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KB-Format die Zukunft?

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Sollte es eine KB mit Kitobjektiv für 500,00€ geben, was ich nicht glaube. Dann wird es keine Billig - APS-C Kamera mehr geben, wer sollte die denn dann kaufen wollen ?

genau denen die auf KB keinen Wert legen, weil es ihnen am A... vorbei geht, die einfach nur Bilder machen wollen und das ist immer die Mehrheit, die kaufen nach Preis. Oder warum wurde deutlich mehr Kompakte verkauft wie qualitäts Kameras. Das die sich nicht mehr verkaufen liegt daran das Handy besser geworden, auch wenn sie an eine Kompakte meist nicht ran kommen, ist der Mehrheit aber egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
schon mal mit f11 als Anfangesblende Bilder gemacht? wohl eher nicht. Das hat nichts mehr mit Format zu tun, nur noch damit das dies kaum noch geht wenn es dunkler wird wie heller Sonnenschein.
Davon mal ab das man weit in der Beugung deiner Zukunftskamera ist, Qualität wird was anderes sein.


Mit Anfangsblende 11 gibt es aber nicht so doll viele Objektive. Ansonsten ist es doch egal ob ich nun an mFT f5,6 wähle oder an KB f11.
An der Beugungsgrenze haben alle Formate die gleiche Schärfentiefe.
 
Mit Anfangsblende 11 gibt es aber nicht so doll viele Objektive. Ansonsten ist es doch egal ob ich nun an mFT f5,6 wähle oder an KB f11. An der Beugungsgrenze haben alle Formate die gleiche Schärfentiefe.

Es ist doch mittlerweile schon fast rührend, wieviele Leute das immer noch nicht begreifen oder sogar vehement leugnen.
 
Mit Anfangsblende 11 gibt es aber nicht so doll viele Objektive. Ansonsten ist es doch egal ob ich nun an mFT f5,6 wähle oder an KB f11.
An der Beugungsgrenze haben alle Formate die gleiche Schärfentiefe.

genau das ist es was ich ja sage, LIMALI ist da aber anderer Meinung, das es künftig so was geben wird, also keine Idee von mir :D
 
ja, das ist tatsächlich wahr. Mein Verbrauch an Taschentüchern ist auch enorm gestiegen.
O M G
Oder wie der Subversive sagte: Siehste, jetzt verstehste, was ich meine....
 
KB wird eh auch nicht nur wegen weniger rauschen gekauft,....

Ich weiß, dass das nicht representativ ist, aber in meinem persönlichen Umfeld kenne ich niemanden, der sich für das KB-Format interessiert, weil er noch besser freistellen möchte. Der erste Grund, der genannt wird, wenn ich danach frage: "Weil das Rauschen geringer ist."

Danach folgen Argumente wie "die Farben wirken echter" oder "Lichter fressen nicht so rasch aus bzw Schatten saufen nicht ab". Und noch vor dem Argument der Freistellung kommt noch, dass man Tilt/Shift-Objektive verwenden könnte.

Wie gesagt: das ist die Erkenntnis aus meinem direkten Umfeld.

der Preisunterschied des Sensors kann in naher Zukunft ein paar Euro sein.

Das glaubst Du aber selbst nicht. Die Kosten für die Herstellung resultieren hauptsächlich aus einem Platter. Ein Platter ist das runde Ding, auf dem eine Reihe von Chips hergestellt werden. Die Kosten pro Stück Sensor ist also direkt abhängig davon, wie viele Sensoren auf so einen Platter passen. Und es eine einfache mathematische Rechnung: Kosten für einen Platter geteilt durch die Anzahl funktionierender Sensoren gleich die Herstellungskosten eines einzigen Sensors. Und jetzt willst Du mir einreden, dass es egal ist, ob ich auf eine Platter 20 KB-Sensoren herstellen kann oder 40 APS-C Sensoren oder 60 µFT-Sensoren? Macht alles keinen preislichen Unterschied?

In Verbindung mit äquivalenten Objektiven, gäbs damit ungefähr nichts zu sparen. Es gibt keine nennenswerten Mehrkosten, über die Sensordifferenz hinaus.

Wie oft noch: nur wenige APS-C Fotografen scheren sich um Equivalenzen. Genauso wie sich kein KB-Fotograf um Equivalenzen im Bezug zum Mittelformat schert. Oder rechnest Du auch heute noch den Euro in Deutsche Mark oder österreichische Schilling oder französische Franc oder italienische Lira etc um?
 
Gehen tuts darum, dass Familienmenschen den Bedarf haben, Zirkus, Kinderfest im Turnsaal, Weihnachtsmarkt, Krampusauflauf, Vergnügungspark, Grillen, die Leichtathletiktochter, die Pferdetochter, den Fußballbuben, Hund und Katz, in ordentlicher Qualität fest zu halten.

Natürlich hat da KB mit Zoom 2,8 auch seine Grenzen....

Trotzdem gelingt bei Motiven in Bewegung bei wenig Licht, öfter was Scharfes. Es ist also für die Masse tauglicher.

Für manche wird eine spiegellose KB-Bridge mit 24-70/2,8 + Digitalzoom weiterhin zu groß sein.
Aber, für viele, die bis jetzt kleinere Systeme mit mehreren Teilen hatten, wird es eher kleiner, oder/und leistungsfähiger, zumindest ist aber nicht mehr Objektiv zu wechseln und oft billiger.

Bei dieser Gelegenheit kann auch gefragt werden, warum es so viele Handyfotografen gibt?
Viele werden gar nicht daran denken, das kleine Immerdabei Handy durch was besseres zu ersetzen.

Für einige aber, wird die Einfachheit der Bedienung Thema sein und die Orientierungslosigkeit im Fotodschungel verhindert haben, etwas besseres zu kaufen. Oder Erfahrung mit Kompakten, die auch kaum bessere Bilder brachten, oder DSLR, deren Automatik besonders schwach war.

Wir leben halt in einer Zeit primitiver Kameras, die fast gar nichts gut können.

Davon ausgehend, dass es eine Weiterentwicklung geben wird, könnte der Fall sein (annehmend dass die aktuellen Angaben der Hersteller stimmen):
-dass AF bei wenig Licht wie bei einzelnen Panasonics, oder noch besser funktionieren wird
-der auch so schnell ist und problemlos tracken kann
-mit Spracherkennungsface/Hund/Katzdetection
(sämtliche Verwandtschaft und Haustiere werden bei Erstkontakt mit der Kamera gescannt und deren Gesicht/Augen zukünftig bei Namensnennung von der Kamera sicher scharf gehalten)
-wenn gewünscht, wird die Abstandsmessung dazu verwendet, die Blende jeweils so weit auf/zu zu machen, damit der zu Portraitierende (Kopf) fortan (fast) ganz scharf ist.
-die Erfassung von Personengruppen in der Tiefe und entsprechende Blendenwahl
-die Entscheidung des motorbetriebenen, integrierten Blitzes bei Bedarf, direkt oder indirekt zu blitzen.
-Tip aufs Touchdisplay und der/die/das angetippte, wird scharf gehalten.
-Kamera erkennt automatisch Schnelligkeit der Bewegung und sorgt für angemessene Verschlusszeit.

Wenn gewünscht, da wos Sinn macht, alles auch vom Nutzer frei konfigurierbar.

Es werden die KBsensoren mit ordentlich AF kommen, sie werden dem Nutzer, der mit einstellen nichts zu tun haben will, mit nachgeschalteter Intelligenz helfen.
Die KB Apparate werden durch spiegellos, Bajonettlos und schönrechnen des Objektivs kleiner werden und am öftesten die Erfordernisse der Familien, Action, Schwachlicht und natürlich schöne Portraits mit ordentlich Bokeh erfüllen können.

Teurer als ein vielfach übliches Grundsortiment zu kleineren Sensoren gehörig, wird es nicht.
Durch einfache Nutzbarkeit bei weniger Ausschuss, wird ein Haushalt ohne KB Bridge, (und wenns nur eine f11 ist), selten sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Äquivalenz ist in der Praxis ja auch unsinnig, da habe ich mein "Format" und mache damit unter Verwendung der notwendigen Einstellung mein Foto. Will ich aber Systeme vergleichen (aus welchem Grund auch immer), dann brauche ich das Modell halt - und wenn man es verwendet, dann halt bitte auch korrekt und vollständig.

Geht los bei den Herstellern, die einem eine Kamera mit Winz-Sensor und 24-800mm/f2.8-Objektiv verkaufen und endet nicht bei den immerwährenden Foren-Diskussionen wo aus einem 45/1.8 plötzlich ein 90/1.8 wird.

Mal ein Beispiel aus der Praxis: Food-Fotografie mit der Sony a7, Essen schön arrangiert, Lichter im Hintergrund, Essen im Vordergrund, Objektiv an die Kamera, abgeblendet um die notwendige Tiefenschärfe zu erreichen - verdammt, Stoppschilder um die Lichter - also Umstellen auf den APS-C-Crop, andere Brennweite, Offenblende - schöne runde Lichter im Hintergrund. Da hätte für mich und das Resultat der große Sensorausschnitt nur Nachteile gehabt. Bei anderen Aufnahmen ist es andersrum.
 
Gehen tuts darum, dass Familienmenschen den Bedarf haben, Zirkus, Kinderfest im Turnsaal, Weihnachtsmarkt, Krampusauflauf, Vergnügungspark, Grillen, die Leichtathletiktochter, die Pferdetochter, den Fußballbuben, Hund und Katz, in ordentlicher Qualität fest zu halten.

genau dafür braucht es ganz wichtig KB :ugly: gemacht werden die Bilder in großer Mehrheit mit dem Handy gefolgt von den ganzen Kleinsensoren Kameras und nur ein kleinem Teil von KB, daran wird sich auch nichts ändern.
 
und warum sieht man dann nicht mehr teure Kameras wie niedrigpreisige? schon seltsam
schon mal mit f11 als Anfangesblende Bilder gemacht? wohl eher nicht. Das hat nichts mehr mit Format zu tun, nur noch damit das dies kaum noch geht wenn es dunkler wird wie heller Sonnenschein.
Davon mal ab das man weit in der Beugung deiner Zukunftskamera ist, Qualität wird was anderes sein.
Zum Thema warum viele überfordert sind und sich beim Handy sicher fühlen, siehe Beitrag oben.
Ansonsten ist f11KB nicht schlechter als f5,6mFT.
Da gehts ja nur darum, dass KB auch dunkles, mittelmäßig klein gebautes mFT ersetzen kann, jedoch Ausbaubarkeit nach oben erhält.

........Die Kosten für die Herstellung resultieren hauptsächlich aus einem Platter....
......Oder rechnest Du auch heute noch den Euro in Deutsche Mark oder österreichische Schilling oder französische Franc oder italienische Lira etc um?
Und wie viel kostet ein Platter in der Zukunft?
Du hast ja selbst so unsinnige Vergleiche gesehen/gehört, wonach ein KB Zoom 2,8 so viel schwerer wäre und man endlich bei mFT angekommen ist, wo doch da ein Zoom 2,8 nur die Hälfte wiegt.
Dieser Unsinn kommt von Leuten, die von Äquivalenz keine Ahnung haben und es wäre auch eine wichtige Aufgabe für Dich, fortan die Forumsbesucher über die Zusammenhänge aufzuklären, anstatt weiterhin unsinniges Zeugs zu verbreiten.
Wer Äquivalenz nicht ernst nimmt, müllt gezwungener Maßen Threads mit krankem Gagga zu, was auf andere sehr störend wirkt.

..........- verdammt, Stoppschilder um die Lichter - .....
Verstehe ich richtig, dass es ein äquivalentes KB-Objektiv mit runder Blende ebenso getan hätte, wäre es im Besitz oder Angebot?
 
......Zirkus, Kinderfest im Turnsaal, Weihnachtsmarkt, Krampusauflauf, Vergnügungspark, Grillen, die Leichtathletiktochter, die Pferdetochter, den Fußballbuben, Hund und Katz, ...............

genau dafür braucht es ganz wichtig KB :ugly: gemacht werden die Bilder in großer Mehrheit mit dem Handy gefolgt von den ganzen Kleinsensoren Kameras und nur ein kleinem Teil von KB, daran wird sich auch nichts ändern.
Gute Begründung, weswegen sich Deiner Meinung nach nichts ändern wird:lol:
Hast Du eine ungefähre Vortstellung davon, wie viele unscharfe Handyfotos gemacht und anschließend gelöscht werden?
Ich leite daraus ab, dass es das Bedürfnis gibt, diese Momente fest zu halten.
Kommen nun Apparate, die einfach bedienbar wie Handys sind....
wär ich mir nicht so sicher, dass kein run auf die neuen Familienbridges einsetzt.....
Handys um ein paar Hunderter, werden durchschnittlich einige Monate genutzt....
warum soll eine für das Volk für Jahre nutzbar gewordene Kamera nicht das selbe/doppelte/dreifache kosten dürfen.

Einfache Bedienung, hohe Ausbeute und ein Heer an Verbitterten geht einkaufen.
 
...und die ganzen Väter die ich immer wieder bei Leichtathletikveranstaltungen wo ich sehr oft bin sehe haben i.d.R. Bridgekameras dabei - und die welche sich dann an eine DSLR getraut haben weil sie davon so viel "Gutes" gehört haben sieht man nicht selten hektisch an den Knöpfen rumfummeln oder sie strecken die Flügel und stellen auf "grün"! :D

Ein KB Bridge stelle ich mir dabei schon geradezu "lustig" vor - wie vorne aus einem 100 mm Durchmesser Tubus das 600 mm lange Motorzoom ausfährt und das Gewicht der Kamera bei 2 Kilo liegt! :evil:
 
Nein, Äquivalenz ist was für den Moment wo man sie braucht - es sollte einem bewusst sein, ...

Warum sollte es das? Machst Du es Dir bewusst, dass Du mit dem Kleinbild-Format auch schon croppst? Und zwar gegenüber dem seinerzeit vorherrschenden Mittelformat? Wohl nicht. Genauso wenig wie die Mittelformat-Fotografen eine Equivalenz gegenüber dem Großformat gebraucht haben.

Was, bitte, ist passiert mit der Einführung von APS-C? Sodass jeder KB-Fotograf sich gezwungen fühlt, bei Verwendung von APS-C plötzlich irgendwas umzurechnen? Was meinen Teil betrifft fotografiere ich mit APS-C exakt genauso drauflos wie wie seinerzeit mit KB-Filmen.

Fotografieren ist vor Allem Erfahrung. Und die kann man mit jedem Aufnahmeformat sammeln. Ich weiß, wann ich welche Blende bei APS-C verwende so wie ich seinerzeit gewusst habe, wann ich welche Blende bei KB-Film verwendet habe. Ich habe mir vor über 40 Jahren keinerlei Gedanken darüber gemacht, welche equivalente Brennweite und/oder welche equivalente Blende ich verwenden muss, würde ich eine MF-Kamera haben und ich mache mir heute genauso wenige Gedanken darüber, welche Brennweite und/oder welche Blende ich bei KB verwenden würde. Ich halte das für nutzloses Wissen in meinem Kopf; ein Wissen, das mir zum Zeitpunkt des Drückens des Auslösers in keinster Weise behilflich sein kann.
 
.........wie vorne aus einem 100 mm Durchmesser Tubus das 600 mm lange Motorzoom ausfährt und das Gewicht der Kamera bei 2 Kilo liegt! :evil:
Für die meisten reicht im Telebereich auch heute schon Crop, sodass man sich meistens untenrum auf optische Lichtstärke konzentrieren wird und obenrum weiter mit Digizoom (Crop) begnügt.
Aber ja, lustige Vorstellung;)
 
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