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Kurz-Tele an KB - 100mm L, 135mm L oder 200mm L

  • Themenersteller Themenersteller Gast_430828
  • Erstellt am Erstellt am
Guter Punkt..

Es wird kein Weg am Probieren vorbeiführen. Das heißt alle drei entweder gebraucht kaufen und wieder den Stress haben jemanden zu finden, der es abkauft. oder behalten :lol:
Zumindest zwei muss ich in die engere Wahl nehmen und ausprobieren..
 
@TO: wie gesagt, ich würde ein 70...200 F4 L IS (gebraucht) nehmen. und dazu ein lichtstarkes kurzes tele (85 oder 100/105). das 105er macro von sigma liegt, mit stabi ("OS"), inzwischen wohl knapp unter 350.-- euro.
doch eine alternative zu blende 4 als anfangsöffnung sollte sinnvollerweise blende 2 sein (oder noch weiter geöffnet).
ein wundervolles spielzeug (und mehr als nur das) wäre evtl. das (vollmanuelle) 85 F1.4 von walimex/samyang. gebraucht wohl knapp oberhalb 200.-- das ist um satte 3 blendenstufen weiter geöffnet als die blende 4 eines 1:4- telezoom's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Erweiterung auf andere Objektive. Bin offen für sämtliche Vorschläge und "linse" auch immer mal rüber, jedoch sollte es unbedingt eines der drei werden.. auch wegen des Autofokus für bewegte Motive (gut, da fällt das 100mm eher weg, zumindest in Low Light, wie ich höre)

Wobei ich schon mit dem Gedanken spiele ein Sigma 105mm als Makro zuzulegen (wenn es nicht das Canon 100mm wird sondern eines der anderen beiden) Auch die Kombi 100mm f2 + 200mm 2.8 ist gebraucht für gut 700,- zu haben. Nicht verkehrt, sag ich mal!
 
Für mich ist das 135L einfach sowas von gesetzt. Gehört in jede Canon KB Tasche. Preis/Leistung ist vielleicht das beste im ganzen Canon L Lineup. An die Brennweite gewöhnt man sich zügig, und dann liefert und liefert und liefert dieses Glas einfach.
 
Danke für den Beitrag.

Ich hoffe, dass Sie auch über den Offenblenden-Look hinaus noch gut ist (bin mir sicher, dass es so ist, da Sie ja Farben, Kontraste und Schärfe ohne Ende liefert, interessant, dass Sie noch aus analogen Zeiten stammt.. )

Nicht falsch verstehen, sie verleitet einfach zum Einsatz der Offenblende, sehr verständlich. Ich meine ja eigentlich, dass Sie eine relativ gängige Brennweite liefert, gibt ja nicht wenige analoge 135mm.

Stimmt es, dass das Bokeh weniger schön wird, wenn es abgeblendet wird? Mal gelesen, Belege hab ich aber keine..

Danke :top:
 
Ich habe das 100mm F2.8 L IS USM seit damals schon an meiner 400D.
Höchst zufrieden kann ich nur sagen :D

Mit der 6D änderte sich dann mein "Blickwinkel" und ich hab begonnen mein Setup zu verändern.

Das 135er hat mich schon immer gereizt. Natürlich auch zu gewissen Maße der "Haben wollen" Faktor. Bildtechnisch liefert das 135er natürlich hervorragende Ergebnisse und der AF ist auch flott.

Die beiden Objektive liegen etwas nah beinander das stimmt. Finde aber beide haben auch zusammen ihre Daseinsberechtigung.

Hätte ich das 100er Makro noch nicht, würd ich mir wohl zuerst das 135er holen.

eine 200er FB wäre mir persönlich fast zu speziell. Da ist man mit dem 135er doch noch flexibler.
Für solche Zwecke hab ich mein 70-200 F4. Mit dem kann man auch gut freistellen :)

Beim abblenden wird im allgemeinen das Bokeh etwas unruhiger, da die Blendenlamellen dann mitwirken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Thread! Ich überlege mir gerade das Gleiche. Erst dachte ich, ich komme mit dem 24-70, dem 135 und einem 1,4x Telekonverter aus. Ach nein, vorher hatte ich das 70-200mm f/4 L IS USM. Und ganz ehrlich, eins der besten Objektive überhaupt am Markt. Leider verkauft. Das 135mm allein ist super, mit dem Telekonverter aber nicht mehr so toll, bzw. erst ab f/4 wieder Spitze. Jetzt habe ich ein 100mm f/2, ein wunderbares Objektiv. Und denke mir es mit dem 200mm f/2.8 zu ergänzen. Allerdings wiegen beide zusammen auch fast soviel wie ein 70-200 f/2.8 ohne IS.

Ich bin unentschlossen... Zur Zeit tendiere ich zum 100mm f/2 für Portraits und einem 70-200 f/4 L IS USM für generelle Aufnahmen. Bei 200mm Brennweite wäre ein IS schon schön und bei dieser großen Brennweite kann man auch mit f/4 freistellen.
 
Ich hatte die Gelegenheit das 135L als auch das 200L ein paar Tage von Kollegen auszuleihen. Fand Sie beide richtig gut ... konnte mich noch immer nicht entscheiden. Das Thema ist wohl immer mal wieder hier im Forum aktuell -> "klick"
 
Ja... eine wohl oft schwierige Entscheidung.

Ich habe das 70-200 f4 IS L - und das 135 f2 L .

praktisch nehme ich eher das 135er mit weil kleiner/leichter/unauffälliger.

Bildqualität sind beide problemlos, Offenblendenlook beim 135er schon cool ( wenn man es möchte ) - Macro mache ich weniger und das geht dann mit Zwischenringen bei mir.

Bei lowLight fehlt dem 135er evt. der IS - das ist schon nützlich, am Wochenende habe ich zu unüberlegt ein Bild eines Uhu mit 1/40tel und 100-400 II mit 1.4TC III gemacht - das Bild war dank IS sehr verwacklungsarm :eek: :top: .

Wenn man mit weniger Ballast los will ist das 135er sicher die bessere Wahl.

Gruß Bernd
 
Danke für den Thread! Ich überlege mir gerade das Gleiche. Erst dachte ich, ich komme mit dem 24-70, dem 135 und einem 1,4x Telekonverter aus. Ach nein, vorher hatte ich das 70-200mm f/4 L IS USM. Und ganz ehrlich, eins der besten Objektive überhaupt am Markt. Leider verkauft. Das 135mm allein ist super, mit dem Telekonverter aber nicht mehr so toll, bzw. erst ab f/4 wieder Spitze.Jetzt habe ich ein 100mm f/2, ein wunderbares Objektiv. Und denke mir es mit dem 200mm f/2.8 zu ergänzen. Allerdings wiegen beide zusammen auch fast soviel wie ein 70-200 f/2.8 ohne IS.

Ich bin unentschlossen... Zur Zeit tendiere ich zum 100mm f/2 für Portraits und einem 70-200 f/4 L IS USM für generelle Aufnahmen. Bei 200mm Brennweite wäre ein IS schon schön und bei dieser großen Brennweite kann man auch mit f/4 freistellen.


Das Hunderter F2 von Canon ist ein besonders gutes Objektiv -- obwohl es schon seit Ewigkeiten ziemlich unverändert hergestellt wird.
 
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Ich werfe jetzt einfach mal das grandiose 300 f4 als Ergänzung zum 135 in den Ring. Also jetzt das 135er holen und später das 300er dazu... Dann hast Du ne tolle Linse um die 100 und noch was gut weiteres als das 200er plus IS...
 
Interessante Kombi,

da ich gerne auf Tour gehe und Straßenfotografie/Szenerie betreibe und weniger Tiere/Zoo/Wildlife/Sport - also mit der Einstellung, ich gehe heute irgendwohin und stelle/setze mich hin und fotografiere- ist mir das 300mm zu groß, auffällig. Darüber gelesen habe ich trotzdem und finde es irgendwie auch anziehend :D
nicht zuletzt wegen IS und des erschwinglichen Preises..
 
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Das Hunderter F2 von Canon ist ein besonders gutes Objektiv -- obwohl es schon seit Ewigkeiten ziemlich unverändert hergestellt wird.

Ja, das stimmt. Eigentlich genauso gut wie das 85mm f/1.8, jedoch ohne die lila chromatischen Abberationen. Und gebraucht hin und wieder für <250 EUR zu bekommen.
 
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Das Hunderter F2 von Canon ist ein besonders gutes Objektiv -- obwohl es schon seit Ewigkeiten ziemlich unverändert hergestellt wird.

Das muß gleich Anfangs der Neunziger Jahre gewesen sein, zusammen mit dem 85/1,8, dem 200/2,8 und dem 300/4. In allen damaligen Rezensionen wurde das 100/2 besser als das 85/1,8 beurteilt. Alle vier werden noch heute gebaut, nur die Geli beim aktuellen 200/2,8 II ist anders und dem 300/4 wurde ein paar Jahre darauf der IS spendiert.
 
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Kurzer Zwischenbericht für den, den's interessiert:

Heute von einem Bekannten um eine Ecken das 100L bekommen.
Wow, was für eine Verarbeitung und Qualität. Rumgespielt und auf dem Display begutachtet, die BQ ist der Wahnsinn. Auch auf dem PC großartig.

Danach in einem Gebäude mit großen Fenstern im dunklen Treppenhaus versucht schöne Lichtstimmungen einzufangen und der IS ist eine tolle Hilfe.

Doch dann folgte die Ernüchterung: Der AF stellte mich überhaupt nicht zufrieden. Habe dabei auch auf die Einstellung geachtet, es war immer auf die Entfernung eingestellt, die ich angepeilt hattee. Low Light ist aber nichts dafür.. Grade mit der 6D schade.

Ich fand den Unterschied zu meinem Zoom bei 70mm aber schon bemerkbar, kommt auf das Motiv an. Die Brennweite an sich sagt mir schon zu. Das 100mm f2 käme eigentlich infrage. Schiele wegen der Qualität aber doch eher auf die beiden L (135mm/200mm) und dann nur eines von beiden.
Ein Makro werde ich ggf. in Form eines günstigeren, gebrauchten Sigmas zulegen, wenn es mich wirklich so brennend interessiert.

Ich finde bei Makro kann man sich so sehr reinsteigern, es ist eine eigene Welt, auch von der Ausrüstung her.. Stative, Blitze und weiß Gott was alles..
Ein Makro wie das 100L mit einem IS (den ich heute jedenfalls für Makros unbrauchbar hielt, auf Entfernung aber sehr gut und hilfreich) zum aus der Hand fotografieren benötige ich daher nicht.

Die Schärfe und Brennweite für Portraits finde ich aber sehr gelungen und daher tut die Entscheidung etwas weh.

EDIT: der gute Mann spricht das Bokeh Thema beim 135mm an
https://www.youtube.com/watch?v=uB77hTHMXgs
 
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@TO: noch eine kleine ergänzung: der raum 70 ... 85 ... 100mm (bezogen auf kleinbildformat) bildet in einer art "augenperspektive" ab, dies mit mehr oder weniger stark (oder geringfügig) dosierter schärfentiefe.

ein 135er ist hingegen schon ein "richtiges" tele (das ist auch das hunderter nicht unbedingt). und das 200er wirkt an vielen sujets bereits wie ein langes tele.

auch ich habe, in den 1970ern, vor genau dieser entscheidung gestanden: 100 oder 135.
habe mich damals für das 135er entschieden, und dann bald mit einem 85er ergänzt.

es ist keine leichte wahl .....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Meine 3 Zoom´s möchte ich keinesfalls missen, das 70-200 ist herausragend und ich hab in den letzten 30 Jahren einiges an Optiken (herstellerübergreifend) gehabt.

Welche FB einjeder für sich als optimal empfindet ist, wie dieser Thread u.a. zeigen, individuell. Ich für meinen Teil habe nur sehr selten alles im Gepäck was ich habe. Ich überlege mir vorher was ich fotogrfiere und entscheide dann was ich einpacke. Darüber sollte man sich Gedanken machen und dann eine Entscheidung finden.
Letztendlich ist es nicht entscheidend wie dicht irgendwelche Optiken in der Brennweite beieinander liegen sondern welches Objektiv mit seinen speziellen Eigenschaften für welches Motiv taugt. Da hat jeder Fotograf seine eigenen Vorstellungen. Das macht´s ja so spannend.

Allgemeingültige Empfehlungen gibt es nicht wie dieser u.a. Threads zeigen.

Ich halte es für "fahrlässig" das 135er nicht zumindest mal umfangreich ausprobiert zu haben. Ich werde es auf jeden Fall anschaffen.

meint der frankie
 
Ich wollte es im Grunde nie so weit kommen lassen, dass mich ein Gerücht bezüglich des Unschärfebereichs eines gewissen Objektivs Abstand davon nehmen lässt. Es ist wirklich.. beschämend und erbärmlich :)
Es ist ein Treibsand.. nun ja.. ich denke der beste Alrounder (für mich) ist im Grunde das 135mm, das Preis-Leistungs-Verhältnis zieht mich immer wieder in Richtung 200mm und es setzt sich glaube ich deutlich ab.. preislich und von der Wirkung. Sinnvoll sind sie wirklich alle drei. Ihr könnt mir gar nicht mehr helfen als ihr schon getan habt, ein herzliches Dankeschön.

Wer dennoch was loswerden will, immer her damit ;)
 
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