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Kann die A7 meine 5D Mark II ersetzen?

Die Sony A7 ist mit gerade in Verbindung mit Focus Peaking und MF Objektiven superb -
dank E-Mount läßt sich quasi alles an Glas davor schrauben, das geht bei Canon & allen
anderen Bajonett Formaten aufgrund des Spiegelkastens nicht.

Hallo,

diese Aussage halte ich für etwas gewagt.
Es ist richtig, dass an Sony E dank des kleinen Auflagemaßes sich viele Objektive adaptieren lassen.
Aber, dass es an Canon EF nicht möglich ist, ist nicht ganz richtig.
Mir fällt auf Anhieb Leica R, Pentax K, Olympus OM, Nikon F, Yashica/Contax, M 42 und T2 ein.
Canons Objektivpalette ist etwas größer als Sony FE.
Da besteht eher selten die Notwendigkeit Fremdobjektive zu verwenden.

Fokuslupe:
Solange die Brennweite nicht zu lang wird, ist die Fokuslupe was ganz tolles.
Aber dann eher weniger nützlich.
Focus Peaking ist mir bei großen Blendenöffnungen häufig zu ungenau.
Dann kommt noch hinzu, dass man bei Arbeitsblende Fokussieren muß
oder zum Fokussieren die Blende öffnen und anschließend zum Fotografieren wieder schließen muß.
Mit der Kamera am Auge heißt es schön zählen und sich merken ob der Blendenring in ganzen oder halben Stufen rastet.

Gruß
Waldo
 
Focus Peaking ist mir bei großen Blendenöffnungen häufig zu ungenau.
Dann kommt noch hinzu, dass man bei Arbeitsblende Fokussieren muß
oder zum Fokussieren die Blende öffnen und anschließend zum Fotografieren wieder schließen muß.
Mit der Kamera am Auge heißt es schön zählen und sich merken ob der Blendenring in ganzen oder halben Stufen rastet.

Gruß
Waldo

das verstehe ich jetzt nicht, warum so umständlich?
warum muß man bei arbeitsblende fokusieren, oder warum muß ich die blende öffnen und zum fotografieren wieder schließen?

ich stelle die arbeitsblende ein, fokusiere und mache mein foto und das klappt besser als an allen meinen anderen kameras.

das einzige problem der fokuslupe mit langen brennweiten ist das verwackeln im sucher aber da hilft eine stativschelle und ein stativ.;)

gruß norbert
 
diese Aussage halte ich für etwas gewagt.
Es ist richtig, dass an Sony E dank des kleinen Auflagemaßes sich viele Objektive adaptieren lassen.
Aber, dass es an Canon EF nicht möglich ist, ist nicht ganz richtig.

Dann viel Spass beim Adaptieren von Canon FD, Minolta MD und Konica-Objektiven :)

Canon FD geht mit integr. Linse im Adapter - aber das ist ein Hilfsmittel, welches gerade bei Offenblende Qualität kostet.
 
Dann viel Spass beim Adaptieren von Canon FD, Minolta MD und Konica-Objektiven :)

Canon FD geht mit integr. Linse im Adapter - aber das ist ein Hilfsmittel, welches gerade bei Offenblende Qualität kostet.

Hallo,

ich mache es anders.
Ich verwende ein Canon EF Objektiv ohne Adapter.
Mir fällt beim besten Willen kein FD Objektiv ein welches ich an Canon EF adaptieren müsste.

Gruß
Waldo
 
Was genau gibts denn für Canon nicht das man sich mit adaptieren helfen muss?

"Müssen" muss man gar nichts, die aktuelle Canon-Objektivpalette deckt alles Mögliche ab.

Aber:
1. Kann man, etwas über den Tellerrand geschaut, von fast jedem System alte Objektive finden, die der Qualität vergleichbarer neuer Objektive nahe kommen, aber zu einem Bruchteil des Preises. Manchmal vielleicht auch heute noch unerreicht, mit einer bestimmten Stimmung, Nostalgie, Charakter.

2. Gibt es eine Menge Leute, die sich von ihrem über Jahrzehnte gesammelten "Altglas" nie trennen konnten.

3. Hat jedes System das ein oder andere Schätzchen mit besonderen Eigenschaften, das kein anderes System hat. Bei Minolta würde mir z.B. das "Minolta AF 100mm F2.8 Soft" einfallen. Oder Sony Zeiss Linsen mit AF.


Vielleicht muss man einfach Liebhaber sein, um das zu verstehen. Es soll ja auch Leute geben, die lieber Brezelfenster-Käfer fahren statt Computerauto.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mache es anders.
Ich verwende ein Canon EF Objektiv ohne Adapter.
Mir fällt beim besten Willen kein FD Objektiv ein welches ich an Canon EF adaptieren müsste.

Ich hingegen freue mich durchaus, dass meine im EF-System brachliegenden 1,2-er nun an der A7 wieder eine hervorragende Verwendung finden ... bei EF hätte ich sie auch gerne verwendet, wenn es eine Adaptierung ohne Linse gegeben hätte.

Aber ich freue mich natürlich auch, dass ich meine vorhandenen guten EF-Linsen auch vernünftig an der A7 betreiben kann - ohne AF, da mit der A7 das manuelle Scharfstellen ein reines Vergnügen ist.
 
Hallo,

diese Aussage halte ich für etwas gewagt.
Es ist richtig, dass an Sony E dank des kleinen Auflagemaßes sich viele Objektive adaptieren lassen.
Aber, dass es an Canon EF nicht möglich ist, ist nicht ganz richtig.
Mir fällt auf Anhieb Leica R, Pentax K, Olympus OM, Nikon F, Yashica/Contax, M 42 und T2 ein.
Canons Objektivpalette ist etwas größer als Sony FE.
Da besteht eher selten die Notwendigkeit Fremdobjektive zu verwenden.

Fokuslupe:
Solange die Brennweite nicht zu lang wird, ist die Fokuslupe was ganz tolles.
Aber dann eher weniger nützlich.
Focus Peaking ist mir bei großen Blendenöffnungen häufig zu ungenau.
Dann kommt noch hinzu, dass man bei Arbeitsblende Fokussieren muß
oder zum Fokussieren die Blende öffnen und anschließend zum Fotografieren wieder schließen muß.
Mit der Kamera am Auge heißt es schön zählen und sich merken ob der Blendenring in ganzen oder halben Stufen rastet.

Gruß
Waldo

Hi Waldo,

du kannst via E-Mount allerdings mehr adaptieren als auf das Canon EF Bajonett. Und Focus Peaking hat eben keine Kanone.
Ich bin mit der A3000 & A7 zufrieden.
 
das verstehe ich jetzt nicht, warum so umständlich?
warum muß man bei arbeitsblende fokusieren, oder warum muß ich die blende öffnen und zum fotografieren wieder schließen?

ich stelle die arbeitsblende ein, fokusiere und mache mein foto und das klappt besser als an allen meinen anderen kameras.

das einzige problem der fokuslupe mit langen brennweiten ist das verwackeln im sucher aber da hilft eine stativschelle und ein stativ.;)

gruß norbert

Hallo Norbert,

deine Frage hast du dir bereits selbst beantwortet.;)
Es gibt genau zwei Möglichkeiten.
Entweder bei Offenblende oder bei Arbeitsblende zu fokussieren.
Bei Offenblende ist die Schärfentiefe geringer und die Fokusebene läßt sich genauer bestimmen.
Bei Arbeitsblende (also abgeblendet) ist die Schärfentiefe größer und die Peacking Anzeige zeigt viel mehr was angeblich scharf abgebildet sein wird.
Aber wenn man sowieso vom Stativ fotografiert, dann spielt es keine Rolle.

Gruß
Waldo
 
So ich habe mich weiter mit dem Thema (5DM2/3 oder alternative A7) beschäftigt. Da ich im moment die 7D bestitze und an sich zur 5DM3 wechseln wollte und nun hin und her schwanke, habe ich mal die Testberichte auf digitalkamera.de zu der 5DM3 und A7 gelesen. Dass die A7 bei Actionaufnahmen das Nachsehen hat bezüglich des Fokus ist klar, auch das bei dunklen Motiven das fokussieren länger dauert auch, aber in vielen Berichten wird die herrausragende BQ der A7 gelobt. Digitalkamera.de spricht zwar auch davon, aber in den Test schafft die A7 an die 60lp/mm "Im Bildzentrum gibt es sehr gute 60 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) wieder, zu den Bildrändern hin nimmt die Auflösung um nicht einmal 20 Prozent ab." Die 5DM3 jedoch 70lp/mm "Das als Set-Objektiv mitgelieferte EF 24-105 mm 1: 4 L IS USM schaffte in unserem Testlabor immerhin fast 70 Lp/mm, ein ausgezeichneter Wert.". Sicherlich gibt es mehr Fakten die die BQ beschreiben, aber ist die A7 wirklich so sehr überlegen wie es in vielen Berichten mitgeteilt wird oder ist es lediglich die Kombination aus BQ und Preisverhältniss?!
 
Linienpaare sind schön und gut, doch gibt es mehr Faktoren, die BQ definieren.
Ein wichtiger Faktor ist für mich der Dynamikbereich und das Thema Shadow Noise bei Canon.
Ich habe es schon mal gepostet, von daher muss ich nur noch copy & paste meines eigenen Beitrages machen:
Anbei ein Link von Traumflieger, der das mal im extrembereich getestet hat. Von dem gesamten Video kann man halten, was man will, aber der Aufhelltest zeigt ganz deutlich, über was für Unterschiede und Situationen wir uns hier unterhalten:
http://www.youtube.com/watch?v=a5lFu6CuOdk&t=11m48s

Das Video zeigt auch, dass Canon mal seine Sensoren überarbeiten sollte.
Zugegeben, dass Problem tritt nur bei Aufhellungen auf und eine korrekte Belichtung verhindert, dass man in diese Situation kommt. Trotzdem:
1. Hat der Sensor mehr Dynamikumfang, kann man oft auf HDR-Reihen verzichten.
2. Ein Fehler Vorort kann einem oft das Bild später retten, solange man nicht krass überbelichtet.
3. Bei schwierigen Objekten oder Lichtsituationen kann man einfach 1/2 EV Unterbelichten und später im RAW nachbessern, ohne das die BQ gleich völlig in A... geht.
4. Auch bei korrekt belichteten Bildern muss man manchmal die Schatten aufhellen.

Der Punkt ist, dass die Sensortechnologie bei Canon schon etwas in die Jahre gekommen ist und Sony hier nicht nur aufgeholt hat, sondern auch noch deutlich überholt hat. Ich bin gespannt, ob Canon hier bald was innovatives liefert, so langsam wird es Zeit.
 
@ zum

Du vergisst, dass hier verschiedene Objektive getestet worden sind.
An der Sony sicherlich das Kit-Objektiv und an der Canon eines mit L im Namen, die bekanntlich etwas mehr kosten. ;)

Gruß Jens
 
Ich finde die Sony A7 so unergonomisch, dass ich die 5d2 behalte und hoffe, dass Canon auch einen kleineren Body mif VF rausbringt. Ich war kurz davor mir die a7 zukaufen, da ich Gewicht reduzieren möchte, aber nachdem ich sie noch mal in die Hand genommen habe...:mad:


Schönen Sonntag,

Daniela
 
@ zum

Du vergisst, dass hier verschiedene Objektive getestet worden sind.
An der Sony sicherlich das Kit-Objektiv und an der Canon eines mit L im Namen, die bekanntlich etwas mehr kosten. ;)

Gruß Jens

Hallo,

welches Canon Objektiv hätten sie denn nehmen sollen?
Das 24-105 ist nun mal das Kit-Objektiv der 5D, 5D MK II und 5D MK III.
Es gibt nur das 28-135 IS Zoom unterhalb des 24-105.
Das kauf man sich kaum zu einer 5D MK III.
Das 28-70 wurde bereits 2002 durch das 24-70 abgelöst.
Sie hätten das aktuelle 2,8/24-70 II nehmen können.
Oder irgend wo aus der Wühlkiste das alte 3,5-4,5/28-70.

http://www.canon.com/camera-museum/lens/ef/data/standard_zoom/ef_28~70_35~45.html

Gruß
Waldo
 
So ich habe mich weiter mit dem Thema (5DM2/3 oder alternative A7) beschäftigt. Da ich im moment die 7D bestitze und an sich zur 5DM3 wechseln wollte und nun hin und her schwanke, habe ich mal die Testberichte auf digitalkamera.de zu der 5DM3 und A7 gelesen.
Der Test lief mit dem Kit-Objektiv zusammen. Ich verwende die A7 mit adaptierten manuellen Objektiven, und die sind, zumindest meiner Meinung nach, rattenscharf (kontrastreiche Darstellung von Haaren ist doch so ein Kriterium, oder?) :D

Was mir im Vergleich zur 5D3 aufgefallen ist:
  • Bei niedrigen ISOs hat man den von toroman angesprochenden größeren Dynamik-Bereich in den Schatten, den man entweder für HDRs mißbrauchen oder für bessere Detailzeichnung in den dunkleren Bereichen nutzen kann (ja, die Formulierung ist Absicht, ich habe zu viele schlechte Beispiele gesehen :D). Ganz wichtig: niedrige ISOs. Spätestens im vierstelligen Bereich klappt die A7 dann auseinander, und im 5-stelligen Bereich sieht man ab und an selbst in unbearbeiteten Bildern das von Canon bekannte Banding.
  • Die Farben (bei niedrigen ISOs)! Mittlerweile einer der Gründe für mich, eine A7 zu nutzen. Erst war ich "hmmz", aber mittlerweile bin ich extrem von der Farbwiedergabe angetan.
  • Die A7-RAWs sind verlustbehaftet komprimiert. Wenn Du häufiger (extrem) kontrastreiche Bilder von fein(st)en Strukturen bei 100% bestaunst, solltest Du da evtl. eine Testfahrt machen. Bisher zeichnet sich auch nicht ab, daß Sony in der Hinsicht eine andere Linie fahren wird. Übrigens kann dieses Problem u.U. auch für eine leichte Degradation bei Auflösungstests sorgen. Praktisch ist mir das Problem bisher nur einmal begegnet, und das war auch eher eine Bildrettung als alles andere, bei der dann Banding sichtbar wurde.
 
Ich finde die Sony A7 so unergonomisch,
dass ich die 5d2 behalte und hoffe,..

Wenn dir Haptik und Bedienung zusagt
kann so ziemlich jede aktuelle Dslr eine 5DII ersetzen, so ein Weltwunder
ist die nicht ;)

Ja..so unterschiedlich kann eine Meinung zum Kameragehäuse sein.
Sicher ist es immer problematisch mit Bedienelementen wenn Gehäuse kleiner
werden. Die E-M5 war mir wieder zu klein um diese vernunftig zu bedienen.
Das fiel mir aber eigentlich erst auf nachdem ich die A7 hatte, die ein klein
wenig größer, gleich deutlich besser in der Bedienung ist.
Und ja. Die 5DII war schon simpel und einfach in der Bedienung und liegt
auch gut in der Hand, aber ich mag die A7 hier mehr weil die Kombi leichter
und kleiner ist und auch die netten C tasten hat.
Einzig der hohe Stromverbrauch macht die A7 für Stadttouren fast unbrauchbar
weil hier der Ruhemodus nicht funktioniert. Hier hat nicht nur die 5DII, sondern
jede klassische DSLR die Nase vorn.

Gruss, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Klein ist ja nicht schlimm, sondern der Vorteil, aber die Lage des Auslösers ist doch wohl ein Scherz an der a7. Irgendwie kommt man da der Gurtschlaufe in die Quere... Ich habe mir vor einem Jahr die 100d gekauft und die ist besser zu bedienen.....nur hat sie nicht die BQ einer VF Kamera, keinen hellen 100%-Sucher, Wasserwage u.s.w. und daher suche ich weiter...oder muss halt warten.

Daniela
 
Hallo Ratzemaus (ich habe übrigens Ratten als Haustiere :top:), das mit dem Auslöser fand ich am Anfang auch extrem gewöhnungsbedürftig, musste meinen Zeigefinger ziemlich biegen. Mittlerweile merke ich das gar nicht mehr.

Mein Wunsch wäre gewesen, dass Sony das Design der NEX 6 etwas hochskaliert, damit FX reinpasst, das hätte mir gefallen, als ich die ersten Bilder der neuen Gehäuseform gesehen hatte, war ich gar nicht begeistert.

Ich nutze an keiner meiner Kameras den mitgelieferten Gurt, sondern einen Sun Sniper, der in das Stativgewinde geschraubt wird. Die Kamera baumelt dann kopfüber an meiner Hüfte.
 
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