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Krankt das Sony NEX-System an schlechten Objektiven?

Also ich finde die auswahl an Objektiven in anbetracht der zeit seit Nex- start schon in ordnung.

Es kommen nach und nach Objektive auf den Markt, und das erstmal die basics für die breite masse abgesteckt werden bevor man sich den speziellen(und ja, das sind knapp 4-stellige Objektive) zuwendet sollte verständlich sein.

Ein Zeiss 12/2.8 ist im anmarsch, dies muss sich mit dem XF14 messen, das SEL-16 aber sicher nicht.

Von daher finde ich es auch nicht in ordnung diese vergleiche zu ziehen, denn der normale Leser hier weiß nicht das derjenige der ein Objektive als scherbe, flaschenboden oder gurke abstempelt die qualität eines 1000.- objektives vergleicht.

Wem das nicht recht ist, für den gibt es andere Hersteller wie Fuji, welche eben nicht für den normalen nutzer produziert sondern für die zahlungskräftige kundschaft mit höheren Qualitätsansprüchen.
 
Eben. Ansonsten sollte man sich bei Olympus mFT mal umsehen. Die bieten aufgrund des ersten Systemkamerassystem und der Kooperation mit Panasonic eine sehr schöne Objektivpalette.

Gäbe es jedenfalls kein NEX-System, würde ich mich beim mFT System wiederfinden.
 
Diese Bilder findest Du gut? Deutlich sichtbare Randunschärfe. Ganz ehrlich für ein Objektiv, welches 900 Euro kostet, hätte ich mir erwartet.

Ja, ich finde die gebotene Randschärfe bei den Bildern für ein 14 mm (umgerechnet 21 mm) Weitwinkel sehr gut. Der Auflösungsunterschied zwischen Bildmitte und Bildrand, bzw. sogar Bildecke beträgt bei Blende 5,6 nur ca. 15%. Das ist ein phantastischer Wert, der auch nicht von Zeiss oder eica überboten wird!

http://www.photozone.de/fuji_x/807-fuji14f28?start=1

Bei der NEX7 in Verbindung mit dem 16er sind es bei der vergleichbaren Blende am Rand ca. 40% und in der Ecke noch mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. Ansonsten sollte man sich bei Olympus mFT mal umsehen. Die bieten aufgrund des ersten Systemkamerassystem und der Kooperation mit Panasonic eine sehr schöne Objektivpalette.

Gäbe es jedenfalls kein NEX-System, würde ich mich beim mFT System wiederfinden.

Da muss ich dir Recht geben, allerdings ist für mich der kleinere Sensor in Bezug auf die mögliche Freistellung keine echte Alternative. Ich kenne das System aus eigener Erfahrung und wollte wieder einen größeren Sensor.
 
Wolfermann, welche Systeme hast du denn schon durch?
Bei mFT hatte ich auch immer Bedenken. Hatte nur das 12er an der ollen E-P1 eines Freundes. Nun bin ich, was Weitwinkel angeht, bei Nikon One gelandet.
Aber ob die lange bleibt? Im Prinzip möchte ich ja die digitale M, aber die ist finanziell momentan nicht drin.

Was das 14er angeht, so gibt es hier ja einen erschreckenden Vergleich zum 18er Fujinon. Ob sich die Investition lohnt? Klein ist das Ganze auch nicht. Die 16mm WW-Bilder von Nex-5togo sind gut. Auf einem FineArt Printer A2 werden sie wohl nicht ausgedruckt und wohl auch nicht betrachtet auf einem hardwarekalibrierten 30 Zöller von Eizo-NEC :rolleyes:

Ich habe drei 16er besessen. Dort war der Rand unscharf und auch in der Mitte waren die Aufnahmen nicht gut. Einen soooooo großen Unterschied zum Heliar habe ich aber nicht feststellen können. ich hätte mir, statt der Fuji, die Nex 6 mit dem 10-18 gekauft. Mir ist diese Kombination momentan zu teuer und ich weiss nicht, ob ich wirklich das doppelte an Bildqualität zur Nikon One und dem UWW erhalte.
 
Hallo Aciel,

WW und UWW sind immer kritisch. Bisher habe ich die besten WW-Erfahrungen im MFT und Nikon-System gesammelt … keine Frage. Die kleine Nikon kenne ich nicht.

Das 18er Fuji ist bescheiden und könnte von Sony stammen ;-) Das 18er ist ein Pfannkuchen und auch dementsprechend schlecht als WW. Keine Frage!!

Mir ist es wichtig, die Option zu haben, in richtig gute Objektive investieren zu können. Ob und wann ich es tue, weiß ich noch nicht. Im Moment erweist sich das Zoom als sehr guter Kompromiss. Folgen wird das 35er und später das 14er…..

Die Bilder des 16er, die auf der vorherigen Seite gezeigt wurden zeigen für mich folgende typische Probleme der kleinen Objektivbauweise auf:

- Nachlassende Auflösung des Objektivs zum Bildrand
- Notwendige Softwarekorrektur zur Entzerrung
- Eine nicht sehr gut gewählte Nachschärfung für kleinere Details

Diese Kombination führt wie immer zu den unscharf wirkenden Rändern und matschigen Ecken.
 
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Die Bilder des 16er, die auf der vorherigen Seite gezeigt wurden zeigen für mich folgende typische Probleme der kleinen Objektivbauweise auf:

- Nachlassende Auflösung des Objektivs zum Bildrand
- Notwendige Softwarekorrektur zur Entzerrung
- Eine nicht sehr gut gewählte Nachschärfung für kleinere Details

Diese Kombination führt wie immer zu den unscharf wirkenden Rändern und matschigen Ecken.

O.k., aber wie schon vom Kollegen Nex5 aus Togo gesagt, der Preis des 16ers verbietet eigentlich einen Vergleich mit der Fuji Linse, die auch andere UWWs sowas von platt macht aber eben auch in einer anderen Preisliga spielt...
"You get what you pay for"
 
..Auf einem FineArt Printer A2 werden sie wohl nicht ausgedruckt..

Ich drucke eigentlich alles mind. in A2 :D

Im ernst, ich habe 2 Prints des SEL-16 in 100x50 cm an der Wand hängen, und in normalem Betrachtungsabstand reicht es "mir" aus. Man darf natürlich nicht zu nah rangehen :evil:

Im Grunde definiert sich bei mir die BQ an einer Fotobuch doppelseite. Das wären in etwa 60cm auf der Breite. Wenn das im Print vernünftig ausschaut ist das Objektiv "für Mich" ausreichend.

Normale Fotos kommen bei mir in der Regel bis 15x22cm in den druck..

..und wohl auch nicht betrachtet auf einem hardwarekalibrierten 30 Zöller von Eizo-NEC :rolleyes:

Kann leider nur mit nem werks-kalibrierten 24er IPS dienen.. aber dafür reichts ;)
 
Als Sony vor einiger Zeit, den E-Mount für Dritthersteller zugänglich gemacht hat, ist genau das passiert, was wir jetzt haben: Es wurden durchwegs Objektive auf den Markt gebracht, die eigentlich in einer ähnlichen Form schon vorlagen, die Sigmas sind bessere, die Tamrons weniger gute Vertreter ihrer Zunft.

Aber das machte deutlich, dass es in erster Linie um den Massenmarkt ging, nicht darum, eine möglichst große Bandbreite an Objektiven anzubieten. Jeder Hersteller hat das Interesse, möglichst viel abzusetzen.

Aber Sony hat ja ein System angefangen, und da muss unbedingt noch mehr kommen, da muss von unten (SEL 16 2.8) bis oben (Zeiss) alles vertreten sein, für den kleinen und den größeren und den ganz großen Geldbeutel.

Wenn man es betrachtet, könnte man ein günstiges System aufbauen:
Sigma 19 und 30, vielleicht noch das 55-210

Ein mittleres:
SEL 10-18 und SEL 18-200

Noch ein mittleres:
SEL 10-18 und 50 1.8, 55-210

Und dann sind die Grenzen praktisch nach oben offen, wenn die neuen Zeiss-Objektive da sind und käuflich erworben werden können.

Bei den Zeiss-Linsen steige ich dann aber aus, weil für mich die NEX-Linie immer nur ein Mittelklasse-Angebot sein kann.
 
Wenn du bereit bist den Preis dafür zu zahlen ist das ja Dein gutes recht ;)

Immerhin sprechen wir hier von weitwinkel.. Im bereich 24 bis 35 bin auch ich durchaus noch investitionswillig und habe höhere ansprüche.. Mal schauen wie das 32/18 wird..
 
Ganz genau. Die Möglichkeit und Vielseitigkeit eines Sony NEX Systems finde ich sehr ansprechend.

Aktuell fahre ich auch die günstige Kombi: SEL 16 und Sigma 30. Liegt aber daran, dass mir aktuell die Zeit zum fotografieren und den Urlaub fehlt. Wenn das alles wieder ansteht und ich Zeit dafür habe, kann ich mir vorstellen in ein SEL 10-18, SEL 35 (hatte ich schon) und SEL 50 (hatte ich ebenfalls schon) zu investieren.

Das SEL 35 und SEL 50 fand ich beides 1a Linsen. Das SEL 10-18 soll ebenfalls einen sehr guten Ruf, wenn nicht besseren, haben.

Das 24f1.8 von Zeiss ist sicherlich interessant und gut, aber diese Brennweite liegt mir nicht sonderlich. Hier würde ich eher auf ein SEL 35 oder Sigma 30 gehen.

Ab und an hätte ich auch mal wieder Lust auf einen Zoom (weiß gar nicht, wie lange es her ist, dass ich mal einen Zoom besessen hab). Hier würde man zw 55-210 oder 18-200 LE wählen. Letzteres ist wohl von der Abbildungsleistung besser - was ich bisher gelesen hab.
 
Mich verwundert es allerdings nur, dass weder Tamron, noch Sigma eigene, gute Zoomobjektive für das System anbieten oder zumindest angekündigt haben.
Ist es für dieses Auflagemaß mit den vorhandenen Sensoren wirklich so schwierig, ein gutes, lichtstarkes Zoom im mittleren Brennweitenbereich zu bauen? Keiner der Hersteller traut sich richtig. Lediglich Sigma ist etwas mutiger, allerdings scheinen die Objektive dem eigenen Merill-System entnommen worden zu sein.

An den mangelnden Stückzahlen wird es mit Sicherheit nicht liegen. Ist Sony vom Run auf dieses System so überrascht worden, dass man im Vorfeld nicht an gute eigene Objektive gedacht hat? Wollte man im hochwertigen Bereich nur seine SLR-Lösungen anbieten und das NEX-System als günstiges Einsteigersystem halten?
 
Ist Sony vom Run auf dieses System so überrascht worden, dass man im Vorfeld nicht an gute eigene Objektive gedacht hat?
In irgendeinem Interview mit einem Sony-Manager habe ich genau das einmal gelesen. NEX war für Aufsteiger von Kompaktkameras gedacht; dass SLR-Besitzer sich in grösserer Zahl für das System interessieren würden, damit hatte man tatsächlich nicht gerechnet.

Für mich persönlich egal, da ich Objektive ohne Blendenring, Schärfentiefeskala und Unendlich-Anschlag sowieso nicht kaufe und meine NEX-6 ausschliesslich mit Altglas nutze (und ich denke, das wird auch so bleiben). Hätte ich systemeigene AF-Objektive verwenden wollen, wäre es wegen des Objektivangebots nicht NEX, sondern MFT geworden.

Gruss
Bezier
 
...
Für mich persönlich egal, da ich Objektive ohne Blendenring, Schärfentiefeskala und Unendlich-Anschlag sowieso nicht kaufe und meine NEX-6 ausschliesslich mit Altglas nutze ...

Bei mir genau so!
Ich denke aber, daß bei allen Herstellern diese Situation gleich ist.
Bodies sind schnell mal entwickelt - Linsen dauern.

mFT hat halt mittlerweile einen langen Vorlauf und neue Linsen trudelten früher da auch nicht täglich ein.
Auch bei Fuji sehen wir die ungeduldigen "Wartenden" - normal für mich...

Mir ist es aber auch egal, da ich auch zu 99% Altglas einsetze :top:
 
Was man auch noch der Vollständigkeit halber anführen muss, ist der LA-EA2-Adapter, mit dem ich meine Alpha-Linsen (da ich ohne Alpha-Kamera derzeit bin) weiterverwenden kann, habe zwar keinen Stabi, aber dafür ein 85 2.8 und ein schnelles 55-200.
 
In der Summe bietet die Nex m. E. von allen Kompaktsystemen immer noch den meisten Gegenwert fürs Geld. Wenn man bereit ist, entsprechend zu investieren, bekommt man halt gute (SEL10-18, SEL35, SEL50, SEL18200) bis sehr gute (Zeiss) native Objektive. Von den Preishighlights Sigma 19/30 brauchen wir erst gar nicht zu reden. Ich persönlich als Konzertfotograf vermisse lediglich noch ein stabilisiertes 85er um die f2.0 und oder ein entsprechendes 135er um glücklich zu sein.
 
Das, was Du wünscht, gibt es so nur in den oberen Segmenten bei Canon, Nikon und eben Leica, incl. der Zeiss M-Objektive. Die Kunden wollen doch fast alles umsonst haben. Ein bis in die Ecken sauber gerechnetes 16mm wird kaum ein Kunde massenhaft kaufen und darauf kommt es Sony an....

Deine Wahrnehmung ist in meinen Augen sehr tendentiös! Du stellst Sony in die Ecke "einfach" und "billig". Und worauf es Sony ankommt, wissen wir alle nicht.

Aber kommen wir von den Deutungen mal zu den Fakten:

Sony bietet genau wie andere Hersteller den Kunden sowohl Einsteiger-Kameras wie auch Einsteiger-Optiken. Letztere sind preiswert und optisch nicht unbedingt fehlerfrei. Das ist bei Canon, Nikon etc. nicht anders.

Daneben bietet Sony mit einer Nex7 (Nex 6) auch teurere Geräte mit mehr Ausstattung. Und Optiken, die etwas teurer sind und dann auch optisch recht ansprechende Leistungen bieten.

Ich bin mit dem 10-18/4 OSS z.B. besser als mit jeder bei Canon erhältlichen WW-Lösung bedient. Es gibt bei Canon für diesen Preis und mit der Randschärfe kein vergleichbares und v.a. preiswertes Objektiv mit Stabi! Und wenn man in Kirchen, Museen, Schlössern und Moscheen fotografieren will, kann man das 10-18 mit einem Klappdisplay hervorragend verwenden, während eine DSLR hier unkomfortabler ist.

Die 35/1,8 OSS und 50/1,8 OSS gibt es auch bei Canon oder Nikon nicht mit Stabi! (Bei Pentax und Oly mit Body-Stabi gibt es das!).

Ein 18-200 OSS mit erstklassigem leisen Nachführfokus bei Video! Gibt es ein vergleichbares auch videotaugliches Zoom bei Canon oder Nikon??

Ich habe viele Events (Hochzeiten, Veranstaltungen, Bälle) mit Canon fotografiert (5dII, 50d). Die Qualität der Bilder, die ich aus der nex6 bekomme, müssen sich da überhaupt nicht verstecken.

Berechtigt ist in meinen Augen allein der Vorwurf der CA bei Offenblende und starken Kontrasten. Diese Farbsäume müssen mit etwas Aufwand in LR entfernt werden.

Sämtliche L-Objektive bei Canon weisen bei F1,4/F1,8 eine nicht weniger problematische CA-Neigung auf! Auch hier ist dann der Vorwurf berechtigt!

Und die Abbildungsqualität einer 35/1,8 oder 50/1,8 und insbesondere der 10-18 ist in meinen Augen sehr, sehr gut! Ich kann mit dem 35er bedenkenlos bei Offenblende fotografieren, da der Fokus bei Menschen sehr sicher ist und die Tiefenschärfe in aller Regel genau so weit reicht, dass Augen, Mund und Nase in einer Schärfeebene sind. Mit einem 50/1,4 an der 5dII blende ich auf F2 bis F2,8 ab und habe dennoch auch fehlfokussierte Bilder. Die Quote dürfte sich auf gleichem Niveau oder knapp hinter der Nex bewegen.

Was bei Sony (Samsung, Oly) fehlt, sind aktuell noch die F2,8er Zooms wie 16-50/2,8 oder 70-200/2,8. Ob Sony solche Teile je heraus bringt, weiss ich nicht. Das war mir aber beim Kauf der Nex6 bekannt, dass es diese Teile (noch) nicht gibt.

Bei Pana ist man ja auch erst nach Jahren zu solchen Optiken gekommen. Und nicht jeder will das Geld dann berappen, dass solche lichtstarken Zooms kosten.

Aus meiner Sicht ist das Objektivprogramm bei Sony schon sehr erwachsen. Bei Canon gab/gibt es über 100 Objektive, wovon ich am Ende nur 4 im Besitz habe. Insofern ist es für mich verständlich, wenn bei der Vielzahl der aktuellen und potentiellen Sony-user noch Lücken im Sony-Programm wahrgenommen werden. Sony muss halt abwägen, mit welchen Optiken auch Geschäft zu machen ist. Ob z.B. Super-Tele an einer Nex eine wirkliche Marktchance haben, ist m.E. nicht gesicherte Erkenntnis.
 
Von der Programmpalette mag das stimmen, mir fehlt es aber überhaupt nicht. Macros mache ich mit manuellem Fokus, da bietet der Markt nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten für relativ kleines Geld. Wer bereit ist 200,- € auszulegen, der bekommt mit Sicherheit ein 50-er plus 90/100/105-er Macro inkl. Adapter. Die alten Linsen sind wunderbar und genießen einen sehr guten Ruf.
Wenn ich die aktuelle Preisentwicklung und das vorhandene 3,5/30-er Macro sehe, glaube ich zum einen nicht an ein 50-er Macro, eher an ein z. B. 75/85-er. Und das dürfte wieder an die 500,- € kosten. Und dafür wird sich der Käuferkreis von alleine einschränken, gerade wg. der schönen "alten" Konkurrenz.

Da gebe ich dir absolut recht.
Ich habe ein wunderbares Leica R Apo Makro 100.
Aber das mit 1:1 Konverter an der Nex.....ist es leider nicht ganz"reisetauglich", dafür aber eine Sahnestück. Eines der schärfsten Objektive die ich habe.

Ich suche ja hier und in der Bucht momentan nach 50er Makros(Canon FD, Minolts etc) aber die Preise knallen gerade durch die Decke. Und ich bin nicht bereit für ein "stehe seit 20 Jahren im Schrank"Modell noch mehr als 100€ zu zahlen.
 
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