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Systementscheidung Kompakte Spaßkamera

thomebau

Themenersteller
Hallo,
ich bin ja inzwischen ganz gut ausgestattet was Kameras anbetrifft (Sony A7Riv und mehr analoge Kameras als ich zugeben möchte), allerdings fehlt mir ein bisschen was kompaktes digitales zum einstecken.

Ich mag Kameras mit Metallgehäusen und mechanischen Drehrädchen und Schalterchen. Im Prinzip etwas das sich bedienen lässt wie eine analoge, wenns schnell gehen muss aber auch am besten nen Autofokus (nicht zwingend) und eine Automatik mit Blendenvorwahl hat.

Eine Zeit lang war ich Mal mit M4/3 unterwegs (GX80 und GX9), das System habe ich aber komplett abgestoßen weil es mir irgendwie nicht mehr so richtig Spaß gemacht hat. Zu klein, zu fummelig, zu digital.

Bildqualität ist mir sehr wichtig, das bedeutet aber nicht dass ich eine riesige Auflösung brauche (das kann meine Sony schon). Alles ab 20 MP reicht dicke. Ich möchte aber auch ganz gerne brauchbare JPGs aus der Kamera bekommen.

Zuerst dachte ich an eine A7c, aber dann kann ich auch gleich bei meiner A7riv bleiben, die ist genauso "fett" und langweilig.

Eigentlich möchte ich ziemlich sicher nochmal etwas mit wechselbaren Objektiven haben, damit ich zwischen FF 35mm und 50mm Äquivalent wechseln kann.

Vom Prinzip und der Bedienung her fand ich meine analoge Leica M4-P absolut perfekt, nur mit dem Messsucher habe ich mich schwer getan, weil meine Augenhöhle so tief ist dass ich mit Brille da nicht vernünftig rein schauen konnte (die 35mm Sucherlinien waren kaum noch sichtbar).

Die Fuji X-pro 3 würde mich vom Konzept her reizen, aber das Ding ist ja weder gebraucht, noch neu verfügbar und aufgrund der Verfügbarkeit auch horrend teuer.

Kann mir da jemand was empfehlen?
- halbwegs kompakt
- Messucher-artig
- Wechselbare Objektive (Autofokus nicht zwingend)
- mind. APS-C
- gute JPGs
- max. 1500€ für Body + 1 Objektiv (äquiv. FF 35mm f2 oder 50mm f2).
 
Schau Dir mal eine X-Pro2 in Silver Graphite an. Die Pro2 hat den besseren Hybridsucher gegenüber der Pro3, die den abgespeckten der X100V implementiert bekommen hat und somit beim OVF weniger variabel ist.

Der Kollege hier findest die Kamera auch sehr gut ;):

https://youtu.be/96xgmJWv_8g
 
Gruseliges Video, aber interessante Kamera! Mal schauen was der Markt so hergibt.

Hast du Erfahrungen mit den Voigtländer Noktons für Fuji X?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du bist bereit ein 2. System aufzubauen mit einem kleineren Sensor und dennoch einer größeren Kamera (XPro 2/3 vs. A7C), weil die A7C wie Deine MFTs zu "digital" sind?

OK, dann eine Alternative: Nikon Z FC mit 28/2.8 und 40/2.

Ich würde an Deiner Stelle dennoch die A7C nehmen mit Sigma iSeries FBs, evtl. auch dem Sony 40/2.5. Mit den Linsen ist die auch nicht fett und langweilig. Es gibt auch bestimmt ein schickes Leder-Halfcase dafür.
 
Jup, das Problem mit den A7 ist nicht nur dass ich die Kamera langweilig finde (von der Bedienung her, ist irgendwie wie Elektroauto fahren), sondern die Vollformatobjektive sind halt super groß. Mein Tamron 35-150 ist zwar ein Super Teil, aber nix um Wandern zu gehen Das Sony 40mm 2.5 habe ich als kompakte Festbrennweite, aber das ist immer noch relativ groß. Die Festbrennweiten für APS-C sind da einfach kompakter, vergleichbar mit den Leica M Objektiven.

Die Z fc habe ich mir tatsächlich zumindest online schon angesehen, ich will aber eigentlich ein Gehäuse im Messsucher Design haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Fuji XE-Serie vielleicht?
Fuji XE4 wäre ähnliche Technik wie die X-Pro 3.

https://fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-e4/

Hier mal alle Objektive mit AF
35mm KB: da gäbe es:
https://camerasize.com/compact/#869.596,869.422,869.1010,ha,t

Fuji:
23 mm 2.0
23mm 1.4 (das alte)
23mm 1.4 WR (wetterfest das Neue was sehr gut sein soll)

Viltrox
23 mm 1.4 fehlt

50mm
https://camerasize.com/compact/#869.498,869.408,869.1011,869.1044,869.1011,869.780,869,ha,t

Da hätten wir
XC 35 2.0 (die günstige Variante die bei dem Vergleich fehlt)
XF 35 2.0
XF 35 1.4
Das auch sehr hochwertige 33 1.4 WR
VIltrox 33 1.4 (Fehlt)
Sigma 30 mm 1.4 (groß)
Zeiss Touit 32mm 1.8 (auch groß)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sony 40mm 2.5 habe ich als kompakte Festbrennweite, aber das ist immer noch relativ groß.
Da Du die hast, kannst Du es besser beurteilen, aber welche der hier vorgeschlagenen Fuji FBs ist denn signifikant kompakter? Und von Sigma gibt es auch iSeries 17/4 (neu), 24/3.5, 45/2.8 und 90/2.8, die zT nicht ganz so kompakt sind, aber perfekt für Deine „analogen“ Wünsche.

Hier aus neiner Sicht die Nachteile mit Ergänzung eines Fuji-Rangefinders:
1. 2. System. Dadurch werden keine Synergien genutzt (gemeinsame Objektive, zweiter Body für weniger Objektivwechsel, Kosten, Umstellung bei Bedienung)
2. kein IBIS
3. nur APSC
4. schlechterer AF
5. im Falle der XPro grösserer Body (bei XE ok)

MMn entsteht bei einem 2. System das Risiko, dass ein System verstaubt. Mir ging es so - für einige mag das anders sein.

Und das alles, weil eine Fuji etwas analoger ist? Wie gesagt, schau Dir mal die iSeries an. Da könnte sich sogar Fuji was abschauen.

Ich persönlich würde mir wünschen es gäbe eine A7C für den L-Mount. Die Sigma FP ist mir nicht alltagstauglich genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn ich Mal ehrlich bin wäre das nur mein zweites digitales System. Ich fotografiere inzwischen sehr viel mehr analog als digital. Von daher verstaubt schon die Sony manchmal.
Ich würde mir aber ganz gerne den Spaß an der digitalen Fotografie zurückholen mit einer Kamera die sich analoger bedienen lässt und bei der die Schwelle zum einfach Mal mitnehmen nicht so hoch ist.

Dass die Kamera nur 10-20 Tage im Jahr zum Einsatz kommen wird ist mir vollkommen klar, daher auch das Budgetlimit...
 
Panasonic LX100 (oder wenn man mehr ausgeben möchte vllt. eine LX100II die hatte ich nur kurz in der Hand - sie ist etwas schneller).
Die LX100 hat zwar keine 20MP, aber eine prima Haptik und passt locker in die Jackentasche. Die Cam habe daher ich weit öfter dabei, als meine GX80, meine E-Mount-Cams oder meine Sony RX100III. Wenn ich Objektive wechseln will, nehme ich eben eine von den anderen. Im Nicht-Automodus ist die bei mir auf Monchrom eingestellt, umstellen auf Auto+Farbig geht mit einem Bedienschritt.

Schön kompakt und ebenfalls mit prima Haptik sind auch die Panasonic GM5/GM1+Alugriff (die haben 'nur 16 MP') (waren lange meine 'immerdabei') oder die YI M1 (20MP aber 'kein vernünftiger AF-C') jeweils mit dem 20er Pancake von Panasonic oder dem schnell ausfahrenden Olympus Pancake 14-42 EZ - aber Du hast Dein MFT-Sach ja schon verkauft.
VG tuebox

Habe gerade gesehen, dass es APS-C sein muss. --> dann bleibt, wie es die Vorredner gesagt haben eigentlich nur Fuji. Wenn es halbwegs klein sein soll, 'analog' und Spass machen, wäre die XE-3 eine gute Wahl. Die habe ich auch, kann ich auch empfehlen mit 27er und leichtem 16-50 Plastikkit-Objektiv, die ist m. E. aber schon wieder zu groß als 'kompakte Spasskamera', die X-Pro3 mit dem schwachsinnigen Aufklapp-Display erst recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Infos aus #11 mal ne ganz andere Richtung:

1. Wechsel von Sony auf L-Mount, hier S5ii, denn da sind auch auch die Bodys „analoger“. Das war ein Grund für meinen Wechsel von A7Riii nach S5. Übrigens hatte ich auch mal die GX9, aber die hat mich auch nicht voll überzeugt. Mit dem Verkaufserlös Sony/Tamron kannst Du Dir im L-Mount viel leisten. OK, ein 35-150 gibt es nicht.

2. Ergänzung mit X100V. Da gibt es sogar Vorsatzlinsen für verschiedene Brennweiten, falls wirklich relevant für Dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag Kameras mit Metallgehäusen und mechanischen Drehrädchen und Schalterchen.

wie die meisten Vorredner denke ich da automatisch an Fuji.

Bildqualität ist mir sehr wichtig, das bedeutet aber nicht dass ich eine riesige Auflösung brauche (das kann meine Sony schon). Alles ab 20 MP reicht dicke.

es sind ja nicht nur die MP, die Objektive haben einen gehörigen Anteil an der BQ. Mir zaubern meine Fujinons regelmässig ein Grinsen ins Gesicht.
Der X-Trans Sensor ohne AA Filter ist für mich ein grosser Vorteil (Achtung das Thema hat Popcornthread Potential).

Ich möchte aber auch ganz gerne brauchbare JPGs aus der Kamera bekommen.

auch hier denke ich automatisch an Fuji, obwohl ich die RAWs immer mitschiesse und jpgs ooc nur selten verwende.

Eigentlich möchte ich ziemlich sicher nochmal etwas mit wechselbaren Objektiven haben, damit ich zwischen FF 35mm und 50mm Äquivalent wechseln kann.

da käme theoretisch trotzdem die X100V in Betracht, einmal solo, einmal mit dem TCL.

Die Fuji X-pro 3 würde mich vom Konzept her reizen, aber das Ding ist ja weder gebraucht, noch neu verfügbar und aufgrund der Verfügbarkeit auch horrend teuer.

Ich warte selber mit scharrenden Hufen auf die X-Pro4. Dann sollte die X-Pro 3 günstiger werden (wobei der Vorschlag zur X-Pro2 als Testballon super ist. Die BQ ist fast identisch).

- Messucher-artig

von der Gehäuseform? Oder willst Du einen optischen Sucher (zumindest als Option)?

Ich würde mir aber ganz gerne den Spaß an der digitalen Fotografie zurückholen mit einer Kamera die sich analoger bedienen lässt und bei der die Schwelle zum einfach Mal mitnehmen nicht so hoch ist.

genau das hat Fuji bei vielen geschafft.

Dass die Kamera nur 10-20 Tage im Jahr zum Einsatz kommen wird ist mir vollkommen klar, daher auch das Budgetlimit...

wenn Du Dich da mal nicht täuschst... :evil:
Als Einstieg aber machbar, wenn Du wirklich viel Spaß an dem System entwickelst, kannst Du ja einfach Objektive hinzufügen.

1. Wechsel von Sony auf L-Mount, hier S5ii, denn da sind auch auch die Bodys „analoger“.

was genau macht die S5ii "analoger"? Ich mag ja das L-System, aber diese Beschreibung finde ich seltsam.
 
Die Fujis sind auch nix anderes als E-Autos im Retro-Design. Ich glaube, der Spaß verfliegt damit schneller als man denkt im Vergleich zur A7. Wenn's dann noch irgendwas mit Pro ist, dann hat es sich was mit kompakt. Der Vergleich mit dem superlichtstarken Superzoom von Tamron ist nicht gerecht, du willst doch nur ein WW und ein Fünfziger draufschrauben.

Eine wirklich radikale Spaßknipse wäre für mich die Sigma FP(-L). Die ist konsequent anders. Kann man sogar mit analogen Objektiven bestücken. Oder eine Sigma SD Quattro. Eine der DP Quattros. Aber eine 0815-Digiknipse mit Zeitenrad auf dem Buckel und Uropa-Design - ich weiß ja nicht. Ist irgend lau für mich. Wie ein SUV in Geländewagenlook, dann aber nur Frontantrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fujis sind auch nix anderes als E-Autos im Retro-Design.

für die einen ist es ein Schokoriegel, für die anderen die längste Praline der Welt.

Jeder zieht aus etwas anderem einen Mehrwert...

Eine wirklich radikale Spaßknipse wäre für mich die Sigma FP(-L). Die ist konsequent anders. Kann man sogar mit analogen Objektiven bestücken.

- Was ist ein analoges Objektiv? Was ein digitales?
- Kann man nicht auch an Sony, Fuji, etc. adaptieren?

Oder eine Sigma SD Quattro. Eine der DP Quattros.

und dann?

Aber eine 0815-Digiknipse mit Zeitenrad auf dem Buckel und Uropa-Design - ich weiß ja nicht. Ist irgend lau für mich.

s.o. - wer natürlich immer im "A" oder "P" Modus knipst wird wenig Mehrwert an einem dedizierten Rad haben.
Zudem bietet Fuji in vielen Modellen das besten aus 2 Welten - da sie ja auch die Rändelräder haben - diese Kombination ist für einige (wie mich) perfekt.
 
Es bleiben 0815-Digiknipsen. Ob auf dem Rädchen jetzt Zahlen draufgedruckt sind oder nicht. Mit ein bisschen Erfahrung nimmt dann eh jeder Daumen- und Zeigefingerrad und degradiert die Oldschool-Rädel zur Deko. Ich glaube, der Spaßfaktor daran ist ratzefatze auf dem Sony-Level. Oder Canon. Oder Nikon. Lumix.
 
was genau macht die S5ii "analoger"? Ich mag ja das L-System, aber diese Beschreibung finde ich seltsam.

Ich hatte ja beide. Es sind verschiedene Kleinigkeiten, die das Gesamtbild ergeben. Aber Du fragst ja nach „was genau“:
- 2 Steuerrad oben auf der linken Seite
- Mehr Knöpfe/Schalter vorne
- robuster
- im unteren Teil gummierte Fläche
- etwas kantiger/gerader, zb der Griff
- Menues klarer (wobei ich nur die A7R3 kenne)

Zusammengenommen ergibt das für mich mehr ein analoges Feeling als mit ner Sony, obgleich es beides digitale Computer mit ähnlichen Features sind.

Mir kommt Panasonic eher wie ne Fuji in KB vor, insbesondere mit den Sigma iSeries, obgleich Fuji natürlich schon anders ist.

Ob es einen Systemwechsel rechtfertigt steht natürlich auf einem anderen Blatt. Immerhin verliert der TO das 35-150 und weitere Objektive, und natürlich die 61MP, die auch durch Highres nicht zu ersetzen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die Fuji X-pro 3 würde mich vom Konzept her reizen, aber das Ding ist ja weder gebraucht, noch neu verfügbar und aufgrund der Verfügbarkeit auch horrend teuer.

Kann mir da jemand was empfehlen?
- halbwegs kompakt
- Messucher-artig
- Wechselbare Objektive (Autofokus nicht zwingend)
- mind. APS-C
- gute JPGs
- max. 1500€ für Body + 1 Objektiv (äquiv. FF 35mm f2 oder 50mm f2).

Bei deiner Beschreibung habe auch an Fujikameras gedacht. Neben der schon genannten X-Pro3 kam auch ein X-E4 (Messsucher-Design) in Frage. Zumal günstiger als eine X-Pro3 aber ebenfalls zur Zeit schwer zu bekommen.

Wenn es aber im Retro-Look bleiben soll, gäbe es ja auch noch die Nikon Z fc. Sie wäre auch günstiger als die X-Pro3, ebenfalls APS-C und Wechselobjektive. Nur leider kein Messucher-Optik, sondern eben im Stil einer klassischen SLR. Sie wäre (bis auf wenige Milimeter) auch fast gleich groß wie die X-Pro3. Siehe hier im Vergleich: https://camerasize.com/compare/#836,877
 
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