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135mm/2.0 L vs. 200mm/2.8 L

grtfldd

Themenersteller
Hallo,

leider finde ich im Netz keinen vernünftigen Vergleich der oben genannten Objektive. Natürlich unterscheiden sie sich in der Brennweite;-)
Mich interessiert welches qualitätiv besser ist, sprich die bessere Bildqualität liefert.
Ich müsste das 135er erst teuer kaufen, das 200er bekäme ich "Umständehalber" sehr günstig.
 
Hallo,

leider finde ich im Netz keinen vernünftigen Vergleich der oben genannten Objektive. Natürlich unterscheiden sie sich in der Brennweite;-)
Mich interessiert welches qualitätiv besser ist, sprich die bessere Bildqualität liefert.
Ich müsste das 135er erst teuer kaufen, das 200er bekäme ich "Umständehalber" sehr günstig.

Moin!
Für welche Art von Fotos möchtest du die Gläser den verwenden?!
135 und 200 - das ist schon ein Unterschied!

mfg hans
 
leider finde ich im Netz keinen vernünftigen Vergleich der oben genannten Objektive. Natürlich unterscheiden sie sich in der Brennweite;-)
Mich interessiert welches qualitätiv besser ist, sprich die bessere Bildqualität liefert.

Klar gibt es da nen vernünftigen Vergleich der beiden Objektive - sogar mit dem 70-200 f/2.8 L. "Illuminator76" (hier im DSLR-Forum) hat hier einen sehr informativen Beitrag geschrieben. Ich denke, dass er Dir da sicher weiterhelfen kann. ;)

Ansonsten kommt es wirklich darauf an, was Du mit den Objektiv fotografieren möchtest. 135 mm sind bereits ziemlich lang - 200 mm könnten für so manche Bereiche einfach nicht praxistauglich sein. Es sei denn, man hat enorm Platz und daher Abstand zum Motiv.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bei der sehr hohen Qualität die diese beiden Objektive liefern so ein Vergleich nicht müssig? Was helfen dir 5 % mehr Linienpaare wenn die Perspektive nicht die gewünschte ist? Einfach nach Brennweite und Lichtstärke entscheiden ...

Schöne Grüße, Robert
 
Ist bei der sehr hohen Qualität die diese beiden Objektive liefern so ein Vergleich nicht müssig?

Ich denke auch, dass man die Entscheidung bei diesen drei Objektiven (135L, 200L, 70-200L) nicht von der Bildqualität abhängig machen sollte. Der Unterschied ist schlicht und ergreifend die Brennweite an sich und deren Bildwirkung. Auch im Bokeh unterscheiden sie sich etwas.

gruß,
flo
 
Ich habe meine 70-200/2.8L IS USM II jetzt durch ein 135L ersetzt und bereue es nicht, die Bildqualität des 135L ist klasse und das Bokeh nochmal deutlich besser als beim 70-200. Da ist das 70-200 nicht am kurzen Ende gebraucht habe 8dafür hab ich ein 85mm), stört mich auch die längere Brennweite nicht wirklich... für längere BW kann man ja auch croppen.
 
Ich müsste das 135er erst teuer kaufen, das 200er bekäme ich "Umständehalber" sehr günstig.

Immer diese Angst, ein Schnäppchen nicht machen zu können, weil man sich nicht schnell genug entschieden hat. das lese ich immer wieder....

Ist es denn wirklich ein Schnäppchen? Bei dem 200er gibt es Version I und Version II, und im Gebrauchtpreis sind beide wesentlich billiger als das 135er.
Also, wenn es doch kein besonderes Schnäppchen ist, sondern der ganz normale Marktpreis, warum dann unüberlegt schnell handeln?
 
Habe beide.
Das 200er komprimiert deutlich mehr (wen wunderts). Am Vollformat sind beide überragend, ohne Fehler. Ein Besseres gibt es da nicht. Alles Theorie !
Ich würde einfach nach der benötigten BW entscheiden.
Wofür ist das Glas gedacht ?
Beides sind Bokeh-Bomber . Mehr Magie und Gestaltungsspielraum liefert mir das 135er. Das atmet irgendwie mehr in der Bildwirkung.
Sicher sehr subjektiv .

VG. Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass man die Entscheidung bei diesen drei Objektiven (135L, 200L, 70-200L) nicht von der Bildqualität abhängig machen sollte. Der Unterschied ist schlicht und ergreifend die Brennweite an sich und deren Bildwirkung. Auch im Bokeh unterscheiden sie sich etwas.

gruß,
flo

Dem stimme ich so im großen und ganzen zu.
Hier auch noch was zu lesen für die es interressiert:

http://www.glocknerphotography.de/2015/12/19/vergleichstest-canon-135l-vs-200l-vs-70-200/
 
Aus eigener Erfahrung kann ich das 135 2.0 empfehlen. Das Ding ist echt der Hammer. Das 200.er hatte ich auch auf dem Schirm, habe mich dann aber für das 70 - 200 2.8 II entschieden, da ich es ab und an für Sportbilder einsetzten will, da kommt mit der IS doch ganz gelegen. Bei 200.er Brennweite ohne IS habe ich etwas Angst zu verwackeln.
 
Aus eigener Erfahrung kann ich das 135 2.0 empfehlen. Das Ding ist echt der Hammer. Das 200.er hatte ich auch auf dem Schirm, habe mich dann aber für das 70 - 200 2.8 II entschieden, da ich es ab und an für Sportbilder einsetzten will, da kommt mit der IS doch ganz gelegen. Bei 200.er Brennweite ohne IS habe ich etwas Angst zu verwackeln.

Also gerade bei der Sportfotografie spielt der IS eine untergeordnete Rolle.
Ansonsten sind beide Gläser (135er & 200er) wirklich top und sehr zu empfehlen, auch bei der Sport / Action Fotografie.

Gruß
VoBo
 
Habe beide.
Das 200er komprimiert deutlich mehr (wen wunderts). Am Vollformat sind beide überragend, ohne Fehler. Ein Besseres gibt es da nicht. Alles Theorie !
Ich würde einfach nach der benötigten BW entscheiden.
Wofür ist das Glas gedacht ?
Beides sind Bokeh-Bomber . Mehr Magie und Gestaltungsspielraum liefert mir das 135er. Das atmet irgendwie mehr in der Bildwirkung.
Sicher sehr subjektiv .
Volle Zustimmung, besser kann man es nicht zusammenfassen, vor allem den letzten Teil. Zum 135er greift man einfach gerne, weil immer irgendwie ein paar 'magische Fotos' rauskommen. Das 200er ist eher 'klinisch sauber' :).
 
...Ich müsste das 135er erst teuer kaufen, das 200er bekäme ich "Umständehalber" sehr günstig.
Kaufe das 200er "sehr günstig", teste es gegen ein (fernabgesetztes oder geliehenes) 135 und verkaufe es dann ggf. verlustfrei weiter.
Gerade in der Qualitäts- und Preisliga ist alles andere nun wirklich viel zu abhängig von deiner höchstpersönlichen Verwendung + Vorliebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Volle Zustimmung, besser kann man es nicht zusammenfassen, vor allem den letzten Teil. Zum 135er greift man einfach gerne, weil immer irgendwie ein paar 'magische Fotos' rauskommen. Das 200er ist eher 'klinisch sauber' :).

Zum Verständnis hake ich jetzt noch mal nach, Deine Charakterisierung bezieht sich auf die Verwendung an Kleinbild, oder?
 
...Deine Charakterisierung bezieht sich auf die Verwendung an Kleinbild, oder?
Ich würde sagen, dass die Charakterisierung sich auf das Objektiv als solches bezieht unabhängig davon, ob es am KB, APS-H oder APS-C genutzt wird.

Ich hatte vor einiger Zeit Beispielbilder mit der 7D II und dem 70-200/2,8 angesehen und ein Bild erschien mir von der Bildanmutung eindeutig zum 135er zu gehören. Da keine Exif enthalten waren, wollte ich schon nachfragen, wie er diesen Look mit dem Zoom erreichen konnte, da hatte der Ersteller den "Fehler" bemerkt und bestätigt, dass es das 135er war.

Was ich damit sagen will, unabhängig vom Bildwinkel durch den Sensor hat das 135er ein einzigartiges Bokeh, dabei ist es klein, leicht, schnell und scharf. 200 als FB wäre mir zu speziell.
 
Zum Verständnis hake ich jetzt noch mal nach, Deine Charakterisierung bezieht sich auf die Verwendung an Kleinbild, oder?

Hi,

Ich bezog mich in meinem Post zur Verwendung beider
Optiken am Vollformat , konkret an der EOS 5D1 und an
der EOS 1DsII und der EOS 1DsIII, Gehäuseübergreifend.

Das EF 200mm L II 2.8 hatte ich vor Jahren auch mal an der EOS 40D.
Scharf, schnell.....Top.

Diese Gläser gehören dennoch an ein Gehäuse mit großem Sensor. Es
geht auch ohne, das Glas verliert dann an aber m.E. an Charakter
und Seele. Und dann ist so ein Investment auch fragwürdig.
Und ich sehe es so wie Peter..... Perfekt und gut gerechnet sind beide.
Den Tick "Extravagance" hat nur das EF 135 L. Es ist wirklich outside.
Das macht aber das EF 200 L 2.8 nicht schlechter , im Gegenteil .
@ RainerT Korrekt.

VG. Ralf
 
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