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Kaufempfehlung Sony DT 50 mm F1,8 SAM?

cyprez

Themenersteller
Hallo Leute!

Ich besitze eine Alpha 58 und möchte in Zukunft doch des Öfteren Porträts schießen.

Im Internet bin ich auf das Sony DT 50 mm F1,8 SAM gestoßen, welches ja mit 140€ doch relativ preiswert ist, was die Lichtstärke angeht.
Habe auch schon viele Nutzertests durchgelesen und alle waren von der Qualität der Fotos für den schmalen Taler sehr begeistert.

Zu meiner bisherigen Ausstattung gehört das 18-55mm Kit Objektiv sowie ein Sigma 70-300mm Teleobjektiv.

Mit dem Tele habe ich in letzter Zeit auch des Öfteren Porträt Fotos gemacht, weil die Tiefenschärfe im höheren Brennweitenbereich schön weich wird.

Da selbst mehrere Verkäufer in Elektro-Fachgeschäften (ich weiß, die meisten haben kein große Ahnung) mir keine überzeugende Kaufempfehlung aussprechen konnten möchte ich euch fragen: Gibt es positive Faktoren die den Kauf unterstützen oder fahre ich mit den bisherigen Objektiven nur geringfügig schlechter? Über die Vorteile einer Festbrennweite habe ich mich schon informiert und finde den Fakt der Bildgestaltung durch das hin-und-her Laufen sehr interessant, von daher kein Nachteil.

Danke im Voraus !
 
Vorab schon mal ein wenig "Leselektüre" ...

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1570855
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1552950
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1520479
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1492253
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1460223
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1279372

Vielleicht ergeben sich ja daraus weitere Fragen ... (bevor ich hier jetzt vor-mich-hintipper)

Was genau ist es für ein "Sigma 70-300" ?
Wieso ausgerechnet 50mm (eventuell eine tele-lastigere Brennweite) ?
Warum konnten die keine "überzeugende" Kaufempfehlung aussprechen ? bzw. warum haben sie Dich NICHT überzeugt ?

Positive Faktoren?
--> einen ganzen Haufen, aber die werden Dir auch klar, wenn Du mal ein wenig in den angegebenen links nachliest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir alles durchgelesen und konnte feststellen das ja nur gute Meinungen zum 50mm 1,8er bestehen.

Es ist ein Sigma 70-300mm F4,0-5,6 DG Makro

Die Meinungen das das 50er eine top "Porträt Linse" sein soll haben mich auf das Objektiv gebracht. Aufgrund der Lichtstärke könnte ich mir auch vorstellen das mal bei der Nachtfotografie einzusetzen. Durch das Sigma habe ich ja ein Objektiv im Brennweitenbereich 70mm+ jedoch halt nicht Lichtstark.
Und natürlich der Preis. Möchte nicht höher als 150€ gehen zurzeit.

Die Verkäufer meinten, dass man Festbrennweiten häufig in Studios und Indoor benutzt und Outdoor sowieso relativ viel Licht zur Verfügung steht, was eine 1,8er Festbrennweite nicht wirklich besser macht als ein 70mm+ Zoomobjektiv.

Ich möchte gern hauptsächlich draußen Porträt Fotos mit available Light machen und manchmal auch für den Schnappschuss drinnen ein Objektiv zur Verfügung haben welches ein bisschen mehr Licht ins dunkle bringt.

Mit den Anforderungen bin ich beim 50er f1,8, laut dem gelesenen, dann ganz gut bedient oder?
 
Hab mir alles durchgelesen und konnte feststellen das ja nur gute Meinungen zum 50mm 1,8er bestehen.

Nunja - man kann das durchaus etwas differenzieren:

Da ich es selber nicht habe (mir reicht das Minolta 1.4, Sony 16-50, Tamron 17-50) kann ich auch nur in gewisser Weise das Nachplappern, was Besitzer schreiben:
Die Verarbeitung ist etwas arg plastikhaft. Allein schon von der Größe ist das manuelle Fokussieren ein wenig "fragil", daher auch der wenig schmeichelhafte Spitzname "Joghurtbecher". Die Bildqualität soll jedoch sehr gut sein und das ist es letztendlich, worauf es ankommt.

Es ist ein Sigma 70-300mm F4,0-5,6 DG Makro

Nicht erschrecken, aber die Linse ist wirklich nicht die allerbeste (um es noch schmeichelhaft auszudrücken). Aber darum geht es jetzt und hier ja nicht, jedoch könntest Du die bei Gelegenheit mal ersetzen. Gerade auch im Hinblick darauf, dass das AF-Getriebe aus Plastik ist und ganz gerne mal von jetzt auf gleich kaputt geht. Bildqualität ist auch nicht gut und oberhalb 200mm ziemlich übel. Aber - wie schon geschrieben ... anderes Thema, daher hier ... egal

Die Meinungen das das 50er eine top "Porträt Linse" sein soll haben mich auf das Objektiv gebracht. Aufgrund der Lichtstärke könnte ich mir auch vorstellen das mal bei der Nachtfotografie einzusetzen. Durch das Sigma habe ich ja ein Objektiv im Brennweitenbereich 70mm+ jedoch halt nicht Lichtstark.
Und natürlich der Preis. Möchte nicht höher als 150€ gehen zurzeit.

Portrait ist ein Ausdruck der ungefähr so viel aussagt wie "Sportwagen". Das kann nun ein Golf GTI als auch ein Lamborghini sein. Es gibt daher eigentlich nicht "die" Portraitlinse. Eigentlich auch logisch, denn ein Portrait kann z. b. ein Kopf- aber auch ein Ganzkörperportrait sein, oder eventuell "portraitiert" man sogar Gruppen. Im Grunde ist es besser, Du denkst in Brennweiten und Blenden (Lichtstärke). Im 50er Brennweitenbereich ist das Sony 50mm 1.8 ein recht gutes Objektiv - so weit ist die Aussage richtig.

Die Verkäufer meinten, dass man Festbrennweiten häufig in Studios und Indoor benutzt und Outdoor sowieso relativ viel Licht zur Verfügung steht, was eine 1,8er Festbrennweite nicht wirklich besser macht als ein 70mm+ Zoomobjektiv.

Weia - kann ich dazu nur sagen. Ich hätte mich umgedreht und wäre ohne ein weiteres Wort gegangen. Verkäufer die keine Ahnung von der Materie haben, sollten zumindest die Beratung lassen und zugeben, dass sie keine Ahnung haben.
Egal ... Dir ist schon klar, dass man eine Blende nicht nur zu Belichtungszwecken nutzen kann, sondern damit auch den Schärfebereich regeln kann. Weiterhin hast Du schon mal was von Bokeh gehört?
Außerdem geht es ja auch um so "banale" Dinge wie Schärfe, CAs, Bewegungsunschärfe, usw ...

Entschuldige bitte, jetzt bekommst Du gerade ab, dass ich mich über solche "Verkäufer" aufrege ...
Wenn Dir all' dies nix sagt, dann lies mal z. B. hier ein wenig nach:
http://www.fotolehrgang.de/

Ich möchte gern hauptsächlich draußen Porträt Fotos mit available Light machen und manchmal auch für den Schnappschuss drinnen ein Objektiv zur Verfügung haben welches ein bisschen mehr Licht ins dunkle bringt.

Mit den Anforderungen bin ich beim 50er f1,8, laut dem gelesenen, dann ganz gut bedient oder?

Ja, bist Du - mit der Einschränkung das Du den Begriff "Portrait" (für Dich) ein wenig genauer nehmen solltest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab aus der Joghurtbechere Serie das 35 1.8 und das 85 2.8 und beide sind für das Geld richtig gut und das 50mm soll genauso gut sein.

Im SUF sind von 26 Bewertungen auch nur 3 Negativ
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das SAM 35 1.8. Ist schon gut. Das 50 1.8 sollte demnach auch gut sein.

Die Frage ist eher, ob du deine zukünftigen Portraitaufnahmen mit 50 mm machen willst? Da solltest du mal schauen, in welchem Brennweitenbereich deine bisherigen Portraits waren. Bzw. dein Kit mal auf 50 mm einstellen und damit losziehen und schauen ob der Bildausschnitt i.O. ist.

Der große Vorteil der FBs ist die Lichtstärke und dass sie nur für eine Brennweite ausgelegt sind - also bezüglich der Brennweite keine Kompromisse eingehen müssen.
 
Danke für eure Antworten.

Habe mir das Objektiv mal zugelegt und werde es so schnell wie möglich testen.
 
Die Verarbeitung ist etwas arg plastikhaft, wobei das Bajonett aus Metall ist.

Ne, das Bajonett des DT 50 ist ebenfalls aus Plastik.

@TO: Da das Objektiv ja nun bereits geordert ist, kommt der Hinweis auf die Tests bei photozone vielleicht etwas spät, aber sollte zumindest noch ein gutes Bauchgefühl vermitteln:

http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/560-sony50f18dt

Kurz: mechanische Qualität: flop - optische Qualität (für die Brennweite und den Preis sowieso): top! :)

Schöne Grüße
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, das Sorry sollte Sony eher bringen. ;) Ich hätte mir gewünscht, dass das 50er und das 35er mechanisch so ausgefallen wären wie die Nikon-Pendants (Metallbajonett, hochwertiges Plastik, Dichtungslippe und keine äußere Auszugsveränderung). Das hätte sie sicher nicht soo viel teurer gemacht. Klar, am Ende zählt die optische Leistung, aber für mich ist - aufgrund meines etwas 'raueren' Einsatzgebietes - auch die mechanische wichtig...weshalb ich mir demnächst das (leider etwas preisintensivere) Sigma 30mm ART zulegen werde.

Hab da echt lange überlegt, weil die optische Leistung der beiden DTs über jeden Zweifel erhaben ist...und das wird für den TO dann sicher auch entscheidend sein.
 
Ja stimmt, das wird den TO wohl nicht weiter stören, er benutzt ja eine a58 und wird mit der Kombi wohl kaum im Regen rumspringen, oder seine Außenportraits in der Wüste fotografieren.

Leider ist der Sprung a58/a77ii finanziell so groß, dass man es sich 3-4x überlegt, ob man dies tut (ca. 300 <> ca. 1000 Euro). Leider ist beim A-Mount die Mittelklasse (a65) weggebrochen und man weiss nicht so recht, wo genau bei Sony die Reise hingeht. Um derzeit komplett einigermaßen wettersicher zu sein, muss man schon eine a77(ii) mit Sony 16-50 2.8 haben.
Das kostet Geld - lohnt sich aber meiner Meinung nach.

Im Grunde müßte Sony nicht nur die a99 neu auflegen, sondern auch noch die a65, was aber wohl kaum passieren wird. Aber ... Entschuldigung, das wird hier zu offtopic.

Mit der Kombination a58 und Sony 35/50 1.8 oder 85/2.8 hat man allerdings eine richtig leichte und trotzdem optisch sehr gute Kombination, mit der man auch auf Feiern bei schummrigen Licht super - fotografieren kann. Ich benutz' dazu gerne noch eine 3-Punkt-Handschlaufe. Optisch geht aber auch das Tamron 17-50 2.8 oder das Sony 16-50 2.8. Bei Kinder- oder auch Hundeportraits benutz' ich eher diese Linsen. Da APS-C einen Crop-Faktor von 1,5 hat, kann man den Brennweitenbereich zwischen ca. 35mm und 50mm ganz gut benutzen ohne zu viel Verzerrungen zu haben. Vorteil der Zoom-Objektive ist, dass ich mich nicht bewegen muss um meine "Objekte" zu fotografieren. Das kann bei Kindern und Tieren sehr entscheidend sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja vor dem Problem stehe ich.

Das 16-50 reizt mich, aber auch die A77II
aber mit 35 und 85mm bin ich eigentlich gut aufgestellt wenn sich die Motive nicht bewegen... aber 1500€ für A77II mit 16-50 ist auch schon hossa... vorallem käme dann noch größere Tasche, und vielleicht auch neuer Kugelkopf fürs Stativ... Filter und und und.
 
Meine Meinung:
Eigentlich ist der einzig teure Mehrwert der Wetterschutz.
Qualitativ ist das Tamron 17-50 2.8 dem Sony 16-50 ebenbürtig und die a58 gegenüber der a77ii auch (ja gut - OK, die a77ii ist besser, aber man kann mit der a58 sehr gut leben).
Der relativ geringe qualitative Schritt von a58 + 17-50 2.8 zu a77ii + 16-50 2.8 kostet gut 1000 Euro - das ist viel, viel Geld - keine Frage.
Ich hätte heute auch noch das Tamron, wenn ich nicht recht günstig ein Sony 16-50 bekommen hätte (man darf auch mal Glück haben :D ) und die a77ii gab's mal im Super-Sonderangebot am großen Fluss. Da hab' ich mal für einen Abend nicht ans Geld gedacht :angel: .

Immerhin kann man z.B. die 50mm 1.8er Festbrennweite auch weiter benutzen. Mit der Linse macht man - so lange man bei Sony in APS-C bleibt - nix falsch.
 
<leicht offtopic>
uups, hab' die letzten Posts eben noch mal gegengelesen - das hört sich ja so an, als würde ich das komplette Gegenteil gegenüber dem Post weiter oben erzählen?

Nunja ... man muss wissen, was man möchte - dann kann man dementsprechendes Equipment kaufen. Im Bereich Objektive hat man beim A-Mount wohl genug Auswahl (wenn auch nicht so viel wie bei Canon und Nikon). Bei den Kameras ist das schwieriger. Jedoch hat man auch - wenn man den Gebrauchtkauf nicht generell ablehnt - mit der a77 und a65 auch noch recht gute "Altkameras" zur Verfügung. So lange man nicht zu hoch mit der ISO gehen muss/will, sind die auch noch eine echte preisgünstige Alternative.
</leicht offtopic>
 
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