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Kamera Kaum ein Unterschied zwischen 1/1,7 und 1/2,3 Sensor

Meintest Du das nicht umgekehrt? :confused:

Ja :o
 
Einen deutlich spürbaren Qualitätssprung gibt es aber erst mit einem 1" Sensor.

Das ist so zu pauschal, da spielt die Qualität des Objektives (Stichwort Randunschärfen), sowie die Lichtstärke im ganzen Brennweitenbereich eine große Rolle!

Da sind die sensorseitigen Vorteile schnell wieder verspielt, so stellen ja auch mehrere Kompakte mit kleinerem Sensor bei Portraitbrennweite besser frei als RX 100 I+II trotz 1" Sensor.
 
Ich habe beschrieben, wie ich es erlebt habe. Ob das unglaubwürdig rüberkommt, ist mir doch wurscht. Hier mal zwei 100%-Crops als Beispiele:





Ohne Metadaten könnte ich manche Bilder beim Betrachten auf dem Monitor nicht mit Bestimmtheit einer Kamera zuordnen. Hier kann man noch raten oder vermeintlich durch die eine, etwas hellere Belichtung auf die ein oder andere Kamera tippen. Bei 50:50 hat man gute Chancen, die Bilder der richtigen Kamera zuzuordnen. Und am ehesten erkennt man den Culprit an den Bergen im Hintergrund. Aber nur bei 100% und die Baumdetails sind bei beiden Kameras sehr gut. Bei über Tausend Fotos wird es dann aber schwer. Auch wenn es darunter natürlich Bilder gibt, denen man problemlos ansieht, dass diese Aufnahme nur mit einem APS-C-Sensor möglich war.

Aber genau darum geht es, der Vorteil eines überlegenen Systems ergibt sich erst, wenn man diese Überlegenheit aufgrund der Szenerie auch ausnutzt.
 
Hallo,

ich habe mal einen Vergleich gestartet

Mit meiner S100 von Canon und die SX260HS von Canon

1/1,7 gegen 1/2,3 Sensorgröße

M. M. nach gibt es nur rel. geringe Unterschiede, die natürlich größer werden, je dunkler die Umgebung wird :)


Aber soo groß ist der Unterschied auch nicht, wenn man bedenkt, dass man meistens die Fotos auf Full HD Größe anschaut.

Selbst eine Ausbelichtung/Entwicklung auf ein größeres Wandbild in A3 Größe solllte doch ohne Probleme möglich sein.

Ich habe diesen Vergleich gestartet, weil ich es wissen wollte ob die S100 denn nun soo viel besser ist.

Meine Überlegung geht dahin, diese Kamera zu verkaufen und nur eine Travelzoom zu holen.

Ich denke selbst für den nächsten großen USA Trip sollte diese sehr ordentliche Bilder machen.

Was meint Ihr?

Wird es nicht ein wenig zu viel übertrieben, dass die 1,7er Sensoren soo viel bessere Bildqualität liefern?
...
Grüße
Und nun geh den Weg mal umgekehrt. Wieviel Zuschnittpotential bietet die z.Bsp. S100 ohne das man es in Full HD Größe Vergleich sieht.

Wenn Du aus 12Mill Pixel ein 6Mill ziehst verdoppeltst Du die Brennweite. Also von 120 auf 240mm usw.

Natürlich kommt auch hier mal der Punkt wo die Quali kippt. Aber dafür ist man bei schlechten Licht besser gerüstet mit Blende 2.0
 
...

Wenn Du aus 12Mill Pixel ein 6Mill ziehst verdoppeltst Du die Brennweite. Also von 120 auf 240mm usw.

Passt nicht ganz. Für doppelte Brennweite musst Du auf ein viertel der Auflösung runter (also z.B. von 4000x3000px=12MP auf 2000x1500px=3MP). Bei crop von 12MP auf 6MP bekommst Du ca. 40% mehr Brennweite, nicht 100%. Somit also von 120mm auf etwa 170mm und nicht 240mm.

...
Natürlich kommt auch hier mal der Punkt wo die Quali kippt. Aber dafür ist man bei schlechten Licht besser gerüstet mit Blende 2.0

Die F2.0 hast Du aber nur im Weitwinkel, im Bereich von 50-70mm KB liegst Du bei einer S100/110 schon bei F4.0 bis F5.0 und der Vorteil schwindet. Siehe Blendenwerte hier bei dpreview (runterscrollen): http://www.dpreview.com/reviews/canons100/5
 
Zuletzt bearbeitet:
Die F2.0 hast Du aber nur im Weitwinkel...
Genau so ist es. Und das ist leider bei einigen Mini-Edelkompakten so. Die Lichtstärke geht mit zunehmender Brennweite dermaßen schnell in den Keller, dass einem Angst und Bange wird. Die ganz neuen Mini-Travelzooms haben das gleiche Manko..., dafür 600mm(KB) und mehr. Wer's braucht... :rolleyes:
 

Anhänge

hier schneidet die HX60 ja nicht wirklich so gut ab....
Aber natürlich, die S100 ist nur im absoluten WW lichtstark.

Also hat sie hier auch nur einen kleinen Trumpf, der sich aber relativiert.

Ich überlege tatsächlich ob ich die S100 weg geben soll und nur noch Travelzoom behalte.

Also entweder meine SX260HS oder einfach eine HX60 oder SX700 (andere Reisezoom kommen nicht in Frage)
 
Ich sehe zwischen den Sensorklassen schon Klassen-Vorteile auch ohne Raw.
Das Problem ist nur das zb bei der S100/110 die Linse etwas überfordert ist mit den 24mm und 5x Zoom.
Gemessen an den hohen Erwartungen, einem 25-700 verzeiht man mehr!

Bilder einer S95 und LX3 in meinem Archiv gefallen mir heute noch besser als die der neuen Modelle mit 1/2.33 Sensor.
Aber für Schönwetter und Sonne sind die besseren Travelzoomer immer noch eine bequeme Alternative
die durchaus verwendbare Ergebisse liefern wenn man nicht zu sehr einpixelt. ISO400 ist aber ansich schon an der Grenze!

Alles auch eine Frage des Anspruchs, die 1 inch Klasse hat alles darunter aus der Edelklasse rausgekickt,
eine S110, X10, LX & XZ erreicht nicht deren Niveau, sie sind aber auch klar billiger.


Zur SX260 als 1/2.33er ein paar aktuelle Bilder
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12558249#post12558249
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wie gesagt immer eine Frage des Anspruchs und der Motive.

Im vorletzten Bild der SX260-Reihe sieht man bereits bei ISO 100 Bildfehler. Besonders deutlich kann man das erkennen, wenn man sich den Schriftzug "Kingston" näher ansieht. Auch das Meer im Hintergrund sieht nicht gerade realistisch aus und in der 100%-Ansicht sieht man dann auch, woran das liegt. Hier hat die interne Nachbearbeitung offenbar fleißig gebügelt. Und das wie gesagt bereits bei ISO 100 und nicht gerade in einem Zoom-Bereich, der Travelzooms vorbehalten ist.

Dennoch, wenn wir hier über Urlaubsbilder sprechen (um mal die Kirche im Dorf zu lassen), dann kann man mit diesem Ergebnis sicher wunderbar leben. Allerdings unter der Voraussetzung, dass man diese idealen Bedingungen, also Sonnenschein und Nachmittag, vorfindet. Bereits beim Gang in die sicher enge und schlecht beleuchtete Kajüte dürften die Grenzen der SX260 sicher schnell aufgezeigt werden.
 
Auch das Meer im Hintergrund sieht nicht gerade realistisch aus und in der 100%-Ansicht sieht man dann auch, woran das liegt. Hier hat die interne Nachbearbeitung offenbar fleißig gebügelt. Und das wie gesagt bereits bei ISO 100 und nicht gerade in einem Zoom-Bereich, der Travelzooms vorbehalten ist.

Wenn das Meer hinten noch im Bereich der Schärfentiefe liegt?!
Aber selbst wenn wir alles annehmen, allzuviel Pixelpeeperei bei einer konzeptionell auf Kompromiß ausgelegten Kameragattung gehört ansich verboten, genau wie bei Handybildern ;)

Was für einem Betrachtungsabstand entspricht das in der Realität?

Wir reden von einem Bild bei 600mm aus einer 200g schweren Minikamera mit dem AF auf dem vorderen Teil des Bildes und studieren dann haarklein die Schärfe im hinteren Bildbereich?
Auch die SX, genau wie die HX und TZ fallen auf den letzten Drittel ihres Bereiches stärker ab, aber immerhin, man hat den Bereich.

Ich habe hier auch andere Kaliber für Qualitätsbilder im Sortiment, aber die SX260 ist die Kamera für Momente wo man sonst kein Tele dabei gehabt hätte.
Und dafür finde ich es absolut ok, ohne jetzt die Qualität in den Himmel heben zu wollen.

Die SX260 hat sich bei mir immherin gegen die TZ61 und HX60 durchgesetzt und durfte bis dato bleiben. Fehlerfrei sind die anderen auch nicht.
 
Das ist ja der Punkt: Das Licht, das für Kompakte am besten ist, ist häufig eben nicht das Licht, das man zum Fotorafieren gern hätte.

Das kommt vor, jedoch nicht bei jedem. Wenn man einen Urlaub in der Sonne plant, kommt man auch mit einer lichtschwachen Kamera u.U. gut durch. Damit meinte ich ja, nicht jeder benötigt eine lichtstarke Kamera.

welches licht wäre dann für eine dslr am besten, und hat man dieses dann häufiger als bei einer kompakten?

Das war anders gemeint. Es sollte heißen: bei gutem Licht kann man mit fast jeder Kamera ordentliche Bilder machen. Erst wenn man schlechte Lichtverhältnisse hat, sieht man die Vorteile von Kameras mit großen Sensoren bzw. lichtstarken Objektiven besonders deutlich.

Wenn das Meer hinten noch im Bereich der Schärfentiefe liegt?!

Deshalb habe ich erwähnt, das Meer sähe nicht "realistisch" aus. Bei Diskussionen über Schärfe hätte ich "scharf" geschrieben. ;)

allzuviel Pixelpeeperei bei einer konzeptionell auf Kompromiß ausgelegten Kameragattung...

Aber darum geht es mir hier doch die ganze Zeit! Der TO sieht kaum einen Unterschied zwischen Kameras, die auf BQ optimiert sind und solchen, die einen "konzeptionellen Kompromiß" darstellen. Es ist Aufgabe des Threads, auf Unterschiede, und damit die Kompromisse der lichtschwächeren Kameras hinzuweisen. Wenn Du Deine Lieblings-Urlaubskamera gegen Kritik schützen und lediglich bejubeln willst, bist Du in der falschen Diskussion.

Die SX260 hat sich bei mir immherin gegen die TZ61 und HX60 durchgesetzt und durfte bis dato bleiben. Fehlerfrei sind die anderen auch nicht.

Das mag alles sein und ist in einem Diskussionsthread über Travelzooms sicher interessant. Hier ist es einfach nicht das Thema.
 
Es ging darum das sie nicht der schlechteste Vertreter dieser Sensorgeneration ist
und daher durchaus ein brauchbares Belegexemplar darstellt. Sie wurde vom TO auch genannt, s.o.

Wenn Du Deine Lieblings-Urlaubskamera gegen Kritik schützen und lediglich bejubeln willst, bist Du in der falschen Diskussion.

In was für Kategorien Du so denkst?!
Eine Kleinst-Sensor-Kamera ist bestimmt nicht meine Lieblingsurlaubskamera. :confused:

Ich wollt darauf hinweisen das man von den 1/2.33 Sensoren generell nicht zuviel erwarten darf und
wenn man die richtige Erwartung an sie hat durchaus zufrieden sein kann damit.
Peepen ist bei kleinen Sensoren kein guter Ratschlag, egal welche Du nimmst, ansich gilt das auch für die 1/1.7er in Zeiten von 1 inch.

Noch was von 1/2.33 zum Peepen


oder
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1408707&highlight=Sony+HX60
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging darum das sie nicht der schlechteste Vertreter dieser Sensorgeneration ist

Es geht um den Unterschied zwischen 1/1,7 und 1/2,3 Sensoren, nicht um die Frage, welche Kamera in der jeweiligen Klasse "gar nicht so schlecht" ist.

Ich wollt darauf hinweisen das man von den 1/2.33 Sensoren generell nicht zuviel erwarten darf und wenn man die richtige Erwartung an sie hat durchaus zufrieden sein kann damit.

Zufriedenheit ist die Übereinstimmung zwischen Anforderungen an und Leistungen von einer Kamera. Insofern kann man mit jeder Kamera zufrieden sein. Das sieht man in jedem Ort, an dem Touristen mit ihrem Galaxy-Tablet fotografieren und hat daher nichts mit dem Thema zu tun.

Noch was von 1/2.33 zum Peepen

Wenn Du wenigstens Vergleichsbilder zwischen 1/1,7 und 1/2,3 Sensoren zeigen würdest, dann hätte das wenigsten einen Mehrwert für diese Diskussion. :rolleyes:
 
Das war anders gemeint. Es sollte heißen: bei gutem Licht kann man mit fast jeder Kamera ordentliche Bilder machen. Erst wenn man schlechte Lichtverhältnisse hat, sieht man die Vorteile von Kameras mit großen Sensoren bzw. lichtstarken Objektiven besonders deutlich.


schon besser, aber als zusatz sollte da noch stehen "wenn man mit hohen iso aus der hand fotografiert" denn es gibt schließlich kein gesetz das ein stativ bei kompaktkameras verbietet. meine kleine flitsche macht auf stativ nämlich sogar nachts bei geringer iso sehr gute bilder, und dann hat sie noch so eine funktion wo 4 -6 bilder aus der hand geschossen verrechnet werden, und das gibt dann auch wieder ein erstaunlich rauschfreier ergebnis bei iso 3200.
 
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