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Kurz-Tele an KB - 100mm L, 135mm L oder 200mm L

  • Themenersteller Themenersteller Gast_430828
  • Erstellt am Erstellt am
Die 100 wären mir zur nah am 70mm.
Allein die Macro Funktion wäre hier Interssant... wenn das bisher aber nicht dein Gebiet war, wird es das wahrscheinlich auch nicht so schnell werden.

135L schön lichtstark, schnell für Sport und ein Tolles Bokeh.

Gleiches gild für das 200L allerdings ist man mit 200mm nicht mehr so flexibel wie mit 135mm.

Mein Tipp:
Leih dir ein 70-200 und bekomm ein Gefühl für die beiden Brennweiten.
Danach entscheidest du nach Brennweite und nicht nach Preis.
 
Das Herz sagt: 200mm.
Der Verstand sagt: 135mm.
Die Gier, die Unentschlossenheit, der Wahnsinn sagen: 100mm + 200mm.

Irgendwoher kommt noch das Stimmchen: werde Besserverdiener und/oder Profifotograf und kauf Sie dir alle drei und gib endlich Ruhe

Aber das mit dem Makro habe ich heute auch gemerkt. Makro ist ne nette Spielerei, will man diese Art aber wirklich betreiben, braucht es Lust und Zeit. Ich denke die Zwischenringlösung mit einem Tele und Mein Zoom werden mich - vorerst - zufriedenstellen.

Vor allem hat mich heute der AF des 100mm etwas abgeschreckt und wie gesagt, der IS im Makro-Bereicht.
 
Ich hatte das 100/2 an der 5D und war damit immer sehr zufrieden. Klein, leicht und sehr gut ab Offenblende. Das 100 IS ist auch eine wunderbare Linse. Ebenfalls ab Offenblende sehr gut. Aber es ist groß und schwer im Vergleich zum 100/2.

An deiner Stelle würde ich ein gebrauchtes 100/2 holen und es ggf. später mit einem Makro (50mm, 70mm oder 150mm) ergänzen oder bei gänzlichem Nichtgefallen gegen ein 135/2 tauschen (selbstverständlich mit reichlich Zuzahlung deinerseits ;))
 
Oder 100 F2 und 200L
 
Wäre nur ärgerlich wenn dann beide Brennweiten nicht passen ;)

Daher immer noch mein Tipp:
Leih dir ein 70 200 und schau welche brennweite dir liegt.

Fixiere die die Brennweite bei 100mm und lauf mal einen ganzen Nachmittag damit rum.
Das gleich dann für 135mm und 200mm.
 
Klingt nach einem Plan.
Ich hatte mal eines "gerentet" und fand es eigentlich ziemlich gut bei einem Shooting. Die f4 ließen mir nur zu wenig Spielraum (klar, 2.8 beim 200mm sind nicht sehr viel mehr, jedoch genug um ein etwas sanfteres Bokeh zu bilden)

Aber zum Probieren der Brennweite ist das auf jeden Fall ein guter Plan! :top:
 
ich denke der beste Alrounder (für mich) ist im Grunde das 135mm
Der beste Allrounder ist eigentlich immer ein Zoom. Sowieso, wenn du eigentlich keine Ahnung hast, welche Brennweite du brauchst... Denn die Brennweite ist letztlich entscheidender als jede Lichtstärke, besonders an High-ISO-Bomben wie der 6D.
Klingt nach einem Plan.
Ich hatte mal eines "gerentet" und fand es eigentlich ziemlich gut bei einem Shooting. Die f4 ließen mir nur zu wenig Spielraum (klar, 2.8 beim 200mm sind nicht sehr viel mehr, jedoch genug um ein etwas sanfteres Bokeh zu bilden)

Aber zum Probieren der Brennweite ist das auf jeden Fall ein guter Plan! :top:
Also, ich spiele jetzt mal den Buhmann und behaupte dreist, dass du in neun von zehn Fällen nicht erkennen würdest, ob das Bokeh nun aus dem 70-200/4 IS oder dem 200/2.8 stammt. Viel eher würdest du in den meisten Bildern allerdings erkennen, dass dir der IS bei dieser Brennweite geholfen hat, das Bild scharf zu bekommen oder eben die 200mm gar nicht ideal waren.

Daher ja, finde ich es eine sehr gute Idee, dass du dir ein Zoom erst mal leihst und die Brennweiten für dich austestest. Ich will dich übrigens auch garantiert nicht zum Zoom verleiten, die FBs haben allesamt ihre Berechtigung, nur sehe ich leider das 200/2.8 da als benachteiligt und vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß. Wie schon bereits geschrieben hatte ich mich lange dafür interessiert, ironischerweise sind mittlerweile 100L, 135L und 70-200L da, das 200L nicht :lol:
 
Also, ich spiele jetzt mal den Buhmann und behaupte dreist, dass du in neun von zehn Fällen nicht erkennen würdest, ob das Bokeh nun aus dem 70-200/4 IS oder dem 200/2.8 stammt. Viel eher würdest du in den meisten Bildern allerdings erkennen, dass dir der IS bei dieser Brennweite geholfen hat, das Bild scharf zu bekommen oder eben die 200mm gar nicht ideal waren.

Also ich habe sowohl mit dem 70-200 f/4 L IS USM und dem 135mm f/2 bei 135mm Portraits gemacht. Da sieht man einen deutlichen Unterschied.
 
Sehr witzig, ich schaue grade ein Review über das 70-200mm IS und dann schreibst Du :p

Ja, ist ne Überlegung wert..

von der FB erhoffe ich mir einfach bessere Farben und Kontraste. The-digital-picture sagt was anderes, jedenfalls von der Schärfe, da ist das 70-200 f4 IS überlegen.

Und ganz ehrlich.. das 135mm f2 finde ich toll.. auch wegen seiner Leistung bei Lowlight und des Bokehs.. aber bisher finde ich, es wird schnell langweilig..

Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen :)
 
aber was die Stauchung bei einigen Motiven angeht, hatte ich in Vergangenheit auch das Gefühl, dass das lange Ende meines Zooms ausreicht.

Objektive "stauchen" nicht und komprimieren auch nicht. Die Brennweite eines Objektivs hat keine Auswirkung auf die Perspektive (und damit verbunden auf die vermeintliche Stauchung resp. Kompression).

Ausschließlich der Abstand zwischen Fotograf und Motiv ist verantwortlich für die Perspektive, die Brennweite der Objektive beeinflusst nur die Abbildungsgröße.

Wenn Du ein und das gleiche Motiv beispielsweise einmal mit 100mm und einmal mit 200mm fotografierst, beide Fotos aus der gleichen Position, anschließend das erste Foto (100mm) zurechtschneidest auf den gleichen Ausschnitt, den das 200mm-Foto zeigt, so wirst Du keinen Unterschied in der Perspektive (Stauchung, Komprimierung) erkennen.
 
Klar leuchtet ein. Croppen kann man dann ja, mit Qualitätsverlust?

Ich weiß nicht, ob es sowas gibt, jedenfalls beinflusst die Wahl des Objektivs die Herangehensweise, jedenfalls bei mir. Es ist eine Art Objektiv-Psychologie.
Wenn ich mit einer 200mm FB losziehe dann mit der Absicht gewisse Motive einzufangen, die ich schon vor Augen habe. Bei einem Zoom gleicht man sich halt an.
 
Klar leuchtet ein. Croppen kann man dann ja, mit Qualitätsverlust?

Darum geht es mir nicht, es geht nur darum, dass Objektive nicht komprimieren/stauchen. Dafür ist allein der Fotograf verantwortlich resp. die von ihm gewählte Entfernung zum Motiv.

Es ist eine Art Objektiv-Psychologie.
Wenn ich mit einer 200mm FB losziehe dann mit der Absicht gewisse Motive einzufangen, die ich schon vor Augen habe. Bei einem Zoom gleicht man sich halt an.


Sicherlich ist das bei den meisten Fotografen so, dennoch ist die zugrunde gelegte Annahme, das Objektiv an sich würde stauchen/komprimieren, leider falsch. Das ist nur eine Folge der anders gewählten Entfernung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive "stauchen" nicht und komprimieren auch nicht. Die Brennweite eines Objektivs hat keine Auswirkung auf die Perspektive (und damit verbunden auf die vermeintliche Stauchung resp. Kompression).

Ausschließlich der Abstand zwischen Fotograf und Motiv ist verantwortlich für die Perspektive, die Brennweite der Objektive beeinflusst nur die Abbildungsgröße.

Wenn Du ein und das gleiche Motiv beispielsweise einmal mit 100mm und einmal mit 200mm fotografierst, beide Fotos aus der gleichen Position, anschließend das erste Foto (100mm) zurechtschneidest auf den gleichen Ausschnitt, den das 200mm-Foto zeigt, so wirst Du keinen Unterschied in der Perspektive (Stauchung, Komprimierung) erkennen.

Wenn ich das richtig verstehe, müsste es sich ja so verhalten:

- 30cm Motivabstand z.B bei Portrait schön auf die Nase
- einmal mit 100mm Macro und einmal mit dem 35mm ART

Jetzt schneide ich am Bild des 35 Art bis ich den engen Ausschnitt des 100 Macro bekomme. Und dann sollen die Bilder gleich aussehen :confused:

Das glaube ich nicht. Oder habe ich dich falsch verstanden ?

VG Ben
 
Danke für den Lehrgang :top:

Ich werde mal bei meiner nächsten Tour genau darauf achten. Vielleicht brauch ich ja gar kein Tele! :lol:
 
Also ich habe sowohl mit dem 70-200 f/4 L IS USM und dem 135mm f/2 bei 135mm Portraits gemacht. Da sieht man einen deutlichen Unterschied.
Ich auch. Aber bei 200/2.8 und 200/4? Kaum...
Und ganz ehrlich.. das 135mm f2 finde ich toll.. auch wegen seiner Leistung bei Lowlight und des Bokehs.. aber bisher finde ich, es wird schnell langweilig..
Kommt halt drauf an. Wenn du das 135L als "Effektlinse" verwendest, klar. Da wird halt jeder Effekt irgendwann mal langweilig. Da bist du als Fotograf gefragt, dass dem nicht so wird :top:
 
Wenn ich das richtig verstehe, müsste es sich ja so verhalten:

- 30cm Motivabstand z.B bei Portrait schön auf die Nase
- einmal mit 100mm Macro und einmal mit dem 35mm ART

Jetzt schneide ich am Bild des 35 Art bis ich den engen Ausschnitt des 100 Macro bekomme. Und dann sollen die Bilder gleich aussehen :confused:

Das glaube ich nicht. Oder habe ich dich falsch verstanden ?

VG Ben

Genau so ist es. Wirkt seltsam, ist aber so. Ich kann mir das am Besten an dem folgenden Beispiel verdeutlichen:

Wenn man von einem erhöhten Standpunkt eine Bahnstrecke entlangschaut, rücken die Strommasten in der Ferne scheinbar immer weiter zusammen. Nun mache ich ein Foto mit einem Weitwinkel- und einem Teleobjektiv und schaue mir bei beiden Bildern den selben Ausschnitt mit in der Ferne liegenden Strommasten an. Das Ergebnis ist identisch. Das Teleobjektiv hat keinen Beitrag zum Zusammenschieben der Strommasten geliefert. :top:
 
..
Kommt halt drauf an. Wenn du das 135L als "Effektlinse" verwendest, klar. Da wird halt jeder Effekt irgendwann mal langweilig. Da bist du als Fotograf gefragt, dass dem nicht so wird :top:

Word! :top:

Ich bin ungern ein Effekt-Hascher.. wobei ich das auch niemandem unterstellen will, viele Beispielbilder sind halt so..

Es ist ja durchaus gut die offene Blende zu haben.. die Vernunft zieht mich (weil ich auch grad ein gutes Angebot an der Angel hätte) in Richtung 70-200 f4 IS. Weather Sealing, IS und durchgehend sehr gute Bildquali.
Was bringt mir mein 135mm, wenn ich es dauernd abblenden will.. ok, Farben und Kontraste kann ich an dieser Stelle nicht bewerten..

Mache ich hier grade die beliebteste Canon Linse schlechte? :lol::lol::lol:
 
Jetzt schneide ich am Bild des 35 Art bis ich den engen Ausschnitt des 100 Macro bekomme. Und dann sollen die Bilder gleich aussehen :confused:

Das glaube ich nicht. Oder habe ich dich falsch verstanden ?

Konnte ich auch erst nicht glauben und habe es selber ausprobiert. Alle Ausschnitte aus einer 24mm Aufnahme sahen gleich aus zu den hereingezoomten Aufnahmen. Lediglich die Auflösung lässt dann zu wünschen übrig. Mit einer 5Ds reicht eigentlich ein 24-70mm vollkommen aus. :-)
 
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