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Und schlussendlich macht man das mit Vollformat ja nicht, sondern man benutzt einfach eine andere Brennweite, wie oben schon gesagt: Ich mache Portraits eher mit 85mm, Du eher mit 50mm, aber beide nahezu aus der gleichen Entfernung und mit ähnlichem Bildwinkel.
UND : phototipps hat doch seinen Standpunkt deutlich beschrieben. Die Vorteile eines KB-Sensors sind keine für ihn. Man muß ihm doch KB nicht notorisch auf die Nase binden..
Jenachdem welches Objektiv gerade drauf ist kann es auch umgedreht sein - ist eben Situationsabhänging, in der Regel sieht es so aus, dass man sich mit den Gegebenheiten arrangiert, das Foto macht letztlich der Fotograf und auch die Ausrüstung dafür stellt er zusammen, ... oder sind wir Friseure.Solange an Crop die nötige offenere Blende zur Verfügung steht, ist alles ok. Aber für Crop ist einfach etwas früher Schluss, weil die lichtstärkeren Objektive fehlen, mehr nicht.
Wenn ich mit Vollformat mit f/5,6 moderat freistelle, kann Crop das mit etwa f/4 auch. Wenn ich mit f/4 freistelle, kann Crop das mit f/2,8, braucht aber evtl. schon teurere Objektive. Wenn ich mit f/2,8 freistelle, wird's bei mir auch schon teurer, Crop braucht f/2 und das geht ggf. gut in's Geld. Bei f/2 zu f/1,4 wird's noch schlimmer, bei f/1,4 zu f/1 ist für Crop einfach Schluss, aber tatsächlich erst da.
Hab 218 übersehen....Sorry, um mal in Euren Zwist einzugreifen.
vielleicht habe ich hier nur den fehler begangen, es für mich nochmals zusammen zu fassen - und sowas scheinen manche nicht auszuhalten. darum: sorry ...
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.... In diesem Thread ging über die Aussagen des TOs hervor, dass es um eine Mischung aus Tiefenunschärfe und Bokeh ging,- so wie es häufig als attraktiv gesehen wird und die Überschrift eher vereinfachend gemeint war.
Oh, das scheint ja so zu sein als ob ich die von dir aufgezählten Punkte in Frage stellen würde. Tue ich das Wirklich?... aber ich stelle ihn doch deshalb nicht in Frage.![]()
Oh, das scheint ja so zu sein als ob ich die von dir aufgezählten Punkte in Frage stellen würde. Tue ich das Wirklich?
Ich stelle das Thema und herangehensweise in Frage. In meinen Beitrag steht noch etwas mehr Inhalt, aber das ist wohl nicht interessant.![]()
Es wurde ja Anfangs gleich mehrfach festgestellt, dass zwischen Freistellung und Bokeh zu trennen wäre.....was ja auch einen gewissen Sinn macht.Nun, wie sonst soll denn Bokeh entstehen, wenn nicht durch Unschärfe.
Es wurde ja Anfangs gleich mehrfach festgestellt, dass zwischen Freistellung und Bokeh zu trennen wäre.....was ja auch einen gewissen Sinn macht.
Und weil eben weiter oben noch einmal erklärt wurde, dass es um Bokeh gehe, hab ich noch mal festgestellt, dass es auch um Freistellung geht, ....
Naja, die Freistellung ist ja nun mal nichts anderes, als den POI scharf und den Rest in Unschärfe verschwimmen zu lassen. Aber eben Bokeh ist die japanische Entsprechung des Begriffs Unschärfe und wie soll das denn nun getrennt werden?
Bokeh (von jap. ぼけ boke „unscharf, verschwommen“ [1]) ist ein in der Fotografie verwendeter Begriff, um die subjektive, ästhetische Qualität von unscharfen Gebieten in einer fotografischen Abbildung zu kennzeichnen, die von einem Objektiv projiziert werden. Es geht dabei nicht um die Stärke der Unschärfe, sondern darum, wie die Unschärfebereiche aussehen.
Etwas anderes ist´s natürlich, wenn wir hier betrachten, wie Tiefenschärfe schlußendlich zu beeinflussen ist und was auf deren Wirkung, wir nennen´s jetzt mal Bokeh, für Faktoren zu beachten sind.
Naja nein, erstmal scheint es nur das Adjektiv *unscharf* zu sein, also eine Beschreibung eines Zustands, nicht die Begrifflichkeit des Zustands an sich. Und durchgesetzt hat sich die Qualitätsbeschreibung des Zustands, nicht die Quantität, also Mengen- oder Stärkenbeschreibung...Bokeh ist die japanische Entsprechung des Begriffs Unschärfe..
irgendwie drollig, daß Du mir meine Links um die Ohren haust.
Aber wenigstens ist´s verstanden worden, was da zu lesen ist.
Prima.![]()
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Wie Chmee schon sagte, ein erstaunlich sachlicher und unsentimental geführter Thread und es wäre schön, wenn er´s auch weiter bliebe. Also liebe Marianne, bitte beim Thema bleiben und nicht alles persönlich nehmen.