley hinter dem Satz mit der Filmkamera, hat durchaus einen Sinn). ;)

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja schon ein ellenlanger Thread. Habe jetzt die ersten drei Seiten gelesen und konnte keine Antwort finden, ob man nun die Auslösungen auslesen kann und vorallem mit welchem Programm.:confused:
 
Wobei man den auch ändern sollte.
Grundlagen FAQ by Georgius schrieb:
6) Wie kann ich feststellen, wieviele Bilder meine Kamera insgesamt schon gemacht hat?
Nur bei 1Dxxx. Da gibt es eine Software. Bei allen anderen garnicht. Bei denen kann es nur Canon auslesen.
Es ist keineswegs so, das die ausgelesene Zahl bei 1er Modellen 100%ig stimmt. Diese kann vom Nutzer beeinflußt werden, daher ist sie nicht verläßlich!
 
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