Die GraKa kostet um die 140€. Ich denke ich liege nicht falsch wenn ich sage, dass man dort die Hälfte einsparen kann..
Doch, wenn es nur um EBV geht und man keine ganz speziellen Anforderungen hat (wie 2*DP/DualLink DVI oder CUDA), dann kann man sich die Grafikkarte auch komplett sparen.
Der angegebene i5 ist wohl momentan der Beste auf dem Markt
Selbst die Bewertung, was Preis-/Leistungsmässig die effiektivste CPU ist, hängt einzig und alleine von der verwendeten SW ab. Gerade als Informatiker würde ich da immer die 80 mehr ausgeben. Schon nur, um mit meinen eigenen Programmen auch vernünftig Multithreading nutzen zu können.
Nicht nur, daß Videoencoding (wenn man nicht QuickSync fürs Encoding verwendet, was aber derzeit leider nur mit Singlepass funktioniert) alle 8 (virtuellen) Kerne des i7 problemlos ausnutzen kann und damit auch spürbar schneller encodet wie mit 4. Das Selbe gilt auch für vernünftig programmierte RAW-Konverter. Wo ViewNX kläglich versagt und nur geringfügig, sieht es bei BibblePro völlig anders aus.
Die CPU (2500k) noch ein Tick besser als die "ohne-K-Version").
Kannst Du mir das mal bitte erklären (oder einen Link dazu posten). Den einzigen unterschied, der mir bekannt ist, ist die Grafikeinhet, die Du ja nicht verwendest. Bliebe noch die Übertaktungsmöglichkeit, die Guard67 bei einem Fertig-PC aber vermutlich sowiso nicht nutzen möchte.
Außerdem ist in meiner Version noch eine SSD mit drin, was dein Windows in geschätzten 15sek. einsatzbereit macht.. inkl Photoshop starten ;-)
Ob man für die 15 Sekunden Zeitgewinn eine SSD braucht? Mein i7-2600K (Asrock Pro3-M) fährt von Festplatte in 50 Sekunden hoch, wovon 15 Sekunden die Zeit ist, die das Bios brauch bis es irgendwas mit der Platte tut. Da diese Zeit nicht zu eliminieren ist bleiben Deine 15 Sekunden (dann ist hoffentlich die Netzwerkverbindung auch schon vorhanden) zu 35 Sekunden bei mir (Desktop, Maus ohne Sanduhr und Netzwerkanzeige auf "verbunden").
Der Q6600 mit SSD ist auch nicht wirklich schneller, aber da werden auch noch ein paar weitere Programme beim Start geladen.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dasss Du mit "einsatzbereit" nicht das Aufwachen aus dem Hybernating meinst.
Ohne Frage gibt es Anwendungen, die massiv von einer SSD profitieren. Ob ich aber für 40 Sekunden Zeitgewinn am Tag (ich boote den PC in der Regel zweimal an Werktagen) das Geld ausgeben würde, wüsste ich nicht.