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Kurztest: 200 mm 1,8L USM

Bei 1/800stel nützt dir dein IS genau gar nix. Und in der Halle arbeitest du nicht unter 1/800 mit so einem Teil.

Ich habe dann aber mit meiner ollen Gurke noch immer 30% mehr Licht - und das sieht man beim Rauschen schon.

Du hast offendlich gelesen was ich geschrieben habe.
 
Ich hatte zuvor das Canon 70-200 2,8 IS auch an der 7D.
Und ich vermisse es meistens nicht!
Mein Canon 70-200/2.8 IS vermisse ich auch nicht. Die Praxiserfahrung mit dem dem Nikon 70-200/2.8 VR an der D700 war am Ende der Grund, mir das Nikon 200/2 VR zu kaufen, die Canon 1D MKIIN nur noch für Freiluftsport mit dem 100-400 "aufzuheben" und nicht mehr wirklich nach einer 1D MKIII/IV zu schielen. Die Auflösung beider "alten" 70-200/2.8 bei Offenblende ist (bei gleicher Pixelgrösse der Kameras und gleichen ISO bis max. 1600) absolut nicht vergleichbar.

Mag sein, dass das 70-200/2.8L IS II dort bedeutend besser geworden ist. Der Preis ist derzeit aber bedeutend höher und es ist neben dem 200/2 eine der wenigen Linsen, die bei Canon teurer sind wie bei Nikon (dort auch auf das VR II bezogen).

Bei 1/800stel nützt dir dein IS genau gar nix. Und in der Halle arbeitest du nicht unter 1/800 mit so einem Teil.
Und gezielt wird dann blind, oder? Wenn ich das 200er mal längere Zeit freihand im Anschlag habe, dann bin ich jedenfalls froh, wenn der IS das Sucherbild stabilisiert (ohne sowie mit 1,4x TK). Das ganze hat dann so ganz nebenbei auch noch Auswirknung auf den AF.

Nachdem ich das mal einen Tag mit dem 300/2.8L IS (meist mit Einbeinstativ auf einer nicht gerade ruhigen Tribüne) mitgemacht habe war der IS/VR neben der Ersatzteilversorgung der Grund für mich, nicht nach einem 200/1.8L Ausschau zu halten. Ich würde mir kein schweres/langes Tele mehr ohne IS kaufen.

Gruss Bernhard
 
Ich habe das 70-200 2.8 IS das 85mm 1.2 und das 200mm 2 IS. Die beiden Festbrennweiten ersetzen das Zoom nicht und das Zoom kann auch die Festbrennweiten nicht ersetzen.

Das Zoom ist für Reportagen einfach besser geeignet. Für geplante Shootings ist die Festbrennweitenkombi deutlich besser.

Ich würd keines der Objektive abgeben.
 
Wer ein 85L hat, weiß schon, warum er nicht das 85 1,8 gekauft hat ;)

Ich habe mir mal deine Fotos angeschaut und komme zu dem Schluss, dass das 200/2 und 85/1,2 bei dir in guten Händen sind ;).
 
Das Zoom ist für Reportagen einfach besser geeignet. Für geplante Shootings ist die Festbrennweitenkombi deutlich besser

In dem Brennweitenbereich (>70/85 mm KB) mag das angehen, generell gesehen wage ich das zu bezweifeln. Die interessantesten Bildbände in meinem Bestand ( Reportage betreffend) sind fast ausschließlich mit FB realisiert worden. Zumeist nur einer einzigen.


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In dem Brennweitenbereich (>70/85 mm KB) mag das angehen, generell gesehen wage ich das zu bezweifeln. Die interessantesten Bildbände in meinem Bestand ( Reportage betreffend) sind fast ausschließlich mit FB realisiert worden. Zumeist nur einer einzigen.
Da muss man streng zwischen künstlerischer oder dokumentarischer Reportage unterscheiden sag ich. Eine Demo mit nur einer FB aufzunehmen kann exzellent die Stimmung rüberbringen aber wenn mit einem 100mm direkt daneben plötzlich ein Tumult entsteht bin ich zu nah dran und kann nicht mehr adäquat dokumentieren. Der Zweck heiligt die Mittel :)
 
Da muss man streng zwischen künstlerischer oder dokumentarischer Reportage unterscheiden sag ich. Eine Demo mit nur einer FB aufzunehmen kann exzellent die Stimmung rüberbringen aber wenn mit einem 100mm direkt daneben plötzlich ein Tumult entsteht bin ich zu nah dran und kann nicht mehr adäquat dokumentieren. Der Zweck heiligt die Mittel :)

Deswegen hast Du ja schon zu Beginn dein 24/28/35er drauf :D

Nein, mal im Ernst: für Reportage wird wirklich niemand ein 200L durch die Gegend schleifen (ich auch nicht, habe es ja wieder abgegeben), aber Reportage mit 70-200 ist auch nicht das Wahre (wenn auch beliebt). Man muss den Betrachter mitnehmen in die Szene, auch wenn es manchesmal weh tut.


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Zuletzt bearbeitet:
Mir würde der Zoom bei Reportagesachen schon abgehen. Gut alternativ könnte man 2 Bodys verwenden. 1x mit 85mm 1.2 und einmal mit dem 200mm 2 aber das artet dann irgendwie aus...
Ich mache Relativ Häufig Fotos bei Übungen und Einsätzen von Rettungsorganisationen wie zb Wasserrettung. Da ist ein Zoom eben deutlich Praktischer...
 
Schaut Euch die Sportfotografen mal an in den Stadien beim Fußball. Die haben meist 2 Bodies dabei. Einmal ein FB mit dem 300er oder 400er FB und dann noch ein Body mit dem 70-200/2.8er.
 
Vielleicht kleine Vögel footgrafieren?
Da ist jeder Millimeter Brennweite Gold wert. Die großen Brennweiten werden doch fast ausschlielich nur von Vogelkundlern gekauft und Naturfotografen.
Sprich die wo die seltenen Tiere fotografieren und meist riesen Abstände überbrücken müßen wegen der Fluchtdistanz.
Ein Eisbär läßt dich auch nicht beliebig nah genug an sich ran ohne das er dich angreift.;)
Jedes Objektiv hat seine Daseinsberechtigung und sein Anwendungsgebiet.
 
Der Test zeigt eher die schwächen der 7D als die stärken des 200mm 1.8...

Für Nachtfußball gibts wohl kein besseres Objektiv. :)
Schonmal Spotten bei Nacht versucht?
oder Autorennen bei Nacht?
 
Haut mich jetzt nicht wirklich um...
An der 5er hätte es sicher ein Schärfewunder gegeben,
statt einem Farbrauschwunder...:evil:
Nix für ungut;)

Gruß
 
@murcielago
Ich habe das Teil letztes Jahr für 3000 € wie fabrikneu erworben.
Das sah aus. wie gerade vom Band gefallen.
Meine Zufriedenheit ist voll ausgeprägt. Der AF erscheint bereits an der D5 II von "vorauseilendem Gehorsam" geprägt, so etwas zackiges bei der Glasmasse.
Mit der neuen 1D IV habe ich es noch nicht probiert, freue mich aber schon darauf. Habe sie erst seit Samstag.
Reparaturen scheinen nicht möglich, es sind wohl seltene Erden und Blei verbaut. Das Handling damit ist wohl zwischenzeitlich verboten, könnte auch an der Entsorgung liegen (Schudder).

Grüsse
fjh
 
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