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KB als das einzig Wahre für einen Bokeh-Fanatiker?

....unbedingt nicht, aber vielleicht auch.....
 
Und schlussendlich macht man das mit Vollformat ja nicht, sondern man benutzt einfach eine andere Brennweite, wie oben schon gesagt: Ich mache Portraits eher mit 85mm, Du eher mit 50mm, aber beide nahezu aus der gleichen Entfernung und mit ähnlichem Bildwinkel.

siehe meinen vorigen post: mir gehen (menschen)porträts am a**** vorbei, deswegen denke ich nicht mal im ansatz in diese richtung.

den schritt nach hinten mache ich vielleicht aus not, das mag stimmen - und zwar dann, wenn ich bewusst den hintergrund weicher haben möchte. aber meist deswegen, weil manche tierchen eben vor mir davon laufen oder ich aus respekt etwas mehr abstand lasse.

also entschuldigt bitte, dass ich das nicht gleich erkannt habe, dass 'KB gleich porträt-kamera" ist.
;)
 
....manche Tierchen.....wenn Du Spinnen? fotografierst, hätten wird das auch schneller klären können, dass Du nicht groß von KB profitieren wirst.....
....gleichzeitig sprichst Du davon, dass Du einen Schritt aus Not zurück machst, weil der Hintergrund weicher werden soll.....die Not wär ja bei KB wiederum nicht so groß....dann sind wieder böse, flüchtende Tiere die Schuld oder Respekt....

Soll verstehen wer will, ich tus nicht mehr.

Vielleicht ist ja die Möglichkeit gemeint, mit 300mm auf ein kleines Tier loszugehen, und dadurch den Hintergrund etwas weicher zu machen.....ein bestimmter Anwendungsfall, der mit dem Thread nur entfernt zu tun hat.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, um mal in Euren Zwist einzugreifen. "Bokeh" per se ändert sich nicht/kaum in Abhängigkeit von der Blendenöffnung. Man muß es nur erscheinen lassen, ob nun kleiner oder größer. Ein 50 1.8 wird kaum besser bei f/2.8, ein f/1.4 auch nicht, ein 50mm f/1.2 wird seine sahnigen Qualitäten bei f/2 nicht verlieren. Daraus ergibt sich doch aber auch die logische Konsequenz, Bokeh ist formatunabhängig. bzw. als zu gering einzustufen.

UND : phototipps hat doch seinen Standpunkt deutlich beschrieben. Die Vorteile eines KB-Sensors sind keine für ihn. Man muß ihm doch KB nicht notorisch auf die Nase binden..

mfg chmee
 
UND : phototipps hat doch seinen Standpunkt deutlich beschrieben. Die Vorteile eines KB-Sensors sind keine für ihn. Man muß ihm doch KB nicht notorisch auf die Nase binden..

danke! du hast mich exakt richtig verstanden.

vielleicht habe ich hier nur den fehler begangen, es für mich nochmals zusammen zu fassen - und sowas scheinen manche nicht auszuhalten. darum: sorry ...
:)
 
Solange an Crop die nötige offenere Blende zur Verfügung steht, ist alles ok. Aber für Crop ist einfach etwas früher Schluss, weil die lichtstärkeren Objektive fehlen, mehr nicht.

Wenn ich mit Vollformat mit f/5,6 moderat freistelle, kann Crop das mit etwa f/4 auch. Wenn ich mit f/4 freistelle, kann Crop das mit f/2,8, braucht aber evtl. schon teurere Objektive. Wenn ich mit f/2,8 freistelle, wird's bei mir auch schon teurer, Crop braucht f/2 und das geht ggf. gut in's Geld. Bei f/2 zu f/1,4 wird's noch schlimmer, bei f/1,4 zu f/1 ist für Crop einfach Schluss, aber tatsächlich erst da.
Jenachdem welches Objektiv gerade drauf ist kann es auch umgedreht sein - ist eben Situationsabhänging, in der Regel sieht es so aus, dass man sich mit den Gegebenheiten arrangiert, das Foto macht letztlich der Fotograf und auch die Ausrüstung dafür stellt er zusammen, ... oder sind wir Friseure.

Bis 1.4 gehe ich auch am Crop noch voll mit, wobei es rein vom Objektivangebot und Brennweitebereich her für beide Seite recht recht übersichtlich und teilweise auch sehr geldintensiv wird. Ich selbst habe schon mit Blende 1.8 so meine Probleme, oft stelle ich im Nachhinein fest das weniger mehr ist (also mehr Ablenden um damit etwas mehr Tiefenschärfe zu gewinnen), gerade bei KB trifft diese Problematik noch öfter zu. Wer wirklich auf Fotos wert legt bei denen nicht nur das Auge scharf und die Nassenspitze schon unscharf ist, gleichseitig stark freistellen und schönes Bokeh haben möchte, der greift auf andere Lösungen zurück und diese reduzieren sich sicher nicht auf 50/1.2 am KB. Die meisten Bilder hier sind doch eher naja, ein wirkliches Topbild mit WOW-Effekt war nicht dabei, vorallen keines das unbedingt KB erfordert, was nicht heißt das solche Bilder nicht gibt, nur leider werden sie nicht hier gezeigt, weil es hier nur um Parameter und nicht um das Bild geht. Wer mit 50/1.2 am KB umgehen kann und vorwiegend dort sein Zuhause gefunden hat, der wird sicherlich nicht auf Crop zurückgreifen - logisch - alle anderen haben aber falsch investiert, vorallem wenn Bokeh das Entscheidungkriterium war.

Ein weitere Punkt ist die Situation, die es gilt festzuhalten, eine Erinnerung, ein Gefühl, ein Moment und egal welche Ausrüstung, wer damit umzugehen gelernt hat, ist der Gewinner, der andere ärgert sich über Ausschuß und hat vielleicht ein Bild zum angeben, aber auch nur hinsichtlich der Parameter, weil vor lauter Freistellzwang die Bildkomposition vernachlässigt wurde.

Ansonsten ein Thread gespickt mit Worthülsen, KB, einzig Wahre, Bokeh-Fanatiker, bei den es vorprogrammiert leider überhaupt nicht um's Bokeh geht von wenigen Ausnahmen mal abgesehen. Genaugenommen kann ich diese seitenlange Diskussion nicht verstehen, habe selbst viele Jahre mit KB fotografiert, nicht nur erfolgreich, aber auch schöne Momente erlebt.
 
Sorry, um mal in Euren Zwist einzugreifen.
Hab 218 übersehen....
Die frage ist aber schon,- wenn der TO im ersten Post Beispielbilder zeiget, wie sie ihm gefallen,- wo man vom Abstand her eine gewisse Nähe zur Person behalten will, was das mit Krähen, ect. zu tun hat, wo man aus dem "Hinterhalt" draufhält.

Es sah so aus, als sollte damit gezeigt werden, dass man eh auch mit Crop ausreichend gut freistellen kann,- was eben für bestimmte Anforderungen/Ansprüchen (TO) nicht gilt.

Warum ein Vorteil von Crop ins Spiel gebracht wird, der mit dem Ansinnen des TOs laut Bildbeispiel nichts zu tun hat? Das schafft ja nur Verwirrung allerseits.

Aber, es scheint eh Übereinstimmung zu geben...
Ich hab übrigens Crop,- sehe, wie offensichtlich der ganze Rest hier, die Vorteile von Crop und KB.

In diesem Thread ging über die Aussagen des TOs hervor, dass es um eine Mischung aus Tiefenunschärfe und Bokeh ging,- so wie es häufig als attraktiv gesehen wird und die Überschrift eher vereinfachend gemeint war.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht habe ich hier nur den fehler begangen, es für mich nochmals zusammen zu fassen - und sowas scheinen manche nicht auszuhalten. darum: sorry ...
:)

Wenn Du mich meinen solltest, keine Sorge!


Zum hundertsten Mal: Ein großer Sensor hat objektiv und systembedingt Vorteile, wenn man stark freistellen will. Wenn man das subjektiv nicht für nötig hält und nicht braucht, ist das einfach eine ganz andere Sache.

Ein kleiner Sensor hat objektiv Vorteile bei der Fotografie mit langen Brennweiten (Wildlife usw.). Ich brauche diesen Vorteil subjektiv nicht, aber ich stelle ihn doch deshalb nicht in Frage. :confused:


Gruß, Matthias
 
.... In diesem Thread ging über die Aussagen des TOs hervor, dass es um eine Mischung aus Tiefenunschärfe und Bokeh ging,- so wie es häufig als attraktiv gesehen wird und die Überschrift eher vereinfachend gemeint war.

Nun, wie sonst soll denn Bokeh entstehen, wenn nicht durch Unschärfe. Diese resulutierend aus einer mal mehr und mal weniger geringen Tiefenschärfe, welche wiederum aus anderen Abhängigkeiten entsteht.
Bokeh ist also immer, wenn´s unscharf wird, vorhanden. Nur eben manchmal nicht so schön cremig weich, wie´s mit ´nem 85/1,2 oder einem Sahnehäubchen aus der Zeiss-Riege , dem Planar 85/1,4. Die schmeicheln die Unschärfe in´s edelcremigsahnigbutterweiche und andere Gläser nicht. Jedenfalls gib´s Objektive, die das Bokeh zerrupfen und unruhig, teilweise auch hässlich und störend wirken lassen.
Die haben dafür aber den Vorteil das sie sich jeder leisten kann. :D
 
... aber ich stelle ihn doch deshalb nicht in Frage. :confused:
Oh, das scheint ja so zu sein als ob ich die von dir aufgezählten Punkte in Frage stellen würde. Tue ich das Wirklich?

Ich stelle das Thema und herangehensweise in Frage. In meinen Beitrag steht noch etwas mehr Inhalt, aber das ist wohl nicht interessant. :(
 
Oh, das scheint ja so zu sein als ob ich die von dir aufgezählten Punkte in Frage stellen würde. Tue ich das Wirklich?

So war das nicht gemeint, es bezog sich eher auf "die Allgemeinheit".

Ich stelle das Thema und herangehensweise in Frage. In meinen Beitrag steht noch etwas mehr Inhalt, aber das ist wohl nicht interessant. :(

Doch, ist interessant. Aber für längere Antworten fehlt mir die Zeit, nebenher muss ich ja auch noch was richtiges tun.


Gruß, Matthias
 
Nun, werte Mariane. Freistellzwang ist jedem überlassen, wie er will.. Und da Du zum Thema Bokeh auch keine sagenhaften Infos zu bieten hast.. Was nun?

Das Thema ist Bokeh, obwohl der TO (meines Erachtens) Bokeh gar nicht meinte.. Was nun?

Ich sehe in diesem Thread das erste Mal eine vernünftige Diskussion um KB/Crop, in der unglaublicherweise alle Parteien einen Standpunkt darlegen können, der für die jeweils andere Seite verständlich und respektabel ist.

Wenn Du glücklich bist, schön, wenn Du anderen ihr Glück mit abgehobenen Worten (s.o. in rot) anzweifelst, nicht schön, aber ne Tatsache. Manchmal geht es bei f/1.2 um mehr als nur ein Gesicht.. Dass Dir keines der Bilder gefällt, nun, dann ist es so. Bin nur angesäuert, dass Du scheinbar eine bessere Fotografin bist, die es scheinbar auch besser weiss.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, wie sonst soll denn Bokeh entstehen, wenn nicht durch Unschärfe.
Es wurde ja Anfangs gleich mehrfach festgestellt, dass zwischen Freistellung und Bokeh zu trennen wäre.....was ja auch einen gewissen Sinn macht.

Und weil eben weiter oben noch einmal erklärt wurde, dass es um Bokeh gehe, hab ich noch mal festgestellt, dass es auch um Freistellung geht, wenn gleich ich auch nicht die passenden Worte fand....


Aber, Mariane,
es geht hier nicht um Zwänge, von dem der TO befallen sein könnte, sondern um die Frage des TOs, ob er denn mit KB und 85/1,4 eher in die Lage versetzt wird, die gezeigten Beispielbilder umsetzen zu könen,- als mit APSc50/1,4.

Dies ist bei dem für den TO offensichtlich gefälligen Arbeitsabstand hinsichtlich Freistellung der Fall. Davon, dass der TO das Objektiv hinsichtlich Bokeh, vor dem Kauf prüfen wird, geh ich aus.

Und weil der TO kein Friseur ist, ist er gerade im Begriff sich eine passende Ausrüstung zusammen zu stellen (wobei ich annehme, dass auch Friseure mitunter ihr Handwerkszeug zusammen stellen).
Für ihn war eben APSc weniger geeignet, wie es KB sein wird.

Und dass mit Freistellung nicht zwangsläufig einäugige Kopfportraits gemeint sein müssen, siehst Du an den Beispielbildern, aber auch an unzähligen Freistellungen hier im Forum,- bis zu Ganzkörper, wo halt APSc früher versagt,- wobei dies wieder relativ ist und jeder seine eigenen Massstäbe anlegen darf....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde ja Anfangs gleich mehrfach festgestellt, dass zwischen Freistellung und Bokeh zu trennen wäre.....was ja auch einen gewissen Sinn macht.

Naja, die Freistellung ist ja nun mal nichts anderes, als den POI scharf und den Rest in Unschärfe verschwimmen zu lassen. Aber eben Bokeh ist die japanische Entsprechung des Begriffs Unschärfe und wie soll das denn nun getrennt werden? Etwas anderes ist´s natürlich, wenn wir hier betrachten, wie Tiefenschärfe schlußendlich zu beeinflussen ist und was auf deren Wirkung, wir nennen´s jetzt mal Bokeh, für Faktoren wirken.

Und weil eben weiter oben noch einmal erklärt wurde, dass es um Bokeh gehe, hab ich noch mal festgestellt, dass es auch um Freistellung geht, ....

Wir sind einer Meinung. Klasse! :top:

Wie Chmee schon sagte, ein erstaunlich sachlicher und unsentimental geführter Thread und es wäre schön, wenn er´s auch weiter bliebe. Also liebe Marianne, bitte beim Thema bleiben und nicht alles persönlich nehmen.

Auch wenn das Frauen nicht immer leicht fällt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, die Freistellung ist ja nun mal nichts anderes, als den POI scharf und den Rest in Unschärfe verschwimmen zu lassen. Aber eben Bokeh ist die japanische Entsprechung des Begriffs Unschärfe und wie soll das denn nun getrennt werden?

Guck mal bei Wikipedia:

Bokeh (von jap. ぼけ boke „unscharf, verschwommen“ [1]) ist ein in der Fotografie verwendeter Begriff, um die subjektive, ästhetische Qualität von unscharfen Gebieten in einer fotografischen Abbildung zu kennzeichnen, die von einem Objektiv projiziert werden. Es geht dabei nicht um die Stärke der Unschärfe, sondern darum, wie die Unschärfebereiche aussehen.

Etwas anderes ist´s natürlich, wenn wir hier betrachten, wie Tiefenschärfe schlußendlich zu beeinflussen ist und was auf deren Wirkung, wir nennen´s jetzt mal Bokeh, für Faktoren zu beachten sind.

Und das ist (mal abgesehen von der ästhetischen Seite des Bokeh) im Grunde nur ein bisschen Strahlenoptik. Zum rumspielen und verstehen der Zusammenhänge empfehle ich eben nicht die üblichen Schärfentieferechner, sondern cBlur.



Gruß, Matthias
 
..Bokeh ist die japanische Entsprechung des Begriffs Unschärfe..
Naja nein, erstmal scheint es nur das Adjektiv *unscharf* zu sein, also eine Beschreibung eines Zustands, nicht die Begrifflichkeit des Zustands an sich. Und durchgesetzt hat sich die Qualitätsbeschreibung des Zustands, nicht die Quantität, also Mengen- oder Stärkenbeschreibung.

Ich weiß, das hört sich nun sehr *blabla* an. Aber grundsätzlich beschreibt Bokeh nunmal die Schönheit der Unschärfe, nicht deren Stärke. Und ich dachte, wir wären schon konform mit der Aussage, dass jene Qualität objektivbezogen ist, zu wenig aber blendenwertbezogen - mal abgesehen vom Nichtauftreten von Unschärfe..

mfg chmee
 
Hi Matthias,

irgendwie drollig, daß Du mir meine Links um die Ohren haust.
Aber wenigstens ist´s verstanden worden, was da zu lesen ist.

Prima. :) :top:
 
irgendwie drollig, daß Du mir meine Links um die Ohren haust.
Aber wenigstens ist´s verstanden worden, was da zu lesen ist.

Prima. :) :top:

Wieso "um die Ohren hauen"?

Die Trennung zwischen Bokeh und Unschärfe, nach der Du gefragt hattest, steht doch bei Wikipedia ganz deutlich. Bokeh ist die ästhetische Anmutung der Unschärfe. Einfach nur unscharf kann auch hässlich sein.


Gruß, Matthias
 
Wie Chmee schon sagte, ein erstaunlich sachlicher und unsentimental geführter Thread und es wäre schön, wenn er´s auch weiter bliebe. Also liebe Marianne, bitte beim Thema bleiben und nicht alles persönlich nehmen.

ganz ehrlich: ich empfand mariane's post als absolut sachlich.

gut, die wortwahl war vielleicht nicht optimal, wenn sie von 'zwang' redet - aber ein bisschen wahrheit steckt da schon auch drin. wobei ich eben den zwang nicht so wortwörtlich nehme. wenn sich die leute sofort von ihrem alten body verabschieden, um sich einen neuen anzuschaffen, nur weil canon gerade JETZT mit dem neuen modell rauskommt, dann habe ich auch schon mal das gefühl, die leute würden von canon zum umstiegt 'gezwungen' werden; unterliegen also auch einem inneren zwang.

ansonsten hat sie meine gedanken sehr gut in worte fassen können!
:top:
 
Hi chmee,

ich verweise mal auf meinen Beitrag #229 in diesem Thread und denke, wir sind der selben Ansicht. Weiter glaube ich, daß sich der Hund nun langsam wieder anfängt in den Schwanz zu beisen.
Wir können auch ein Mantra basteln. Gigageile Idee das. :D

Das Bokeh-Mantra.

Unschärfe ist Bokeh und dessen Wirkung wird durch´s Objektiv und durch die Sensorgröße beeinflusst.

Unschärfe ist Bokeh und dessen Wirkung wird durch´s Objektiv und durch die Sensorgröße beeinflusst.

Unschärfe ist Bokeh und dessen Wirkung wird durch´s Objektiv und durch die Sensorgröße beeinflusst.

Gottseidank gibt´s die Guttenplag´schen Tasten
 
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