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Kann man überhaupt ruhigen Gewissens kaufen?!

Sorry, aber das reicht nicht
photourist hatte doch geschrieben: "in ausreichender Entfernung". Man muss sich ein Objekt suchen, das soweit entfernt ist, dass es nichts mehr ausmacht, ob die Schärfeebene sich da nun ein bisschen rausdreht oder nicht. Im Zweifel eben nachrechnen, mit DoF basierend auf Zerstreuungskreis = Pixelpitch, die Änderung des Aufnahmewinkels grob in die Änderung der Entfernung umrechnen (ein bisschen Trigonometrie *)) und prüfen, ob die Änderung noch deutlich kleiner als der Pixelpitch-DoF bei unendlich ist. Ein paar hundert Meter Abstand oder so sollten bei normalen Objektiven und Sensorauflösungen reichen, ohne dass man da groß rechnen muss.

*) Faktor der Abstandsverkürzung müsste der Cosinus des Verschwenkungswinkels (i.d.R. gleich halber Bildwinkel) sein, wenn ich mich jetzt nicht irre. Also ist die Änderung des Abstandes gleich Originalabstand minus Originalabstand mal cos(Verschwenkungswinkel). Ein etwas extremes Beispiel: 85mm f/1,2 (hor. Bildwinkel 24º) bei 100 Meter Abstand: Die Änderung beträgt 100m - 100m * cos(12°) = 2,2m. 20Mpx-DoF (berechnet mit cblur) geht bis ca. 17,5 Meter vor die Fokusebene. Also reicht der Abstand aus, weil die Verringerung des Fokusabstandes durch die Verschwenkung noch sehr deutlich innerhalb des DoF ist.

Ok, anderes Beispiel für UWW: 14mm f/2,8 (hor. Bildwinkel 104º), auch wieder 100 Meter Abstand: Fokusänderung beträgt jetzt immerhin schon 38 Meter. 20Mpx-DoF geht aber bis 95 Meter vor Fokusebene, also hier auch bei 100 Meter noch ausreichend Reserve.

P.S. Es ist spät und ich bin müde, wer Rechenfehler findet, darf sie gerne korrigieren. Die cblur-Einstellungen waren: Calc with diffraction (ist bei Offenblende aber fast egal), lens quality 100%, CoC by pixel size, Crop 1.0, Quality 21MPx. Gegengeprüft mit Dofmaster (CoC = 0.013mm).

Noch etwas:
die linke Seite vielleicht am Anfang der Schärfentiefe liegt, während die rechte Seite schon am Ende derselben ist.
Da hast Du aber noch einen Denkfehler eingebaut: Beim Verschwenken der Kamera nach links und rechts verschiebt sich das Testmotiv in beiden Fällen in Richtung Anfang des Schärfentiefebereichs. Selbst wenn man dabei aus dem Pixelpitch-DoF etwas rausrutschen sollte: Beide Aufnahmen müssen in etwa die gleiche Schärfe haben, wenn das Motiv exakt um den gleichen Winkel verschwenkt wurde, sonst liegt eine Dezentrierung vor. Was man natürlich besser beurteilen kann, wenn man noch im Pixelpitch-DoF ist (der dann auch eventuelle Unterschiede im Verschwenkungswinkel links/rechts überdeckt) - wobei man aber auch nicht die objektivabhängige normale Randunschärfe vergessen darf.

Im übrigen ist diese Testmethode soweit ich weiß allgemein anerkannt. Hier ist übrigens die Seite, die meschaeken wahrscheinlich meinte: http://www.gletscherbruch.de/foto/test/dezentrierung/dezentrierung.html.

P.S. Deine zuvor erwähnte Methode mit dem Waldrand ist natürlich genausogut geeinget. Hier muss man den Abstand nur so groß wählen, dass eine eventuelle Ungenauigkeit in der 90°-Ausrichtung der Kamera die Fokusebene nicht aus dem Pixelpitch-DoF rausdreht (in diesem Fall wirklich auf beiden Seiten in unterschiedliche Richtungen). Und Windstille natürlich ;)
 
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Erstmal: Hallo Forum!
Ich bin neu hier, genauso wie in der Welt der DSLRs.
Meine Wahl bezüglich Kamera etc ist eigentlich schon gefallen, aber irgendwie lassen mich die Befürchtunge nicht los. Egal wo man schaut und liest findet man zu fast jedem Objektiv nur Aussagen wie "solange du kein schlechtes erwischt", "meins ist total unscharf, aber es liegt noch in der Toleranz - reklamieren zwecklos", "ich hatte Glück und hab nen gutes erwischt", "da gibts ne bekannte Serienstreuung" . /QUOTE]

Um die Verunsicherung zu vervollständigen oder eher mehr Sicherheit zu geben:

Ich schickte zwei mal 4x so teure Objektive wie dasjenige, das du kaufen möchtest, zurück. War kein Problem. Ärgerlich ist es trotzdem, dass nicht mal so teure Objektive verlässlich waren. Unter anderem machte ich auch den Test, wie ihn photourist vorschlägt und einfach Bilder. Diese aber waren stets schwammig, meint, detailarm.
Das letzte, was ich in Betracht zog, 3x so teuer, testete ich vor Ort an meiner Kamera. Selbst der Verkäufer gestand ein, dass dieses Objektiv eine sog. Gurke ist. Ich hätte es gekauft, wenn....., ja, wenn...... .

Deshalb schicken lassen, innerhalb von 3 Tagen hast du das Objektiv und hier Bilder einstellen zur Beurteilung. Bei seriösen und den bekannten Händlern, die zwar nicht die billigsten sind, dafür aber die unproblematischsten hinsichtlich Rückgabe, Erstattung bzw. Ersatz und du kannst dich über dein Objektiv freuen und musst keine weiteren Sorgen haben, wenn's doch ein Ausschussglas sein sollte. Aber Testfotos sollten schon sorgfältig gemacht werden.

http://www.gletscherbruch.de/foto/test/dezentrierung/dezentrierung.html
 
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Stimmt teilweise, nur, wenn ich statt Haare nur "Matsch" sehe, ist das auch nicht so toll und wenn mein neues Auto irgendwo Kleppergeräusche macht, gehe ich auch zum Händler und "beschwere" mich.

Man kann sich aber auch an den scharfen Bildern, die andere mit dem gleichen Objektiv machen, erfreuen schon bei Offenblende.
Die Beispielbilderthreads sind oft eine wahre Fundgrube.
 
Stimmt teilweise, nur, wenn ich statt Haare nur "Matsch" sehe, ist das auch nicht so toll und wenn mein neues Auto irgendwo Kleppergeräusche macht, gehe ich auch zum Händler und "beschwere" mich.

Nun, eigentlich würde ich erwarten, dass das Auto erst mal ausgekuppelt auf den Teststand kommt, auf Rollen 230km/h simuliert werden und das Ding sofort, aber wirklich sofort!, zurück geht, wenn im Innenraum ein klackern hören ist.
Denn schließlich hat man ja Anspruch au einwandfreie Neuware! ;)

Mir fallen noch ein paar weitere interessante Trockentests ein.

Das man Probefahrten macht versteht sich dagegen von selbst.
 
:lol::lol:

Nun, ja, manches Klappergeräusch stellt sich erst später heraus und je nach dem kann das mitunter auch gefährlich werden. Ich z.B. habe ein neues Auto, da klappert nichts, schon rein gar nichts, aber im entsprechenden Forum kannst du den reinsten Horror lesen, was manche mit ihren neuen Autos für Probleme haben und andere nur noch Mitleid äußern können.

Bei Objektiven stellt sich nur der Fehler schon von Anfang an ein oder hätte ich die drei Objektive behalten sollen bzw. das eine kaufen?:o:eek:
Ich tauschte um und die Zweitexemplare waren einfach scharf - einfach scharf.
Erlag ich nun einem Perfektionismus oder einer ansteckenden Krankheit? Es war augenfällig schon bei den ersten Bildern, nicht Testbilder, sondern schlichtweg fotografiert, was ich fotografieren wollte. Gravierende Unterschiede und die Objektive habe ich immer noch. ;)

Ach, ja: Neidvoll betrachtete ich im Bilderthread die Beispielbilder, nun nicht mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt:
Wenn ich was neues habe, probiere ich es *natürlich* aus, das ist ja selbstverständlich.
Wenn ein Objektiv unscharfe Bilder produzieren würde, dann würde ich es auch tauschen, klar.

Nur weicht mein Verständnis von unscharf stark von dem manch anderer ab.
 
Nur weicht mein Verständnis von unscharf stark von dem manch anderer ab.

ohne dir jetzt etwas zu unterstellen:

Leider bringt der heutige Technikwahn viele Perfektionsneurosen mit sich, die in Freakforen wie diesem noch höher gezüchtet werden.

und ganz ehrlich: diesen eindruck gewinne ich auch zusehends. wo es früher absolut üblich war, dass ein foto massig technische inperfektionismen zeigte, muss heute ein foto auf pixelebene zu 1000% untadelig sein. und ich werde nicht müde, nachzufragen, welchen sinn dieser hochgestochene perfektionismus in allen belangen denn haben soll ...
 
ohne dir jetzt etwas zu unterstellen:

und ganz ehrlich: diesen eindruck gewinne ich auch zusehends. wo es früher absolut üblich war, dass ein foto massig technische inperfektionismen zeigte, muss heute ein foto auf pixelebene zu 1000% untadelig sein. und ich werde nicht müde, nachzufragen, welchen sinn dieser hochgestochene perfektionismus in allen belangen denn haben soll ...

Wenn Du ein paar meiner anderen Beiträge in diesem Thread liest, sollte klar sein, dass wir einer Meinung sind.
 
Kann jemand noch was zur Brennweite sagen 35mm/50mm? Siehe erster Post ganz am Ende.

Nicht ganz einfach. Für Portraits eher das 50er, für Gruppen und alles andere eher das 35er.
Und: Es gibt auch mit dem 35mm noch keine Knollennasen, vorteilhafter wirkt für Portraits vielleicht trotzdem das 50er.

Und tu dir den Gefallen und lies (sofern du es aushältst) die ersten paar Wochen mit deinem Objektiv in KEINEM Forum - geh raus, fotografiere und finde für dich selbst raus ob du zufrieden mit dem Ding bist. Zu oft wird einem etwas durch Fremdmeinungen madig gemacht ("natürlich ist es um ein vielfaches schlechter als das 17-50mm f/2.8" / "alle meine Objektive waren erst nach der Justage überhaupt verwendbar") und wenn du Kritik für die Fotos willst wirst du diese auch bekommen, da wird keiner sagen "das ist ja total dezentriert".

PS: Übrigens verwende ich ein leicht dezentriertes 35-105mm von Minolta weil vor dem geplanten Systemwechsel kein Geld für ein besseres Tele im Sony-System da ist. Am fertigen Foto (was in meinem Fall dezente PostPro bedeutet) merkt man davon absolut nichts.
 
Es hat niemand gesagt, dass Du ein Objektiv, an dem Du einen Fehler siehst, behalten sollst. Also musst Du dagegen auch nicht weiter argumentieren.


Gruß, Matthias

Na, ja, vielleicht habe ich es unverständlich geschrieben. Ein anderer hätte vllt gesagt: "Das Objektiv ist doch in Ordnung!" Es waren also keine Ausschussgläser im obigen Sinne, aber die Bilder waren für meine Augen eben unscharf und bei aller Liebe zu: zu viel Perfektionismus, früher war man ...... mit auch zufrieden. Vorher war ich mit meinem Auto - 17 Jahre alt, auch sehr, sehr zufrieden - (keine Probleme, keine teuren Werkstattbesuche, nur zwei mal außerhalb des Kundendienstes Werkstattbesuch), trotzdem würde ich nicht mehr tauschen. Kein Vergleich.

Und ehrlich: Wer sieht solche Bilder nicht gerne, für mich perfekt.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=645764&page=229

oder hier (Testfotos entgegen dem klassischen Test): ein Bild mit meinem 2.Exemplar, frei Hand, im Wohnzimmer mit 2x Konverter, völlig unbearbeitet und: 1/15 sec, das aus nächster Entfernung mit Konverter, Cropkamera (380mm ohne den Cropfaktor), so stelle ich mir ein Objektiv vor und bin zufrieden damit. Ob es nun noch ein Quäntchen schärfer ging, unter den Bedingungen kaum, so etwas brachte aber das Erstexemplar nicht hin, auch wenn es nicht unbedingt eine Schrottlinse war, aber Details fehlten mir, scharfe Linien.

Deshalb: Schicken lassen, testen und entscheiden - kein Geldverlust, kein Problem, die Linse los zu kriegen, null Risiko beim richtigen Händler.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1728384&d=1301074287
 
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Schade da stand gestern noch was echt kompliziertes. Da wollt ich doch eigentlich nochmal was nachfragen...


Sagt mal kann mir mal jemand nen Gefallen tun? (noch einen) Lad doch mal bitte jemand ein ganz normales Foto hoch, bei dem man die Dezentrierung sieht. Oder halt nen Link oder so, wird wohl keiner das Objektiv behalten haben. Nur damit man das mal sieht. Dann könnt ich sagen: "Jau, das wär mir auch sofort aufgefallen". Hab nen bisschen in den Beispielbilder gestöbert aber nix gefunden. Aber ich mein jetzt natürlich auch nicht die Dezentrierung des Jahrhunderts.
 
Beruhigend ist schonmal, dass man bei der forumsinternen Google-Suchfunktion auf den ersten Seiten nur Sigma und Tamron sieht. Nikon ist dann hoffentlich doch eher die Ausnahme.

@andieymi: Was meinst du mit vorteilhafter? Proportionen oder einfach den Komfort nicht so nah ran zu müssen?
 
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Schade da stand gestern noch was echt kompliziertes. Da wollt ich doch eigentlich nochmal was nachfragen...
Ich hab's wiederhergestellt. Mir war nicht ganz klar, ob ich wirklich verstanden hatte, was Manni-Z genau gemeint hat - und ob ich nicht selbst Blödsinn geschrieben hatte.

Kurzfassung: IMHO ist die von photourist beschriebene "Gletscherbruch-Methode" sehr gut geeignet, um Dezentrierungen festzustellen.

Vielleicht meinte Manni-Z, dass man mit dieser Methode nicht unbedingt ganz leichte Dezentrierungen sehen kann, die erst dann auffallen, wenn man gezielt mit der Schärfentiefe über das gesamte Bild spielt. Aber zum Erkennen von Dezentrierungen, die das Fotografieren von flachen Motiven betreffen, die komplett in der Fokusebene liegen, ist die Methode OK.
 
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Beruhigend ist schonmal, dass man bei der forumsinternen Google-Suchfunktion auf den ersten Seiten nur Sigma und Tamron sieht. Nikon ist dann hoffentlich doch eher die Ausnahme.

Was sicher zum Teil daran liegt, daß viel mehr Fremdanbieterobjektive verkauft werden, weil billiger. Aber auch aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, daß gerade die beiden genannten Firmen mit einer "etwas höheren" Serienstreuung glänzen.

MfG

Manni
 
Ich hab's wiederhergestellt. Mir war nicht ganz klar, ob ich wirklich verstanden hatte, was Manni-Z genau gemeint hat - und ob ich nicht selbst Blödsinn geschrieben hatte.

Kurzfassung: IMHO ist die von photourist beschriebene "Gletscherbruch-Methode" sehr gut geeignet, um Dezentrierungen festzustellen.

Vielleicht meinte Manni-Z, dass man mit dieser Methode nicht unbedingt ganz leichte Dezentrierungen sehen kann, die erst dann auffallen, wenn man gezielt mit der Schärfentiefe über das gesamte Bild spielt. Aber zum Erkennen von Dezentrierungen, die das Fotografieren von flachen Motiven betreffen, die komplett in der Fokusebene liegen, ist die Methode OK.

Genau so meinte ich das. Bei dem in deinem Link vorgestellten Bild, ist es sogar möglich, in etwa die räumliche Ausdehnung beurteilen zu können, anhand der Häuser im Vordergrund.
Was mich aber viel mehr fasziniert, diese Ungleichmäßigkeiten sollen innerhalb der Toleranzen liegen? Ha ha ha
Das würde ich niemals hinnehmen und bei einer solchen Aussage sofort das System wechseln. Das würde bedeuten, daß ich auch mit einem 3k€ teuren Objektiv mit den gleichen Fehlern zu rechnen habe und noch nicht einmal Anspruch auf Garantie/Gewährleistung hätte.:(

MfG

Manni
 
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