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KB-Format die Zukunft?

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Ein KB Bridge stelle ich mir dabei schon geradezu "lustig" vor - wie vorne aus einem 100 mm Durchmesser Tubus das 600 mm lange Motorzoom ausfährt und das Gewicht der Kamera bei 2 Kilo liegt! :evil:
Ich persönlich fände eine RX100 mit einem KB-Sensor und einem Zoombereich 24-50mm cool und hätte nix gegen. Hatte dieses Jahr auf einer Veranstalltung einen älteren Herren gesehen, der hatte eine große, kompakte Leica (wahrscheinlich etwas umgelabeltes auf Leica) und den hat die Größe auch nicht gestört...
 
...... Und die kann man mit jedem Aufnahmeformat sammeln. Ich weiß, wann ich welche Blende bei APS-C verwende so wie ich seinerzeit gewusst habe, wann ich welche Blende bei KB-Film verwendet habe........
Bewusst machen muss man sich während des fotografierens Äquivalenz m.M.n. nicht, jedoch weiß ich auch von früher her, was mit 2,8 Zooms auf KB möglich war.
Das Problem ist, dass mit der Einführung von kleinen Sensoren, vergessen wurde, äquivalente Objektive an zu bieten.
Man kann aber auch sagen, nix is passiert, mit dem billiger werdenden KB werden wieder ordnungsgemäße Verhältnisse geschaffen und wegen spiegellos und höheren Auflösungen, hätte ja eh wieder alles zeitgemäß neu entwickelt werden müssen.

Die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln, wird mit den geringer werdenden Möglichkeiten von kleineren Einheiten immer weniger.
Lustig dabei, Kompaktkameras mit Minisensörchen,- aber einstellen kann man alles, von der Blende bis zum ISO....nur wird man selten in die Situation kommen, dies auch sinnvoll nutzen zu können.

Es war eben eine Zeit der Not, durch hohe Kosten der Sensorfertigung verursacht.
Ich seh aber einen Hoffnungsschimmer am Horizont.
 
Genau deshalb liege ich ja bei KB meistens besser in der Praxis, da ich den Teufel tun werde auch wirklich Äquivalent zu APS-C oder MFT zu fotografieren.
nö, wenn ich mit einer Kamera Bilder mache rechne ich nicht um, sondern wähle die Blende die ich brauche um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, soweit sollte man seine System(e) kennen.
 
Nein, Äquivalenz ist was für den Moment wo man sie braucht - es sollte einem bewusst sein, aber einen nicht behindern sondern nutzen
es reicht wenn man weis wie man welches Ergebnis bekommt, da spielt das Format keine Rolle. Wies man das nicht, ist es eh egal was für ein System man verwendet ;)
 
Zum Thema warum viele überfordert sind und sich beim Handy sicher fühlen, siehe Beitrag oben.
Ansonsten ist f11KB nicht schlechter als f5,6mFT.
Da gehts ja nur darum, dass KB auch dunkles, mittelmäßig klein gebautes mFT ersetzen kann, jedoch Ausbaubarkeit nach oben erhält.

für das Reine Foto sicher nicht, aber für den AF.

Davon mal ab, keiner der bewusst KB kauft, wird solch eine Linse haben wollen, weil sinnfrei. Allen anderen ist das Format vollkommen egal, die Kaufen nach anderen Kriterien und eben nach dem Preis, welcher immer kleiner sein wird, liegt in der Sache der Natur.
 
Gute Begründung, weswegen sich Deiner Meinung nach nichts ändern wird:lol:
Hast Du eine ungefähre Vortstellung davon, wie viele unscharfe Handyfotos gemacht und anschließend gelöscht werden?

diese Leute werden dann ganz sicher gleich eine KB Kaufen, ja schon klar :ugly:
Für die ist dann eine kleine Systemkamera ala Nikon 1 genau das was die im Höchstfall kaufen werden
 
Für die meisten reicht im Telebereich auch heute schon Crop, sodass man sich meistens untenrum auf optische Lichtstärke konzentrieren wird und obenrum weiter mit Digizoom (Crop) begnügt.
Aber ja, lustige Vorstellung;)

Solche Kameras, bzw Handys gibt es schon von Nokia und Panasonic, sollte ja der Verkaufsschlager werden, einziges Hindernis scheint zur Zeit der Preis zu sein.... oder vielleicht weil es dann doch nicht das ist was die Masse haben will.
 
Als ich meine erste APS-C-Kamera gekauft habe, musste ich am Anfang schon umrechnen - mir war aus der KB-Fotografie klar: für den Bildausschnitt brauchst du ca. 50mm... und musste dann stattdessen zu einer anderen Brennweite greifen, bzw. sie am Zoom einstellen. Manchmal erfordert das Wissen also anfangs schon ein umrechnen. Genau wie ich am Anfang ziemlich oft, wie bei Film/Dia, mit Blende f/20 fotografiert habe und mich dann über die unscharfen Aufnahmen gewundert habe usw.
 
Und wie viel kostet ein Platter in der Zukunft?

Der Preis wird jedenfalls nicht so weit fallen, das der Unterschied zwischen einem APS-C und einem KB-Sensor nur ein paar Euro ausmacht. Damit das der Fall ist, müsste ein APS-C Sensor unter 5 Euro kosten. Vielleicht fällt der Preis auch überhaupt nicht mehr --> Rohstoffe und Löhne.
Eine KB-Kamera für 500 Euro ist daher auch in den nächsten Jahren ziemlich unrealistisch. Wenn die Hersteller unbedingt billig verkaufen wollen, halte ich Preise um 800 Euro herum für machbar, aber Geld verdient wird dann auch nicht wirklich...


MK
 
Und wie viel kostet ein Platter in der Zukunft?

Welche Rolle spielt das? Da die Platter alle gleich groß sind, egal ob da jetzt KB-Sensoren oder APS-C oder sonstwelche Sonsoren produziert werden, ist es auch in Zukunft so, dass mehr kleine als große Sensoren drauf passen. Und damit wird es auch in Zukunft so sein, dass kleine Sensoren günstiger in der Herstellung sind als große.
 
Wer Äquivalenz nicht ernst nimmt, müllt gezwungener Maßen Threads mit krankem Gagga zu, was auf andere sehr störend wirkt.

Nö - Leute wie Du sind es, die andere mit ihrem sinnbefreiten Gebrabbel verwirren wollen. Keine Ahnung, was Du davon hast.

Wie schon geschrieben: Wenn ich auf den Auslöser drücke, kümmere ich mich nicht darum, mit welchen Parametern ich bei einem KB-System arbeiten würde, um den selben fotografischen Effekt zu erhalten. Ich weiß aus Erfahrung, mit welcher Blende ich bei welcher Brennweite und welchem Motivabstand ich zu dem Ergebnis komme, welches ich mir vorstelle. Mehr braucht man auch nicht zu wissen.

Equivalenz hat für Wissenschaftler einen Sinn, aber nicht für einen Fotografen. Ein Fotograf muss über Brennweite, Motivabstand, Blende, Belichtungszeit, ISO-Zahl udgl Bescheid wissen und möglichst viel praktische Erfahrung mitbringen. Egal, welche Größe sein Aufnahmeformat hat.
 
Der Preis wird jedenfalls nicht so weit fallen, das der Unterschied zwischen einem APS-C und einem KB-Sensor nur ein paar Euro ausmacht. Damit das der Fall ist, müsste ein APS-C Sensor unter 5 Euro kosten. Vielleicht fällt der Preis auch überhaupt nicht mehr --> Rohstoffe und Löhne.
Eine KB-Kamera für 500 Euro ist daher auch in den nächsten Jahren ziemlich unrealistisch. Wenn die Hersteller unbedingt billig verkaufen wollen, halte ich Preise um 800 Euro herum für machbar, aber Geld verdient wird dann auch nicht wirklich...


MK

Jepp - das war ja auch das was ich meinte bzgl. Computerprozessoren...die kosten heute in der gleichen "Liga" immer noch so viel wie vor 12 Jahren - sind z.T. sogar im Schnitt wieder teurer geworden. Nach dem was so einige hier denken müsste ein aktueller Core i7 mittlerweile 50 Euro kosten - tut er aber nicht! :evil:

Gruß G.
 
Welche Rolle spielt das? [...] Und damit wird es auch in Zukunft so sein, dass kleine Sensoren günstiger in der Herstellung sind als große.

Ich denke man muss bei den Kosten halt mehr als nur die Herstellung des Sensor berücksichtigen. Die wesentlichen Einsparungen würde ich einfach durch die Fokussierung auf ein Sensorformat sehen, zum Beispiel durch Reduktion der Modellpalette und keine doppelten Entwicklungen bei den Objektiven. Größere Stückzahlen bei KB-Kameras würden die Stückpreise weiter senken. Ob das die Mehrkosten bei der Sensorherstellung kompensiert, wissen wahrscheinlich nicht mal die Controller der jeweiligen Unternehmen. ;)

Bei Canon und Nikon wurde APS-C vor allem beim Objektivangebot recht stiefmütterlich behandelt, deswegen würde mich eine langfristige Rückkehr ausschließlich zum Kleinbildformat nicht überraschen. Bei Herstellern die schon länger auf kleinere Sensorformate fokussiert sind ist das weniger naheliegend.

Schöne Grüße, Robert
 
Als ich meine erste APS-C-Kamera gekauft habe, musste ich am Anfang schon umrechnen -

Klar, in solchen Fällen rechnet man dann auch mal beim Fotografieren. Mir ergeht es zuweilen so, wenn ich Freundin, Bruder, Neffe Tipps zu ihren D90 geben will, die ich vorher von meiner D700 umrechnen müsste.

Aber wirklich relevant und wichtig ist die Äquivalenz, bevor man sich für ein (anderes) System und damit für eine andere Sensorgröße entscheidet. Denn dann kann und sollte man abschätzen, was das andere System ungefähr können wird und was nicht. Wenn man das System dann einmal hat, muss man nichts mehr rechnen. Allenfalls kann man sich einfacher zusamenreimen, warum bestimmte Dinge nicht so gehen, wie man es gewohnt war.
 
Wie schon geschrieben: Wenn ich auf den Auslöser drücke, kümmere ich mich nicht darum, mit welchen Parametern ich bei einem KB-System arbeiten würde, um den selben fotografischen Effekt zu erhalten.

Wie schon geschrieben, mache ich das mit dem KB System auch nicht. Bei schlechter Beleuchtung nehme ich einfach Offenblende um die ISO unten zuhalten und komme dann fast immer zum besseren Ergebniss, da es für die kleineren Formate eben keine entsprechend Äquivalenzen gibt.

Es geht überhaupt nicht darum das man irgendetwas schlecht reden möchte, sondern nur ums Verständniss dafür, das man am großen Format das kleinere Format mit verpackt hat, zumal es neuerdings eine deutliche Verschiebung der Sensorauflösungen zu gunsten von KB(36MP Sony und 50MP Canon) gibt.
 
zumal es neuerdings eine deutliche Verschiebung der Sensorauflösungen zu gunsten von KB(36MP Sony und 50MP Canon) gibt.
das ist durchaus richtig, nur die Frage ist ob es gebraucht wird. Selbst für den Buchdruck Doppelseite sind um 10MP und gute Linsen ausreichend. Eine Kamera nur der hohen Auflösung wegen zu wählen, halte ich für nicht sinnvoll.
 
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