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K5 und der FF bei Glühlampenlicht.

Mit einem Infrarot-Sperrfilter (UV/IR-Cut von B+W z. B.) sollte das Problem behoben sein. Bei meiner K10D ist es das jedenfalls. Blöd nur, wenn man mehrere Objektive hat, bei denen das auftritt und die einen unterschiedlichen Filterdurchmesser haben. Ganz billig sind diese Filter nicht.

Bitte nicht mit einem IR-Filter verwechseln! Der läßt IR durch, sperrt es also nicht.
 
Mit einem Infrarot-Sperrfilter (UV/IR-Cut von B+W z. B.) sollte das Problem behoben sein. Bei meiner K10D ist es das jedenfalls. Blöd nur, wenn man mehrere Objektive hat, bei denen das auftritt und die einen unterschiedlichen Filterdurchmesser haben. Ganz billig sind diese Filter nicht.

Bitte nicht mit einem IR-Filter verwechseln! Der läßt IR durch, sperrt es also nicht.

Zur Fehler-Eingrenzung ist das sicher interessant. Das sollte jedoch Pentax machen und nicht die Käufer der Produkte.

Gibt es schon eine offizielle Äußerung zum Thema? Immerhin ist die komplette neue Produktlinie betroffen (K-5 und K-r). Das sollte schnellstens behoben werden, denn ist der Ruf erst ruiniert......:grumble:
 
Anbei drei Bilder, die ich bei Glühlampenlicht aufgenommen habe und die einen FF zeigen (Schärfe eher auf der Hand als auf der anvisierten Augenpartie). Ich habe diese Ungenauigkeit aber eher auf meine den Pentax-AF bzw. meine mangelnde Erfahrung damit nach mehr als einjähriger "Pentax-Pause" als auf die verwendet Lichtquelle geschoben.

Muss mal schauen, ob ich bei mir noch eine herkömmliche Glühbirne zu Hause habe und werde dann ein paar Portraits schießen. Werde dabei auch probieren, ob der B+W 486 (den ich eigentlich für das Nokton 35/1,2 für die M8 habe) einen Einfluss aufs Fokusergebnis am 18-55 hat.

Zu Hause habe ich eigentlich nur noch Energiesparlampen im Einsatz, sowie einen Halogen-Deckenfluter im Wohnzimmer. Dabei habe ich solche Probleme nicht feststellen können, ebensowenig bei Tageslicht.

Gestern haber ich z. B. Bilder mit AF-C und Blitz auf 2. Vorhang geschossen, da war die Beleuchtung eine Mischung aus diversen Kaltlichtquellen, selbst da ist der AF wiederum gesessen (letztes Bild).

ciao
Joachim
 
Welchen Weißabgleich verwendet Ihr? Nicht, daß die Korrektur der IR-bedingten Abweichung nur bei Verwendung vom Glühlampenweißabgleich funktioniert...
 
Wenn die Kamera bei der Fokussierung die Zusammensetzung der Wellenlängen des vorhandenen Licht berücksicht, ist meinem technischen Verständnis nach bei falschem Weißabgleich ein Fehlfokus die logische Konsequenz. Deshalb wäre es schön, das Ganze noch mit manuellem Weißabgleich zu verifizieren.

Gruß, mitlattus
 
Wenn die Kamera bei der Fokussierung die Zusammensetzung der Wellenlängen des vorhandenen Licht berücksicht, ist meinem technischen Verständnis nach bei falschem Weißabgleich ein Fehlfokus die logische Konsequenz. Deshalb wäre es schön, das Ganze noch mit manuellem Weißabgleich zu verifizieren.

Gruß, mitlattus


Eigentlich unlogisch. Habe gerade mal bei Tageslicht den WA auf Glühlampe gestellt. Bilder sind mit dem DA 70 bei Blende 2.4 knackscharf aber total Blau.;)
Müsste nach deiner Theorie Backfokus ergeben...

Da ich ausschlieslich RAWs mache habe ich immer AWB an. Ich werde das über die Feiertage mal ausgiebig mit verschiedenen Lichttypen testen...
 
Ich misch mich mal als Außenseiter ein: Dass es einen Zusammenhang AF/AWB gibt halte ich für höchst unwahrscheinlich. Ganz einfach, weil der AWB erst nach dem machen des Bildes (mal vom LV abgesehen) greift, dann ist der Fokus aber schon falsch gesetzt. Wenn es einen Wellenlängenabhängigen AF gibt, dann muss dieser eigenständig die Wellenlänge bestimmen.

Ehrlich gesagt vermute ich aber das Problem ganz woanders. Der AF wird Wellenlängen unabhängig arbeiten und sich einfach auf das stärkste Signal konzentrieren. Das ist bei normalem Tageslicht vermutlich das sichtbare Licht. Bei einer Glühlampe könnte dieses aber durchaus der nicht sichtbare Infrarotanteil sein.

Je nach Abstrahlcharakteristik der Lampe ist das Verhalten dann da oder eben nicht. Sollte dem so sein, hat ein Ingenieur geschlammt und vergessen vor den AF einen IR Sperrfilter zu packen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, meine Freunde. Wie Ihr seht hat Pentax dass jetzt seit 4 Kameragenerationen nicht in den Griff bekommen. Diese Beschwerden tauchen für JEDE Kamera seit spätestens der K10D auf! Auch bekannt als "yellow light problem". Wollt Ihr die Lösung wissen? Nikon D300!
 
Diese Beschwerden tauchen für JEDE Kamera seit spätestens der K10D auf!
Desweiteren ist das nachweislich FALSCH. Mit der sieben wurde ja das "+" in der Bezeichnung des AF-Moduls eingeführt und dort macht die wellenlängenabhängige Korrektur einen absolut sauberen Job. Abgesehen davon ist diese Art der AF-Tuning-Massnahme auch bei anderen Herstellern noch relativ jung, vorher war eine kleine Abweichung bei zu viel IR-Anteil ja quasi für fast alle Modelle als normal einzustufen. Aber hier geht es ja nicht um die fehlende sondern um die offensichtlich fehlerhafte Korrektur.

mfg tc
 
Mein Gedanke bezog sich auch nur darauf, daß diese Korrektur evtl. nur dann aktiv ist, wenn der Weißabgleich auf Glühlampe steht. Was natürlich nicht sehr sinnvoll ist, da man beim Blitz in der Regel mit AWB arbeitet, außer man hat eine Folie davor.
 
Diese Beschwerden tauchen für JEDE Kamera seit spätestens der K10D auf!

Hatte und habe die K10D seit kurz hinter ihrer Markteinführung und kann das auch nicht bestätigen - was hier teilweise berichtet wird - ein halber Meter Fehlfokus - ist mit den angesprochenen Erläuterungen nicht in Einklang zu bringen. Da ist grundsätzlich etwas falsch. Habe hier jetzt mal Beispiele, wo es geklappt hat. Zweimal Halogen: Radieschen und Bedienungsanleitung, einmal Energiesparlampe - Halbkörperaufnahme, zweimal Mischlicht in Kneipe/Scheune - Halogen, Glühbirnen, Energiesparleuchten - alles JPEG ooc mit AWB.

Im 2ten Post dann noch etwas weiter geöffnete Blenden...
 
Hier also die quasi Offenblend-Bilder (alle Blende 2 bei 1.4er Offenblende), Lichtquellen: Cafe in Buchladen - Neon und Halogen, Buchladen - Neon, 2mal Einkaufszentrum, ebenfalls Neon, Essbereich Einkaufszentrum - Neon
 
Es betrifft wirklich nur Glühlampenlicht und da bevorzugt dunkles. Bei Energiesparlampenlicht kann das Problem nicht auftreten, da diese kein IR abstrahlen!
Entschuldigung, dass ich die D300 eingeworfen habe, aber das war für mich die Lösung. Ich habe, und auch Freunde von mir, bei Pentax immer, immer, immer wieder diese Frontfokusprobleme unter bestimmten Lichtbedingungen gehabt. Erst mit dem Umstieg auf ein anderes System bin ich die losgeworden. Bei der D300s ist dieses Problem absolut unbekannt, zumindest meiner Erfahrung nach.
Bei Pentax hingegen, war es so ein Problem, dass man bei der K7 das durch einen Farbsensor hat in den Griff bekommen wollen. Aber die vielen Berichte und eindeutigen Fotos in diesem Thread zeigen doch ganz klar, dass Pentax das Problem nicht im Griff hat. Daher kann ich gut verstehen, wenn einige hier das nicht länger hinnehmen wollen, und alles was ich damit sagen wollte war, dass es auch noch was auf der anderen Seite des Zaunes gibt, wo man diesen Ärger nicht hat. Interessanterweise treten bei der D7000, der neuen Semipro-Nikon, jetzt auch diese Probleme auf, wie man sie bisher eher bei Pentax kannte. Daher will ich denen, die zu sehr genervt sind vom Frontfokus bei Glühlampenlicht, eben die D300 empfehlen. Gibt es im Moment sehr preiswert gebraucht!
 
Bei Nikon habe ich den Kunstlichtfrontfokus wenn überhaupt nur gering. Auf jeden Fall nicht so ausgeprägt wie bei der K10D (alle die ich bislang hatte...).
 
Ich möchte mal einwerfen, dass diese Probleme (Glühlampen, leuchtstoffröhren) nicht nur bei Pentax-usern aufschlagen.

In diesem Thread wird das Thema u.a. an der 7d diskutiert: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=794157

Hier mal die Beispielbilder mit und ohne Leuchtstoffröhre:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7598507&postcount=14

Obwohl ich selbst das Problem nicht habe (50d), glaube ich anderen Canon-usern aufgrund der Beispielbilder, dass solche Dinge auftreten.

Was hat das Pentax zu tun?

Das Problem ist kein Pentax-Problem (also hilft ein Wechsel aus diesem Grund nur selten!).;) Andere Anbieter haben das bisweilen auch.

Selbst wenn es (das Problem) bei einigen usern zu beobachten ist, dann gibt es auch eine Reihe von usern, die es nicht haben (hier z.B. angus). Damit ist denen, die nach einer Lösung suchen, noch nicht geholfen. Man sollte aber nicht alle user, die solche Fehler melden für unfähig halten...;)

lg
 
Möglicherweise liegt es auch an der Kombination Kamera/Objektiv. Ich erinnere mich daran, daß ich mit dem Sigma 55-200 ohne Sperrfilter bei Glühlampenlicht kein an der richtigen Stelle scharfes Bild hinbekommen habe. Beim FA* war das nicht so ausgeprägt. Bei den kurzen Optiken ging das so.
 
Man sollte aber nicht alle user, die solche Fehler melden für unfähig halten...;)

lg

Wollte ich keineswegs - mir ging es darum:

a) Bilder zu zeigen von Situationen, in denen das Problem bei mir bei Kunstlicht nicht auftaucht
b) die Stränge zu trennen - knapper Fehlfokus vs. 1/2 Meter Abweichung - da gehört die Kamera eingeschickt, wenn es reproduzierbar auftritt.

Gruß Angus
 
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