AW: Diskussionen in den Beispielbilder-Unterforen
Eines der immer wiederkehrenden Missverständnisse in Bezug auf die Beispielbilderthreads ist, dass dort ausschließlich über die technischen Belange der Bilder diskutiert werden darf, nicht aber über die inhaltlichen.
Bemerkungen wie "Schönes Bild!", "Da will ich auch mal hin!" oder "Wieviel kostet denn da der Eintritt?" sind also unerwünscht. Sehr richtig ist, dass man dafür die PN-Funktion benutzen kann.
Geht es um technische Bemerkungen oder Hinweise wie "Die Bilder sind aber ganz schön unscharf", so soll sich daraus durch Rede und Gegenrede keine Grundsatzdebatte entwickeln, die schließlich noch im Geschmacklichen endet ("ich mag sowieso keine Bilder bei Offenblende - das ist was für ganz Abgehobene...") Tipps und Tricks zum Schärfen gibt (Da reicht ggf. ein Link auf digitales Schärfen) oder dem Postenden in Form einer Kaufberatung vorschlägt, mit welchen "Scherben" er noch ganz andere Bilder machen kann...
Merkt Ihr was? Genau: Für alle diese Dinge gibt es nämlich ganz spezielle Forenbereiche, die genau dafür genutzt werden können und auch sollen.
Die Beispielbilderthreads sollen "Beispielbilder" bleiben - und kein Gemischtwarenladen und auch keine Zweit- oder Ersatz-Galerie.
Die Vergleiche mit dem Hundebilderthread oder "Projekt Baustelle" sind insofern etwas weit hergeholt, weil für "Beispielbilder" ganz andere Kriterien gelten als für die Galerie oder den Workshop-Bereich.
Ich erinnere an die Diskussionen um den DP1/DP2-Thread: - seit es - mit etwas gutem Willen - einen Foveon-Landschaftsbilder-Thread in der Galerie gibt, hat sich die Lage dort entspannt.
Was können wir daraus lernen? Mit dem Kopf durch die Wand - gegen die Bereichsregeln - geht es nicht, aber mit etwas Aufeinanderzugehen kann es sehr wohl auch mal unorthodoxe Lösungen geben. Gelegentlich und nicht massenhaft - denn es gilt ja auch Prinzipien nicht aufzuweichen oder zu unterwandern.
Historisch gewachsene Thementhreads mit langjährigen Mitwirkenden zeichnen sich übrigens auch durch eine gewisse Selbstregulierung und Eigenverantwortung aus, was dazu führt, dass sie - meist - kaum arbeitsaufwändig für die Moderation sind. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass sich die Beteiligten gut kennen und die Akzeptanz für unterschiedliche Stile und Herangehensweisen ganz anders ausgeprägt ist.
LG Steffen
Eines der immer wiederkehrenden Missverständnisse in Bezug auf die Beispielbilderthreads ist, dass dort ausschließlich über die technischen Belange der Bilder diskutiert werden darf, nicht aber über die inhaltlichen.
Bemerkungen wie "Schönes Bild!", "Da will ich auch mal hin!" oder "Wieviel kostet denn da der Eintritt?" sind also unerwünscht. Sehr richtig ist, dass man dafür die PN-Funktion benutzen kann.
Geht es um technische Bemerkungen oder Hinweise wie "Die Bilder sind aber ganz schön unscharf", so soll sich daraus durch Rede und Gegenrede keine Grundsatzdebatte entwickeln, die schließlich noch im Geschmacklichen endet ("ich mag sowieso keine Bilder bei Offenblende - das ist was für ganz Abgehobene...") Tipps und Tricks zum Schärfen gibt (Da reicht ggf. ein Link auf digitales Schärfen) oder dem Postenden in Form einer Kaufberatung vorschlägt, mit welchen "Scherben" er noch ganz andere Bilder machen kann...
Merkt Ihr was? Genau: Für alle diese Dinge gibt es nämlich ganz spezielle Forenbereiche, die genau dafür genutzt werden können und auch sollen.
Die Beispielbilderthreads sollen "Beispielbilder" bleiben - und kein Gemischtwarenladen und auch keine Zweit- oder Ersatz-Galerie.
Die Vergleiche mit dem Hundebilderthread oder "Projekt Baustelle" sind insofern etwas weit hergeholt, weil für "Beispielbilder" ganz andere Kriterien gelten als für die Galerie oder den Workshop-Bereich.
Ich erinnere an die Diskussionen um den DP1/DP2-Thread: - seit es - mit etwas gutem Willen - einen Foveon-Landschaftsbilder-Thread in der Galerie gibt, hat sich die Lage dort entspannt.
Was können wir daraus lernen? Mit dem Kopf durch die Wand - gegen die Bereichsregeln - geht es nicht, aber mit etwas Aufeinanderzugehen kann es sehr wohl auch mal unorthodoxe Lösungen geben. Gelegentlich und nicht massenhaft - denn es gilt ja auch Prinzipien nicht aufzuweichen oder zu unterwandern.
Historisch gewachsene Thementhreads mit langjährigen Mitwirkenden zeichnen sich übrigens auch durch eine gewisse Selbstregulierung und Eigenverantwortung aus, was dazu führt, dass sie - meist - kaum arbeitsaufwändig für die Moderation sind. Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass sich die Beteiligten gut kennen und die Akzeptanz für unterschiedliche Stile und Herangehensweisen ganz anders ausgeprägt ist.
LG Steffen
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