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Systementscheidung Kompakte Spaßkamera

Oder Zeit nehmen und eben nach einer M9/240 schauen. Das ist doch eigentlich genau das, wonach der TO sucht.

Das dachte ich auch. Aber erstens kommt er nicht gut mit dem Messsucher zurecht, und zweitens liegt die außerhalb seines Budgets.

Man könnte ja auch ein manuelles (M-)Objektiv an einer Sony verwenden ... aber ob das genug "Analog-Feeling" hergibt? ;)
 
Also, der TO will eine vollmechanische Digitalkamera, die keinen SLR-Formfaktor hat, weil er mit der a7 schone eine damit besitzt, die den einer Meßsucherkamera haben soll, mit dem Meßsucher kommt er aber nicht klar.

Wasch mich, aber mich mich nicht nass.
 
Man könnte ja auch ein manuelles (M-)Objektiv an einer Sony verwenden ... aber ob das genug "Analog-Feeling" hergibt? ;)

und

Also, der TO will eine vollmechanische Digitalkamera, die keinen SLR-Formfaktor hat, weil er mit der a7 schone eine damit besitzt, die den einer Meßsucherkamera haben soll, mit dem Meßsucher kommt er aber nicht klar.

Wasch mich, aber mich mich nicht nass.

:rolleyes: man kann auch wirklich krampfhaft versuchen den TO falsch zu verstehen.
Nicht jeder Fragesteller ist Foren-Formulier-Profi.
Es steht alles im ersten Beitrag - lesen, verstehen, dann antworten (oder schweigen, wenn man es wirklich nicht versteht).
 
Ich mag Kameras mit Metallgehäusen und mechanischen Drehrädchen und Schalterchen. Im Prinzip etwas das sich bedienen lässt wie eine analoge, wenns schnell gehen muss aber auch am besten nen Autofokus (nicht zwingend) und eine Automatik mit Blendenvorwahl hat

https://camerasize.com/compact/#816.596,816.633,816.706,ha,t
 
https://camerasize.com/compact/#816.596,816.633,816.706,ha,t

Die XT30 ist schon eine kompakte Kamera. Und Fuji bietet auch feine Festbrennweiten dafür an. Wenn ich mich nicht irre wird da aber manuell "by-wire" fokussiert - wie fast überall...
Eine Alternative wären vielleicht tatsächlich adaptierte M39er Objektive, die auch mit Adapter noch zum Body passen.
 
Es steht alles im ersten Beitrag - lesen, verstehen, dann antworten (oder schweigen, wenn man es wirklich nicht versteht).

Na ja, ich habe den Beitrag schon gelesen.

Eine analoge Leica hat genau ein Drehrädchen (für die Verschlusszeiten) und Entfernungs- und Blendeneinstellung am Objektiv. Schalterchen hat sie gar keinen. Eine A7c hat neben der Modus-Rad auch ein Drehrädchen (für die Beli-Korrektur) und mit einem autom. Sigma-Objektiv oder einem manuellen adaptierten Objektiv (z.B. Leica M-Bajonett) hat sie ebenso Entfernungs- und Blendeneinstellung am Objektiv. Messsucher-Style hat sie auch. Das Display kann man umdrehen, dann hat man nicht einmal ein Display, was dem analogen Feeling im Weg stehen könnte. Aber natürlich bleibt sie eine digitale Kamera mit allen möglichen Funktionen, die solche Kameras heutzutage nun einmal haben, auch eine Fuji. Vielleicht am wenigsten noch eine Leica M.

Wenn eine A7c (oder eine andere digitale) nicht genügt und eine digitale M nicht in Frage kommt, bleibt ja mit Wechselobjektiven ja wohl nur noch eine Fuji X-Pro oder X-E1-4 oder mit Festobjektiv eine X100. Eine X-T30 erfüllt nicht die Messsucher-Stil-Bedingung.

Aber tatsächlich bringt es nicht viel, sich anstelle des TO den Kopf zu zermatern, etwas Passendes zu finden, was genau in sein Beuteschema passt. Deshalb halte ich mich ab jetzt auch vornehm zurück. ;)
 
Also wie gesagt, die X-Pro 2 ist aktuell mein Favorit. So ein Teil werde ich mir jetzt Mal in die Hand nehmen und ausprobieren.

Bzgl. Objektiven hatte ich bisher die Voigtländer Noktons im Auge, eben weil die mit der Kamera kommunizieren können - bis ich dann das kleingedruckte gelesen habe. Mit der X-Pro 2 funktioniert das nicht 🫤

Also wird es wohl doch ein Autofokus Objektiv werden.Leider habe ich bisher noch kein einziges Fokus by wire Objektiv in der Hand gehabt dass für mich zufriedenstellend manuell zu fokussieren war (und ich habe einige schon besessen). Aber da bin ich halt vielleicht auch einfach durch den analogen Kram verwöhnt.

Die andere Alternative wäre natürlich mechanisch einfach was altes aus dem VF Segment zu adaptieren. Was mit dem Crop natürlich wieder ganz schnell doof wird (die Erfahrung habe ich mit M4/3 schon reichlich machen dürfen).

Also schaue ich Mal ob ich nen schönes Paket finde aus X-Pro 2 und vielleicht dem 35mm f2 von Fuji.
 
yopp.
wobei ich schon oft im Regen mit nicht offiziell "WR" Geräten war, aber abduschen würde ich diese auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von den nicht-WR Objektiven hab ich auch schon viele bei ebay Kleinanzeigen gesehen die schreiben dass sie Staubeinschlüsse haben.
Das für mich tatsächlich eigentlich noch wichtiger als die Resistenz gegen Wasser.
 
Von den nicht-WR Objektiven hab ich auch schon viele bei ebay Kleinanzeigen gesehen die schreiben dass sie Staubeinschlüsse haben.
Das für mich tatsächlich eigentlich noch wichtiger als die Resistenz gegen Wasser.

Ich fürchte, das wird überschätzt. Ich kann nur für Canon Objektive reden, aber ich hatte letztes Jahr ein EF-M 55-200 zu Canon geschickt, da es offensichtlich leichte Staubeinschlüsse hat. Die Antwort von Canon ist hier als Anhang beigefügt. Das könnte (ich sage: könnte) auch für andere Hersteller gelten.
 
Von den nicht-WR Objektiven hab ich auch schon viele bei ebay Kleinanzeigen gesehen die schreiben dass sie Staubeinschlüsse haben.
Das für mich tatsächlich eigentlich noch wichtiger als die Resistenz gegen Wasser.
und
Ich fürchte, das wird überschätzt. Ich kann nur für Canon Objektive reden, aber ich hatte letztes Jahr ein EF-M 55-200 zu Canon geschickt, da es offensichtlich leichte Staubeinschlüsse hat. Die Antwort von Canon ist hier als Anhang beigefügt. Das könnte (ich sage: könnte) auch für andere Hersteller gelten.

erstens das und zweitens dürfte man dann auch kein manuelles Altglas verwenden.
 
Ja und nein...

Bei Einschlüssen im Objektiv kommt es sehr auf die Größe, die Farbe und vor allem die Position im Objektiv und dessen Brennweite an wie gut die sichtbar sind.
Wenn du beispielsweise in einem Weitwinkelobjektiv einen Einschluss hast der 1-2mm² hat, weiß ist und in der Blendenebene sitzt dann wirst du den sehr stark nachher sehen, egal wie weit du abblendest. Denn der Einschluss sitzt an einer zentralen Stelle im Strahlengang die recht eng ist, der Einschluss ist also relativ zum optischen Querschnitt sehr groß.

Auf oder hinter der Frontlinse ist Staub am unkritischsten und bei längeren Brennweiten sowieso, denn da sind die Einschlüsse verhältnismäßig zum Querschnitt der Linse super klein.

Ich hab schon etliche analoge Objektive zerlegt und gereinigt, ich kann inzwischen ganz gut einschätzen welche Einschlüsse unter welchen Bedingungen sichtbar sind 😉
 
J
Wenn du beispielsweise in einem Weitwinkelobjektiv einen Einschluss hast der 1-2mm² hat, weiß ist und in der Blendenebene sitzt dann wirst du den sehr stark nachher sehen, egal wie weit du abblendest. Denn der Einschluss sitzt an einer zentralen Stelle im Strahlengang die recht eng ist, der Einschluss ist also relativ zum optischen Querschnitt sehr groß.

Das klingt zwar einfach erklärt, stimmt aber leider nicht so ganz.
Übrigens ist ein Einschluss mit einer Fläche von 1-2mm² kein Staubkorn, sondern fast ein Kieselstein. Den sieht man natürlich ... ;)
 
Viel Spass mit der X-Pro2

Hi, die X-Pro2 ist bestimmt eine gute Wahl. Die habe ich auch mal 2 Tage ausprobiert. Da ich am Ende doch v. a. den elektronischen Sucher genutzt habe, wurde es bei mir die noch kompaktere X-E3 (die nach dem letzten Firmware-Update quasi eine kleine X-T2 ist).

Das 35/2 passt prima zur X-Pro2, es ragt auch nicht so in den Sucher, wie das 35 1,4.

Ein schöner Artikel zum Thema Staub findet sich hier: https://www.lensrentals.com/blog/2011/08/the-apocalypse-of-lens-dust/
Ob Staub für einen selbst ein Problem ist, ist eine individuelle Entscheidung. Ich habe ein 23/1,4 Weitwinkel, in dem Staub ist, nach längerem Überlegen und dann Probeaufnahmen trotzdem gekauft. Den Staub sieht man, wenn man von hinten durchschaut, wie durch eine Lupe vergrößert und man denkt: Kraassss. Auf den Bildern sieht man ihn auch, wenn man eine Punkt-Lichtquelle (45 Grad von schräg vorn links) aus einem halben Meter Entfernung mit geschlossener Blende fotografiert.
Die gute Nachricht: Aber ansonsten halt eben auch nicht. In der Praxis habe ich viel Freude mit dem lichtstarken Objektiv.

Wer das vermeiden will, nimmt die WR-Version, zahlt den WR-Preis und hat dann dafür mit höherer Wahrscheinlichkeit kein Staubproblem. Auch eine gute Lösung.

Viel Spass mit der schönen Kombi.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal so ganz doof.

Mit sehr viel Glück ist da schon eine M8/M9 mit China 35/2 oder 35/1.4 drin.

Mehr Charakter wird schwer. Grade CCD und ggfs. KB.
 
Die Gefahr eines Zweitsystems ist nicht die Nicht-Nutzung, sondern dass man sich mit Zukäufen verzettelt...

Daher mein Vorschlag, vernünftige Auswahl, alles notwendige zu haben und sogar relativ günstig:

Canon EOS M6 mit EVF. Kommt dem gewünschten Rangefinder Look sehr nahe, der EVF ist wirklich gut und zur Not abnehmbar. Wo der Vorteil eines optischen Suchers liegen soll, bei der vorgegebenen Beeinträchtigung durch Brille und Augenposition, erschließt sich mir nicht.

Im vermeintlich "toten" System gibt's dann ein schönes 22mm Pancake, ein günstiges 11-22mm und ein universales 15-45mm zum kleinen Preis* dazu. Und alles bleibt schön kompakt. Für die Freunde manueller Betätigung ist das wunderbare, günstige 25mm TT Artisan zu empfehlen. Mein absoluter Favorit an meiner PEN-F.:)

*Alles zusammen innerhalb des Budget-Limits!
 
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