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FT L1: Der Thread

AW: Lumix DMC-L1

Ab heute ist die Lumix zum Alteisen geworden. Bin ich Froh das ich sie noch nicht habe. E-P1 wird es werden!
 
E-P1: Ergänzung von L1 ?

Ich habe eine Pana L1 mit dem genialen 14-50 2.8/3.5 und ein Zuiko 50-200 sowie den Blitz FL36. Das 7-14 steht noch aus, aber das Sparschwein ist noch nicht voll….

Daneben habe ich seit 2003 eine Sony DSC-V1 als Kompakte, die jetzt abgelöst werden soll. Bis vor einer Woche war ich noch zwischen Pana LX3 oder Canon G10 als Ablösung für die V1 hin und her gerissen.
Doch jetzt habe ich für mich die PEN entdeckt. Mit dem Adapter MLF1 könnte ich sogar meine FT Objektive nutzen. Ja, ich weiß: Es ist dann aber keine "immer dabei Kompakte" mehr, aber der Systemgedanke greift hier gut. Bilde ich mir jedenfalls ein…

Ich würde gerne Eure Meinung zu der Idee hören, die PEN als Kompakte und Ergänzung zur Pana L1 zu kaufen. Oder doch lieber auf den "Upgrade" zur E-P2 waren, welcher ja gerade im Internet durch diverse Gerüchte Foren kreist?

Das die E-P1 extrem polarisiert ist mir klar. Es geht mir um die Idee, bereits bestehendes Equipment nutzen zu können.
Oder bin ich von dem Gedanken so geblendet, das ich die PEN auf einen überhöhten Sockel stelle und die Qualitäten der Lx3/G10 ausblende.

Viele Grüße
Jan
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Warum nicht G1 oder GH1? Die haben doch schon das, auf das du wartest.

Grüße
Andreas
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Die G1/GH1 sind mir zu groß, die PEN ist ja als Kompakte gedacht.
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

... Es geht mir um die Idee, bereits bestehendes Equipment nutzen zu können...
... das ich die PEN auf einen überhöhten Sockel stelle und die Qualitäten der Lx3/G10 ausblende...
Ich wüsste nicht, wie du mit LX3 oder G10 bestehendes Equipment nutzen könntest :D
Ich persönlich würde die PEN um etwa 1,5..2 Stufen [was ISO-Fähigkeiten betrifft] über die LX3 oder G10 stellen, was die Freistellmöglichkeiten betrifft, noch mehr.
Was f 2,0 und 24mm betrifft, ist das natürlich eine ordentliche Vorlage der LX3 - was die verfügbaren [und leist- bzw tragbaren] Gläser angeht. Die G10 hätte ich ohne nachzudenken sofort ersetzt.
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Jetzt bin ich verwirrt bzw. habe Dich nicht verstanden?
Könnte da etwa irgendwo Ironie zwischen den Zeilen liegen...:D

Die LX3 oder G10 sollte ja erst der Ersatz für den alten Krieger V1 werden.
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

... Die LX3 oder G10 sollte ja erst der Ersatz für den alten Krieger V1 werden.
vllt hab ich dich nicht richtig verstanden - dann zählt wohl die Kompaktheit mehr als der Systemgedanke - würde ich mal schätzen - und ganz so kompakt wie die LX3/G10 ist die PEN halt nicht.
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

....dann zählt wohl die Kompaktheit mehr als der Systemgedanke ...

Yepp :D

Nur eben nicht als Alleinstellungsmerkmal. Ich bin bereit Abstriche bei der Größe zum Gunsten des Systemgedankens zu machen.

Bei Größenvergleichen im Internet habe ich die PEN als noch akzeptabel empfunden. Im besten Fall paßt sie in meine alte V1 Tasche, den die Sony V1 war ja auch nicht gerade magersüchtig. Mit dieser Größe (Body + Kitobjektiv) könnte ich leben, alles darüber hinaus wäre zu groß.

Ich habe auch noch einen Sony Blitz, sowie einen Tele-Adapter. An ein Haufen "geraffel" zum Mitnehmen bin ich also auch bei Kompakten gewöhnt.
Nur es sollte sich halt bei der nackten Kamera nicht um ein Gehäuse in der Größe einer G1 o.s.ä. handeln.

Es führt also wie so häufig nichts an dem Besuch eines Händlers vorbei.

Gruß
Jan
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Nur es sollte sich halt bei der nackten Kamera nicht um ein Gehäuse in der Größe einer G1 o.s.ä. handeln.
Ich habe mich zuerst eigentlich mehr für die Pen interessiert, in erster Linie wegen der Größe. Das relativiert sich aber wenn man Pen und G mal mit Standardobjektiv in die Hand nimmt.

Grüße
Andreas
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Nimm sie mal beide mit dem Pancake bestückt in die Hand :D
Das meinte ich doch. Das Pancake steht etwa gleich viel vor wie Griffstück und Sucher der G. Allerdings bin ich da nicht mit der Schublehre drangegangen.

Mit dem merkwürdigen Aufstecksucher ist die Olympus natürlich deutlich größer.

Grüße
Andreas
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Hallo zusammen,

ich hab zu meiner L-1 als Kompakte eine E-620 + Pancake....mit dem Nebeneffekt das die Panasoniclinsen an der 620 zur Höchstform auflaufen, ohne Adapter...

Gruß
Gerhard
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Ich habe eine E-30 und seit 4 Wochen die E-P1 Pancake.

Wenn Du absoluten Wert auf Kompaktheit legst, dann nimm die E-P1 mit dem 2,8/17 mm! Den Aufstecksucher braucht man nicht wirklich (schont nur den Akku).

Die kann man immer dabei haben (auch wenn sie tatsächlich etwas größer und schwerer ist als man erwartet). In der Bildqualität ist sie ALLEN derzeitigen Kompakten haushoch überlegen! Hatte die Sigma DP1. Die Bilder waren nicht besser, aber die Sigma ist lahm und man muss definitiv mit dem RAW-Format arbeiten. Auch die ISO 1600 Bilder sind bei der E-P1 noch sehr gut brauchbar.

Die E-P1 hat die Bildqualität der E-30!

Ich habe mir zur E-P1 noch den FT-Adapter gekauft und wenn ich mal eine "Midi-Lösung" brauche schraube ich einfach das 14-42 (aus der Bucht für 60 EUR) über den Adapter an. Immernoch relativ kompakt. Mein 14-54 I ist mir da zu schwer.

Noch etwas zur Bildqualität des 2,8/17 mm: Der Preis für die Kompaktheit scheinen die CAs zu sein. Die stören im Normallfall zwar nicht so aber im Vergleich dazu ist das 14-42 nahezu CA-frei.

Hol Dir die E-P1!

Thomas
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Hallo,

vielleicht macht es ja auch Sinn direkt das µFT 7-14 von Pana zu kaufen.
Das gesparte Geld wird dann in das kommende Pana µFT 20mm 1.7 investiert :)


Grüße

Yasir
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Es kommt wirklich darauf an, was Du mehr brauchst.

Eine von der Brennweite her recht universell einsetzbare Kamera -> G10
Eine weitwinklige kleine Kamera zum immer dabei haben -> LX-3

Die Pen macht als Zweitkamera dann am meisten Sinn, wenn man bereit ist, sich brennweitenmäßig einzuschränken. Mit dem 17er ist sie genügend kompakt um sie immer dabeizuhaben. Außerdem entwickelt man dann bald einen 17-mm-Blick, d.h. man ahnt schon welches Motiv mit der Kamera machbar ist und welches nicht. Das befördert den Spaß am Fotografieren deutlich und kommt auch den Bildern zugute.

Will man die Kamera aber hauptsächlich für Familienausflüge in den Zoo oder zum Dokumentieren von baulichen Veränderungen in der Stadt nutzen, sollte man sich die Kleinen nochmal genauer ansehen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Ich habe ja neben meiner E-620 eine LX3 und muss jetzt wirklich eine Lanze für sie brechen. Sosehr mir die PEN auch gefällt, für mich gibt es nur drei wirklich sinnvolle Gründe, eine zu kaufen:

1. Man will als einzige Kamera was sehr, sehr gutes, einigermaßen kompaktes, muss nicht jeden Pfennig umdrehen und kann sich in gewissen Beziehungen (Brennweite, Sucher) einzuschränken. Eigentlich der Idealfall.

2. Man sucht eine kompakte Kamera zur Ergänzung von was wirklich großen und unhandlichen, also einer Wuchtbrumme wie einer 1D. Auch sehr gut.

3. Sie gefällt einen einfach unglaublich gut. Dagegen ist kein Kraut gewachsen.

Bei Dir treffen weder 1 noch 2 zu, Du hast ja schon eine L1, und die ist nicht ausnehmend groß. Nachdem im Threadtitel das Wörtchen "logisch" auftaucht, scheidet Punkt 3 auch aus.

Die LX3 hat einen Cropfaktor von etwa 4.7, d.h. die PEN ist mit Crop 2.0 um, grob gesagt, 2.35 Blendenstufen im Vorteil, was Freistellung und Rauschen betrifft. Zuviel bleibt davon nicht mehr übrig, wenn man das Kit mit Lichtstärke 3.5-5.6 mit der LX3-Lichtstärke von 2.0-2.8 vergleicht. Natürlich ist die PEN schärfer, aber Ausbelichtungn bis A3 sehe ich mit der LX3 auch nicht als sonderlich problematisch an. Ich habe mal ein paar Bilder der LX3 angehängt. Natürlich wären alle mit der PEN einen Tick besser geworden, allerdings gehe ich davon aus, dass ein nicht zu unterschätztender Teil meiner LX3-Fotos mit der PEN gar nicht entstanden wäre, einfach weil sie doppelt so viel wiegt und ich sie deswegen nicht dabeigehabt hätte. (Bevor einer mit der Pancake-Kombi kommt, werfe ich auf der Kompaktseite die neue Ricoh GRDIII mit 1.9er Festbrennweite ins Rennen)

Zum System: Mal ehrlich, willst Du ernsthaft ein 50-200 an die PEN schrauben und am ausgestreckten Arm fotografieren? Fast noch schlimmer finde ich die Kombi mit den 14-50. Man bekommt für die PEN ein sehr gutes Kit, das gerade 150g wiegt. Nur wegen einer Blende ein derartiges FT-Objektiv zu adaptieren führt den µFT-Gedanken geradezu ad absurdum: Durch das geringe Auflagemaß lassen sich eben viel einfacher Optiken mit kürzeren Brennweiten konstruieren, ausserdem läufst Du mit zwei Bildstabilisatoren durch die Gegend, die sich gegenseitig bekriegen. Es mag ja angehen, das ein PEN-Besitzer gerne Makros machen will und deswegen ein 3.5/35 adaptiert, aber sowas...:confused:
Dein FL36 funktioniert übrigens auch wunderbar an der LX3.

Ich an Deiner Stelle würde echt zur LX3 greifen. Nachdem du ja schreibst, dass Du auf das 7-14 schielst, Dir es aber im Moment nicht leisten willst, kauf Dir doch vom erspartem Geld ein 9-18 für die DSLR. Ich bin sicher, dass Du mit dieser Kombination mehr und bessere Ergebnisse bekommst, als mit der L1 und PEN.
 
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

@kknie
Mist, erwischt.
Du hast den wunden Punkt in meiner Argumentation gefunden...die Logik
Es gibt sie nicht.......:grumble:
Ich finde die PEN einfach g..l. Also schuldig im Sinne des Punktes 3 :)
Sie trifft bei mir auf die selben Schwachstellen im Gehirn, wie schon die L1.

Oder wie im dpreview als Conclusion steht: The head says no, the heart says go.

Ich versuche mir immer klar zumachen, das die LX3 oder die auch die G10 super Kameras sind, die viel viel einfacher mitzunehmen sind (Bergtouren, Fahrrad, Stadt, Museum,...), weniger kosten (also her mit dem 9-18 :D ) und bestimmt 95% der Bildqualität der E-P1 erreichen. Aber ich kann die Emotionnen nicht ausblenden.

Also werde ich am kommenden Wochende mal versuchen, einer PEN bei einem Händler hier in München habhaft zu werden und mir dann ein Urteil bilden.

Gruß
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

...und bestimmt 95% der Bildqualität der E-P1 erreichen.

Jan,
wenn das so wäre, wär' die Sache ganz einfach.
Leider ist dem nicht so. Schätze Deinen Wert bei ISO800 auf weniger als 50 Prozent. Warum sollte man auch sonst so viel Geld für eine PEN ausgeben?! :D

PS: Bei mir trafen Punkt 1 und 2 zu.
Richtig "gefallen" würde mir eine GRDIII mit den Leistungen der PEN.

Ein paar Bilder aus der E-P1
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus E-P1 oder der logische Schritt?

Also werde ich am kommenden Wochende mal versuchen, einer PEN bei einem Händler hier in München habhaft zu werden und mir dann ein Urteil bilden.

Das sollte kein Problem sein. Die ist hier schon ziemlich breit verfügbar. Sogar der Fotohändler um die Ecke hat sie im Schaufesnter stehen (OK, da liegt auch ein 300/2.8 - vielleicht hat der eine leichte OLY Affinität:D)
 
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