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Kann man überhaupt ruhigen Gewissens kaufen?!

Kann jemand vielleicht mal so nen paar einfache Tests posten, wie ich ein Objektiv auch als Anfänger so gut es geht beurteilen kann?
Kamera aufs Stativ
Kamera aufs Motiv ausrichten, Display ausklappen und am Objketiv den Autofokus abschalten (auf M stellen) sowie den Stabi ausschalten.
Per Live View auf das gewählte Motiv (Bildteil) manuell scharfstellen indem man das Fokusfeld mit den Tasten am Body verschiebt und gleich ins "Bild" einzoomt.

Darauf achten daß die SVA eingeschaltet ist.

Auslösen.

Ergebnis:
Bei Offenblende Okay
1x abgeblendet = besser
2x abgeblendet = super

Alles was du freihand machst wird schlechter werden. Stabi hin oder her.

Ich habe Ausdrucke in 40x60cm die mit 10 Megapixeln gemacht wurden, beschnitten und bearbeitet wurden und die sehen gut aus.
Obwohl die Kamera eingentlich gar keine so großen Bilder liefert und im Endeffekt vielleicht nur 6-8 Megapixel übriggeblieben sind.
Die Megapixel sind nicht das Problem. imho.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Entscheidungskriterium ist die Verkleinerung auf 1/2 Kantenlänge. Wenn ich mein in #30 angehängtes Beispiel nehme, es auf 50 % und dann nochmal auf 50 % verkleinere, was dann etwa 1200x800 entspricht, und grob schärfe, sieht das aus, wie hier angehängt. Da ist selbst in dieser Größe noch eine Dezentrierung augefällig. Das ist dann unter keinem Gesichtspunkt mehr tolerierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann jemand vielleicht mal so nen paar einfache Tests posten, wie ich ein Objektiv auch als Anfänger so gut es geht beurteilen kann?

Also erstmal, die allseits beliebten Landkartentests sind dafür ungeeignet, da kannst du höchstens die Schärfe in einer Ebene beurteilen.

Was ich jahrelang mit jedem neuen Objektiv gemacht habe, in Kurzform:

Ein Bahnhof mit mindestens sechs parallel liegenden Gleisen, am besten von einem leicht erhöhten Standpunkt, Fotografierrichtung genau 90° zu den Gleisen, auf etwa das mittlere scharf gestellt, nicht zu weit abblenden, dann muß die Schärfentiefe am rechten wie linken Bildrand bei derselben Entfernung anfangen bzw nach hinten aufhören. Die Schottersteine sind da ein gutes Hilfsmittel. Das sagt aber nicht allzuviel über die allgemeine Leistung aus, sondern nur ob das Objektiv einwandfrei zentriert ist. Diese teste ich meist nicht gesondert, da ich i.d.R. sowieso nur noch FB verwende, die einen anerkannt guten Ruf haben, bei Landschaftsaufnahmen sehe ich dann schon an den Rändern genauer hin und weiß recht schnell um die Stärken und Schwächen des jeweiligen Objektivs.
Andere Möglichkeit, ein Waldrand in größerer Entfernung, auch der muß links wie rechts genausoweit von der Kameraposition entfernt sein, zuerst auf die Bäume fokussieren, daraus kann man schon mehr über die allgemeine Leistung ablesen, dann je nach Brennweite soweit nach vorne fokussieren, daß die Bäume nicht mehr im Bereich der Schärfentiefe liegen, und dann auch hier, links wie rechts muß die gleiche Schärfe bzw Unschärfe vorhanden sein.
Diese Tests mache ich schon sehr lange und damit findet man mit etwas Erfahrung die allermeisten Fehler heraus, die Ausfallquote war gerade bei Zooms sehr hoch, >50%, allerdings sind meine Ansprüche ebenfalls sehr hoch und ich bewerte dementsprechend streng.
Generell gilt AF-Objektive zudem noch mit IF sind anfälliger als manuell fokussierte, bei denen ich bis auf Pentax -M/-A so gut wie keine Ausfälle festgestellt hatte.
Die absolut größte Krücke die ich jemals hatte, war ein damals hochgelobtes Sigma AF APO 70-210, bei dem fing am linken Rand die Schärfentiefe in etwa da an, wo sie am rechten Rand aufgehört hat!

MfG

Manni
 
:confused:

Fehler, die ich "in der Praxis" (also auf meinen Fotos, auch auf großen Vergrößerungen) nicht sehe, interessieren mich nicht.


Gruß, Matthias

Was nicht heißt, daß sie nicht da wären, aber aus eigener leidvoller Erfahrung nach die gesündere Einstellung ist.

MfG

Manni
 
Mein letzter Kauf (Tamron 70-200mm F2,8) lieferte das hier angeheftete Ergebnis (Vergleich 2. Fünftel von links / 2. Fünftel von rechts, also nicht mal der Rand!). Dafür kaufe ich mir kein Objektiv, welches als optisch sehr gut bewertet wird. Das hat auch nichts mit "hinter der Kamera" zu tun. Mein letztes hier im Forum gekauftes Objektiv (Minolta 24mm F2,8) befindet sich gerade im Service, in der Hoffnung, dass der die Dezentrierung beseitigen kann. Das wird mich am Ende etwa soviel kosten, wie ein Neues.

Fazit: Nur dort kaufen, wo man umtauschen kann, und von Anfang an mehrere Rückläufe kalkulieren.
.

Erstmal grundsätzlich, so einen Fehler in dieser Größenordnung würde ich auch niemals tolerieren, ich bin sogar noch strenger, sind Unterschiede von den Rändern gegenüber zu erkennen, ist das Teil für mich wertlos.
Jetzt zu der Aufnahme speziell, es sieht so aus, als hättest du diesen Steg nicht aus einem 90°-Winkel aufgenommen (korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege), das aber ist Voraussetzung um den wirklichen geometrischen Verlauf der Schärfe/Schärfentiefe beurteilen zu können. Trotzdem denke ich, die Entfernung müßte groß genug gewesen sein, daß sich der leichte Winkelversatz nicht oder kaum hätte bemerkbar machen dürfen, und schon gar nicht in dem Ausmaß.

MfG

Manni
 
Ich hab irgendwo folgenden Test zur Dezentrierung gefunden. Weiß vor lauter Suchen aber nicht mehr wo:
Man fokussiert einen Turm oder ein hohes Gebäude in nicht allzu weiter Distanz (muss man da nicht aufpassen, dass man die hyperfocal distance nicht erreicht?) und stellt scharf. Mit Autofokus denk ich mal. Dann muss man den Fokus feststellen (ist das die AF-L Taste?) Jetzt sowohl nach rechts, als auch nach links schwenken. Das Gebäude ist dann auf zwei Fotos jeweils auf der anderen Seite und müsste im Idealfall gleich scharf sein. Funktioniert das? Gleise und Wald sind mir zu kompliziert, bzw. so nicht vorhanden. Und soll ich jetzt ausmessen, ob 2 Waldränder wirklich gleich weit entfernt sind?

Ich plane jetzt den Body bei einem netten Fotohändler zu kaufen (der hat mich auch schon gut beraten und hats auch irgendwie 'verdient', dass ich was bei ihm kaufe) und das Objektiv online.
 
Mit Autofokus denk ich mal. Dann muss man den Fokus feststellen (ist das die AF-L Taste?) [...] Funktioniert das?

Willst Du Dich nicht lieber erstmal mit der Bedienung Deiner Kamera vertraut machen, als gleich von vornherein irgendwelche Fehler aufspüren zu wollen? Wenn Du die Kamera nämlich nicht beherrschst, erzeugst Du die meisten Fehler in solchen Tests selber.


Gruß, Matthias
 
Leichter gesagt als getan. Wie ohne Kamera?
Ich versuche nur was möglich ist im Vorfeld abzuklären. Es bringt mir nichts wenn ich erstmal alles kaufe, mich damit vertraut mache und dann nach 2 Wochen anfange zu fragen wie ich etwas teste. Das kläre ich vorher ab, dann brauch ich mich wenn es soweit ist nur noch um die Umsetzung kümmern und die richtige Bedienung kümmern. Das ist meines Erachtens die beste Vorgehensweise und reduziert möglich Fehler mehr als andersherum, da man nicht alles auf einmal lernen muss. So kann man die Theorie schon vorher beherrschen.
 
Leichter gesagt als getan. Wie ohne Kamera?

Wenn Du mich fragst, gackerst Du über ungelegten Eiern. Kauf die Kamera, mach Fotos und üb! Guck Dir die Fotos an und wenn Du etwas auffälliges findest, überprüf es, aber erst dann. Du wirst festsellen, dass in >90% der Fälle der Fehler nicht an Kamera oder Objektiv lag. Und wenn Du erst nach 6 Wochen einen echten Defekt feststellst, dann reklamierst Du ihn eben dann. Was soll dieser Alarm, bevor Du die Kamera überhaupt in der Hand hast?


Gruß, Matthias
 
Ich hab irgendwo folgenden Test zur Dezentrierung gefunden. Weiß vor lauter Suchen aber nicht mehr wo:
Man fokussiert einen Turm oder ein hohes Gebäude in nicht allzu weiter Distanz (muss man da nicht aufpassen, dass man die hyperfocal distance nicht erreicht?) und stellt scharf. Mit Autofokus denk ich mal. Dann muss man den Fokus feststellen (ist das die AF-L Taste?) Jetzt sowohl nach rechts, als auch nach links schwenken. Das Gebäude ist dann auf zwei Fotos jeweils auf der anderen Seite und müsste im Idealfall gleich scharf sein. Funktioniert das? Gleise und Wald sind mir zu kompliziert, bzw. so nicht vorhanden. Und soll ich jetzt ausmessen, ob 2 Waldränder wirklich gleich weit entfernt sind?

Ich plane jetzt den Body bei einem netten Fotohändler zu kaufen (der hat mich auch schon gut beraten und hats auch irgendwie 'verdient', dass ich was bei ihm kaufe) und das Objektiv online.

Nein, das geht so nicht, denn du kannst nicht beurteilen, ob der Turm nicht eventuell an der einen Seite im vorderen und bei der anderen im hinteren Bereich der Schärfentiefe ist, beides wird in etwa die gleiche Leistung anzeigen, aber nicht das Ausmaß der Schärfeverteilung.
Das ist der gleiche Effekt wie bei Landkartenfotos, du siehst vielleicht eine leichte Unschärfe am Rand, aber weißt nicht warum.
Ausmessen bei Waldrändern? wenn dieser weit genug weg ist, spielen 5m keine große Rolle, außer bei längeren Brennweiten.
Auf diese Weise habe ich gerade vor ein paar Tagen noch ein 50er Planar und ein 25er Distagon getestet, Entfernung ca 80-100m, der Waldrand ist tatsächlich gerade, aber der Test hätte selbst für mich Gültigkeit gehabt, und das will was heißen, wenn da eine Differenz von 3-5m gewesen wäre.
Ein 300er wiederum würde ich so nicht testen.

MfG

Manni
 
Wenn Du mich fragst, gackerst Du über ungelegten Eiern. Kauf die Kamera, mach Fotos und üb! Guck Dir die Fotos an und wenn Du etwas auffälliges findest, überprüf es, aber erst dann. Du wirst festsellen, dass in >90% der Fälle der Fehler nicht an Kamera oder Objektiv lag. Und wenn Du erst nach 6 Wochen einen echten Defekt feststellst, dann reklamierst Du ihn eben dann. Was soll dieser Alarm, bevor Du die Kamera überhaupt in der Hand hast?


Gruß, Matthias

Das sehe ich nicht so, nach sechs Wochen ist beim Internetkauf die Rückgabefrist abgelaufen, und aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist, selbst einem Profifotograf, der dem unerschütterlichen Glauben versessen ist, daß die Industrie ja nur einwandfreie Produkte ausliefert, einen solchen Mangel begreiflich zu machen.
Also lieber sofort überprüfen, und zur Not sofort zurück!

MfG

Manni
 
Hast du den Anfang des Threads gelesen?
Wenn du mir nicht helfen möchtest dann lass es bitte. Von diesem erstmal machen und dann weitersehen halte ich eben nichts. Dann passiert nämlich genau das was ich vermeiden möchte. Man steht doof da, weil man es am Anfang nicht besser wusste. Ich weiß lieber vorher was ich tue, bzw ich mache mir einen Plan. Es bringt mir absolut nichts wenn ich erst nach nem Monat merke, dass etwas nicht stimmt - dann ists zu spät. Darum gehts hier ja. Das man sich scheinbar nicht so einfach darauf verlassen kann.
Darum frage ich, ob es einfache Testmöglichkeiten gibt, die auch Anfänger durchführen können. Sicher sind das ungelegte Eier. Aber dennoch nützliche Infos, die einen effektiven Einstieg ermöglichen.
 
Zum Turm:
Wie wäre es so: Ich stelle den Tum manuell so scharf, dass er so eben scharf ist. Dann mache ich die 2 Fotos, links und rechts. Dann stelle ich so scharf, dass er noch so gerade schafr ist und wieder 2 Fotos. Dann befinde ich mich ja gerade am Rand der Schärfentiefe. Müsste es so klappen?
 
Dir wäre sehr viel mehr geholfen, wenn Du Dir weniger"'nen Kopf" machen würdest.

Hat Vor- und Nachteile. Ich hab schon genaug Situationen erlebt, bei denen ich mir ne Menge Ärger erspart habe, weil ich mir erstmal 'nen Kopf' gemacht hab. Andererseits ist es dann manchmal auch umsonst und unnötig. Aber ich bleib dabei.
 
Ich würde wie die anderen auch erstmal sagen "Ruhig Blut".
Notfalls wird halt erst wirklich in kleinen Fotoläden vor Ort gekauft damit man sich dann zusammensetzen kann um über, eventuell auftretende, Probleme zu reden.

Dieses "was alle sagen verunsichert einen total" liegt daran das natürlich primär die Nörgler schreiben, wieso sollte man auch überall rumposaunen das alles super ist, und auch daran das die meisten einfach vollkommen unterschiedliche Vorstellungen davon haben wie etwas zu sein hat.
Erinnert mich an den Thread zu dem 35mm 2.0 von Canon wo sich zig Leute über die Lautstärke aufregen und einer dann meinte "Ich habe jetzt ein Düsenjet erwartet und dann surrt das Objektiv nur leise".
Was für den einen bereits untolerierbar ist, ist dem anderen ziemlich egal.

Und was das Testen betrifft:
Bevor du dich hinsetzt und sofort anfängst Millimeterpapier zu fotografieren oder dir alles in 100% anzusehen, gehe raus und mach Fotos.
Sei dir bewusst was deine Fehler sind, was Fehler der Kamera sein KÖNNTEN oder was einfach nicht drin ist technisch betrachtet.
Besonders den letzten Punkt sollte man beachten, denn alle Bodys und Objektive haben nunmal so ihre Eigenarten.
Und das sage ich als jemand der das erste Mal beim hören eines 50mm 1.8er von Canon dachte das ist kaputt weil der Motor klingt wie ein sterbendes Tier :ugly:

Und ja 100% Sicherheit gibt es nicht.
Aber die gibt es nie, egal in welchem Bereich, und wie heißt es so schön: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt ;)
 
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