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Kann man überhaupt ruhigen Gewissens kaufen?!

Ein "Fluch" sind mit Sicherheit die heutigen Sensoren mit 16M Pixel (bei Canon noch mehr) - da sollte man eigentlich besonders an der Kamera die 100% Ansicht verbieten:D
Mit den modernen Sensoren findet man immer was - da ist die Ecke leicht unschärfer, dort hat der Fokus nicht zu 1000% getroffen. Und dann beept man sich am Monitor mit 100% durchs Bild und "findet" "Fehler", die zum größten Teil ihre Ursache 1. im Benutzer und 2. in den optischen Gesetzmässigkeiten haben.
Ich habe zig Objektive gebraucht gekauft und verkauft und ein einziges (Tamron) war definitiv defekt - aber sehr offensichtlich: da war nichts scharf! Habe den Verkäufer nett "überredet" es zurück zu nehmen, was er auch gemacht hat.
TO: mach dir nicht so einen Kopf, sondern kauf dir die Ausrüstung, nach der dir die Finger jucken und geniesse dein Hobby.
 
zu KB-Zeiten gab es kein pixelpeeping, alle guten Cams und Linsen waren bei mir scharf, mit der ersten 1D und 24-70 L dachte ich ich hätte FF aber das verschwand auf wundersame Weise nach wenigen Wochen, entweder die Linsen fuhren sich ein oder es war ein Irrtum, was Leute nie bemerken wenn sie die Linsen nicht nutzen und immer zurückschicken. Für Pixelpeeping bei Megapixelmonster gelten heute auch andere Bedingungen, man muss die kleineren Zerstreuungskreise bei wesentlich kürzeren Belichtungen betrachten und selten in 100% Ansicht.
PS meine autos teste ich auch nicht mehr auf Höchstgeschwindigkeit, es ist mir schlicht egal ob der 204 oder 214 fährt, war aber ein Umlernprozess, hatte mein alter noch auf dem Tacho 230 gezeigt, der neuere eben nicht mehr, Tachos genauer ? oder seltener freie Strecke ?
 
Da es hier weder um eine nikonspezifische noch um eine direkt objektivbezogene Frage geht, sondern um Serienstreung, Fertigungsqualität und verwandte Themen ganz allgemein, verschiebe ich mal in den Fototalk.
 
Wie schon geschrieben wurde, kommt es auf deinen eigenen Ansprüche an. Ich hatte schon zig Objektive von Tamron, Pentax und Sigma. Und ausnahmslos alle entsprachen in punkto Schärfe und Treffsicherheit dem, was ICH erwartet habe. Mag sein, dass irgendjemand eine Randunschärfe oder einen Frontfokus von 0,5 Mikrometern entdeckt hätte, aber ich nutze auch nicht die 100%-Lupe.;)

Lass dich nicht verrückt machen.
 
Ein Großteil der Serienstreuung liegt in Wirklichkeit hinter der Kamera, weniger in Foren lesen und mehr Fotografieren hilft meist recht erfolgreich dagegen!

Ich kann hier mal ein klares "falsch" sagen.

Ich hab das damals so gemacht. Das Forum kannte ich nicht, so hab ich mir als realtiver DSLR-Neuling eine Canon 500D zulegt und dazu ein "schönes" Sigma 18-200 4.5-5.6 DC OS. Als Neuling findet man den Brennweiten bereich gradezu genial und die Werbung suggeriert, daß man hier ein "Immerdrauf"-Objektiv hat, was man nicht mehr wechseln muss. Vom Thema Bildqualität und Schärfe durchs Objektiv hatte ich keine Ahnung. Und mit damals 650 Euro war die Scherbe auch nicht wirklich ganz billig, war es doch eines der ersten mit Bildstabilisator.

Ok, nach einer Weile den rumknipsens damit fiel mir dann auf, daß die Bilder nicht so wirklich scharf waren, selbst dann, wenn man sie nicht in 100% Modus aufgezoomt hat. Grade die WW-Aufnahmen damit sahen auch in Normalansicht so aus, als hätte man sie durch einen ziemlichen Weichzeichner gejagt. Nein, es war kein Fehlfocus, denn im Schärfeverlauf z.B. auf dem Boden war garnichts scharf! Alles war nur entweder mehr oder weniger unscharf.
Nach einigem Studium und Nachfrage hier im Forum hab ich dann erfahren, daß das Sigma 18-200 im Thema Schärfe wohl so ziemlich das Schlimmste ist, was man sich antun kann.

Das Ganze hat dann bei mir fast einen Kaufrausch ausgelöst und ich hab mir aus jeder Kategorie mit die schärfsten Objektive ausgesucht, dies es für erschwinglich Geld gab.

Soviel zum Thema: kauf einfach und fotografie los, ohne Dich vorher im Forum zu informieren.

Von mir ein paar Links zu dem Thema für den TO:
Dpreview.com
LensComparisation
Traumflieger
PixelPeeper Objektivsuche

Bitte jeweils dann auf das gewünschte Objektiv umschalten.
 
Ich kann hier mal ein klares "falsch" sagen.
...
Soviel zum Thema: kauf einfach und fotografie los, ohne Dich vorher im Forum zu informieren.

ich glaube du meinst was anderes ! keiner hat hier gesagt das man schärfste Bilder mit den billigsten Linsen besser noch 10-fachZooms bekommt

Ich meinte das ich bei guten Linsen noch nie enttäuscht wurde, was gute Linsen sind kann man hier nachlesen.
 
Das liest sich alles als wären Objektive von natur aus erstmal total vermurkst und man muss noch teuer Geld ausgeben, um es dann justieren zu lassen oder so und das funktioniert dann auch nur wenn man Glück hat. "Fehlfokus" und "Dezentrierung" scheinen ja gar keine seltenen Aussetzer, sondern Normalfall zu sein. Ich muss sagen ich bin total verunsichert. Für Einsteiger ist das alles total abschreckend.

Moin!
Leider haben die Fotografen dieser Welt mittlerweile die Erwartungshaltung daß die neue Kamera- Objektivkombination in der 100% Ansicht Rattenscharf Abbilden muss. Außerdem muss das natürlich bei einem 500€ Objektiv genauso sein wie auch bei einem 1500€ Hochleistungszoom.... :rolleyes:

Die 100% Ansicht am Monitor wäre dann wie wenn man das Bild, meinetwegen aus einer 16mpx Kamera, auf A3 ausbelichtet und mit der Lupe nachschaut ob das Bild wirklich scharf ist.

Ich habe die von Dir augewählte Kombination seit kurzem. Die Kamera habe ich beim Händler neu gekauft, das Objektiv hier im Forum.
Das Objektiv hat jemand hier verkauft, mit ungefähr den Worten "es ist nicht scharf genug am Bildrand bzw. in den Ecken"

Bisher sehe ich trotzdem kein Problem mit dem Objektiv.

Grundsätzlich machst Du nichts falsch mit der Kombination. Die 16mm im Weitwinkel machen sich schwer bemerkbar gegenüber den 18mm von anderen Standardzooms. Oben raus hat mir in den Bergen öfter mal was gefehlt, aber da hätten auch 105mm nicht gereicht.

Im Gegensatz zu den anderen Kitzooms ist das 16-85VR sehr wertig verarbeitet. Fühlt sich beim Zoomen sehr smooth an, mit Metalltubus und Metallbajonett auch sehr Vertrauenswürdig.
Ich denke das wird was längeres mit uns ;)

Lass Dich nicht verrückt machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Mache Dich nicht verrückt!

2) Viele Leute, die in Internet-Foren über angeblich fehlerhafte Objektive klagen, führen selbst eigenwillige "Fokus-Tests" durch.

Diese "Tests" sind natürlich nicht ernst zu nehmen, sondern weisen oft einen fehlerhaften Testaufbau auf. Dies führt dazu, dass solche User ihre Linsen dementsprechend schlecht bewerten und den Hersteller in Misskredit ziehen.

Das 14-tägige Rückgaberecht, welches Du bei Käufen von professionellen Händlern im Internet genießt, ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits wird dem Käufer die Möglichkeit gegeben, Ware ohne Angabe von Gründen zurückzusenden, andererseits führt dies auch dazu, dass es viele Leute gibt, die dieses Recht zum Testen und Vergleichen ausnutzen, was wieder dazu führt, dass genau diese Ware durch zig verschiedene Hände gegangen ist und die Ware dadurch nicht besser wird.

[keine Rechtsberatung, daher ohne Gewähr!]
 
Mein letzter Kauf (Tamron 70-200mm F2,8) lieferte das hier angeheftete Ergebnis (Vergleich 2. Fünftel von links / 2. Fünftel von rechts, also nicht mal der Rand!). Dafür kaufe ich mir kein Objektiv, welches als optisch sehr gut bewertet wird. Das hat auch nichts mit "hinter der Kamera" zu tun. Mein letztes hier im Forum gekauftes Objektiv (Minolta 24mm F2,8) befindet sich gerade im Service, in der Hoffnung, dass der die Dezentrierung beseitigen kann. Das wird mich am Ende etwa soviel kosten, wie ein Neues.

Fazit: Nur dort kaufen, wo man umtauschen kann, und von Anfang an mehrere Rückläufe kalkulieren.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] und von Anfang an mehrere Rückläufe kalkulieren.

Das halte ich für genau einen der völlig überdrehten Beiträge, die für die Befürchtungen vieler Einsteiger verantwortlich sind. Dass etwas mal defekt sein kann, ist doch völlig normal. Aber von vornherein grundsätzlich und mehrfach nacheinander damit rechnen zu müssen, ist komplett übertrieben.

Ich habe allein für Nikon-AF bestimmt 20 Objektive von Nikon, Sigma, Tamron, Tokina und Cosina/Voigtländer gehabt/gekauft, irgendwelche derartigen Probleme hatte ich noch nie. Nur 2 gebraucht gekaufte waren nach kurzer Benutzung defekt, und wurden durch den Service dann in je 3 Versuchen endgültig "kaputt-repariert". Die waren beide von Tokina, und seitdem kommen mir die nicht mehr in's Haus, aber das ist eine andere Geschichte.


Gruß, Matthias
 
Auf die Ursprungsfrage mal einzugehen:

Ja, man kann ruhigen Gewissens Equipment aller Art kaufen. Man muß nur wissen, wo. Nachdem die Bucht oder andere Internetmöglichkeiten nicht gerade als "Schnäppchen rausstellen, ist für mich die Lösung der Fachhändler in der näheren Umgebung. So bekam ich von einem Fachhändler beim Kauf meines Sigma 70 200 2.8 II das Angebot, das Glas eine Woche zu testen und bei Unzufriedenheit ein anderes Glas zu probieren. Nach der Testphase solle ich das Objektiv erst registrieren. Zu meinem Glück haben sich alle Objektive, die ich dieses Jahr gekauft habe (24-70 2.8 v. Sigma, 70-200 2.8 auch Sigma und 70-300 Nikon) als zuverlässige Objektive an meiner D300 bewiesen.
Bei einer Summe von ca. 1.500 Euro´s beim Objektivkauf ist es gut zu wissen, einen kompetenten und loyalen Partner an der Seite zu haben. Denn Preislich macht es kaum mehr einen Unterschied, man schneidet eher schlechter ab bei Preis und Service im Online-Handel. Was aber nicht heißen soll, dass man auch da nicht mal ein Schnäppchen ergattern kann oder dort generell alles Mist & Schund sei.
Nur ich habe mich entschlossen, meine Ausrüstung beim Fachhändler zu kaufen und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Nagut, ich habe auch das Glück, in einem Umkreis von 20Km auf einige Fachhändler zurückgreifen zu können.

Gruß, Stefan
 
Von den aktuell elf Objektiven im Schrank habe ich sieben mit Reklamationen erworben, eines (das Kit) war ganz ok (man ist ja nicht pingelig) und drei waren sofort makellos.
 
Von den aktuell elf Objektiven im Schrank habe ich sieben mit Reklamationen erworben, eines (das Kit) war ganz ok (man ist ja nicht pingelig) und drei waren sofort makellos.

...und da dürfest Du einer der ganz ganz wenigen mit so viel Pech sein. Aber ganz bestimmt kann man das nicht verallgemeinern. Und ebensowenig sollte man einem Einsteiger einreden, er müsse grundsätzlich mit solchem Pech rechnen. Nein, muss er nicht. Die allermeisten Objektive sind in Ordnung. Und was nicht in Ordnung ist, wird repariert, justiert oder umgetauscht, genau wie mit Kaffeemaschinen oder Staubsaugern.


Gruß, Matthias
 
Natürlich ist nicht jeder Mangel essentiell schlimm, mit dem ein oder anderen könnte ich an sich sicherlich leben. In meinem Fall raichts aber schon wenn ich weiss dass er da ist, um mich jedesmal zu ärgern wenn ich das Produkt benutze.
Ich bin eben der scheinbar altmodischen Meinung dass ich 100% Funktion erwarte, solange der Hersteller / Händler 100% des Kaufpreises von mir haben möchte.

Kommt mir irgendwie bekannt vor :(:(:(
Damit bin ich also doch nicht allein.
Zum Thema an sich, es gibt mehr selbst fabrikneu dezentrierte, dejustierte Objektive als man glauben sollte, bei einer Vielzahl von Motiven fällt das bloß nicht auf, und wenn mal der Verdacht aufkommt, daß da etwas nicht stimm, wird sich in der Regel selbst beruhigt (ist besser für die Nerven) als dem möglichen Fehler mit Testaufnahmen auf den Grund zu gehen.

MfG

Manni
 
Ich behaupte mal (ohne eine Quelle zu haben), dass weit über 90% aller Objektive und Kameras vollkommen in Ordnung sind.


Gruß, Matthias

Und ich behaupte eher das Gegenteil, jedenfalls bei Objektiven in den unteren Preisklassen, ob man diese Fehler in der Praxis sieht, steht auf einem anderen Blatt.

MfG

Manni
 
Danke erstmal für die vielen Antworten und Meinungen.
Trotz aller Zweifel ist es denke ich für mich zu spät noch abzuspringen. Die Vorfreude ist einfach zu groß ;)
Also viele haben ja geschrieben, dass man die Fehler erst bei Vergrößerung auf A3 bemerkt. Aber wozu kauft man sich denn sonst ne DSLR mit 16!!! MP? Das ist mehr als doppelt so viel wie meine Kompakte hat. Für dieses 15x30 Format brauch ich das nicht. Da hab ich schon mit meinem Fotohandy (C905) tolle Bilder hinbekommen! Die sehen super aus und ja, da fallen die Probleme auf nem kleinen Foto nicht auf. Aber ich hatte geplant ein gutes Foto, wenns mir denn gelingt, auch mal schön zu vergrößern, um es aufhängen zu können. Ich habe jedenfalls nicht vor nur für den Computer zu fotografieren. Von daher scheint die Problematik ja schon für mich aktuell zu sein. Kann jemand vielleicht mal so nen paar einfache Tests posten, wie ich ein Objektiv auch als Anfänger so gut es geht beurteilen kann?
 
Und ich behaupte eher das Gegenteil, jedenfalls bei Objektiven in den unteren Preisklassen, ob man diese Fehler in der Praxis sieht, steht auf einem anderen Blatt.

:confused:

Fehler, die ich "in der Praxis" (also auf meinen Fotos, auch auf großen Vergrößerungen) nicht sehe, interessieren mich nicht.


Gruß, Matthias
 
@TO - Lass' Dich nicht heiß machen. Auch von mir nicht. Die von mir gepostete Erfahrung ist zwar nicht schön, aber auch nicht welterschütternd. Notfalls muss man eben so lange tauschen, bis es ok ist. Dazu gibt es diese Möglichkeit schließlich.

Ein Fehler wäre es jedoch, einen sichtbaren Fehler zu tolerieren, also sich die Sache im Sinne eigener Faulheit schönzureden, und am Ende doch nie zufrieden zu sein. Deshalb: Prüfen und erst Ruhe geben, wenn es richtig passt.
.
 
Ich habe bisher 5 (D)SLRs, dazu 8 Objektive neu erstanden, ~10 Objektive gebraucht gekauft bzw. geschenkt bekommen (auch alte FDs z.B.).

*Ein* für 25€ erstandenes 70-200 von Sigma ist "schlecht", sprich unscharf.

Das mal eben subjektiv aus meiner Praxis.

Grundsätzlich:

Es empfiehlt sich, gerade wenn man seine Ausrüstung ausmisst, sich mit den technischen Grundsätzen vertraut zu machen. Bei Objektiven wird fast immer die "Schärfe", bzw. das Fehlen derselben bemängelt.

Grund 1: Der Phasen-AF
Wenn man sich das Prinzip des Phasen-AF ansieht, dann erkennt man schnell, dass die Stärke nicht in der Genauigkeit sondern in der Geschwindigkeit liegt. Der Fokuspunkt wird praktisch blind angefahren und alle Komponenten von den AF-Sensoren bis zum Objektiv müssen exakt in engsten Toleranzen funktionieren, das ist in der Praxis nicht möglich.

Wer der Meinung ist sein Fokus sitzt korrekt, hat nur nicht genau genug gemessen.

Die Ansprüche mancher sind aber etwas überzogen und jede minimale Abweichung führt zur Bewertung "Gurke", auch wenn das in der Praxis nicht relevant ist.

Grund 2:
Die beliebte 100%-Ansicht. So ziemlich alle Objektive können nur unter optimalen Bedingungen die heute üblichen 12-24MP an APS-C auflösen (am besten Stativ, SVA, optimale Blende), das bei fast allen Sensoren üliche Bayer-Pattern und AA-Filter verbessern die Situation nicht.
Wer in der 100%-Ansicht seine Fotos untersucht, der sollte auch wissen was er da konkret ansieht.
 
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