Gehen tuts darum, dass Familienmenschen den Bedarf haben, Zirkus, Kinderfest im Turnsaal, Weihnachtsmarkt, Krampusauflauf, Vergnügungspark, Grillen, die Leichtathletiktochter, die Pferdetochter, den Fußballbuben, Hund und Katz, in ordentlicher Qualität fest zu halten.
Natürlich hat da KB mit Zoom 2,8 auch seine Grenzen....
Trotzdem gelingt bei Motiven in Bewegung bei wenig Licht, öfter was Scharfes. Es ist also für die Masse tauglicher.
Für manche wird eine spiegellose KB-Bridge mit 24-70/2,8 + Digitalzoom weiterhin zu groß sein.
Aber, für viele, die bis jetzt kleinere Systeme mit mehreren Teilen hatten, wird es eher kleiner, oder/und leistungsfähiger, zumindest ist aber nicht mehr Objektiv zu wechseln und oft billiger.
Bei dieser Gelegenheit kann auch gefragt werden, warum es so viele Handyfotografen gibt?
Viele werden gar nicht daran denken, das kleine Immerdabei Handy durch was besseres zu ersetzen.
Für einige aber, wird die Einfachheit der Bedienung Thema sein und die Orientierungslosigkeit im Fotodschungel verhindert haben, etwas besseres zu kaufen. Oder Erfahrung mit Kompakten, die auch kaum bessere Bilder brachten, oder DSLR, deren Automatik besonders schwach war.
Wir leben halt in einer Zeit primitiver Kameras, die fast gar nichts gut können.
Davon ausgehend, dass es eine Weiterentwicklung geben wird, könnte der Fall sein (annehmend dass die aktuellen Angaben der Hersteller stimmen):
-dass AF bei wenig Licht wie bei einzelnen Panasonics, oder noch besser funktionieren wird
-der auch so schnell ist und problemlos tracken kann
-mit Spracherkennungsface/Hund/Katzdetection
(sämtliche Verwandtschaft und Haustiere werden bei Erstkontakt mit der Kamera gescannt und deren Gesicht/Augen zukünftig bei Namensnennung von der Kamera sicher scharf gehalten)
-wenn gewünscht, wird die Abstandsmessung dazu verwendet, die Blende jeweils so weit auf/zu zu machen, damit der zu Portraitierende (Kopf) fortan (fast) ganz scharf ist.
-die Erfassung von Personengruppen in der Tiefe und entsprechende Blendenwahl
-die Entscheidung des motorbetriebenen, integrierten Blitzes bei Bedarf, direkt oder indirekt zu blitzen.
-Tip aufs Touchdisplay und der/die/das angetippte, wird scharf gehalten.
-Kamera erkennt automatisch Schnelligkeit der Bewegung und sorgt für angemessene Verschlusszeit.
Wenn gewünscht, da wos Sinn macht, alles auch vom Nutzer frei konfigurierbar.
Es werden die KBsensoren mit ordentlich AF kommen, sie werden dem Nutzer, der mit einstellen nichts zu tun haben will, mit nachgeschalteter Intelligenz helfen.
Die KB Apparate werden durch spiegellos, Bajonettlos und schönrechnen des Objektivs kleiner werden und am öftesten die Erfordernisse der Familien, Action, Schwachlicht und natürlich schöne Portraits mit ordentlich Bokeh erfüllen können.
Teurer als ein vielfach übliches Grundsortiment zu kleineren Sensoren gehörig, wird es nicht.
Durch einfache Nutzbarkeit bei weniger Ausschuss, wird ein Haushalt ohne KB Bridge, (und wenns nur eine f11 ist), selten sein.