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k100d oder k10d für Anfänger???

Und was ist mit ambitionierten Einsteigern ?

Für den Einstieg in den DSLR Bereich ist doch jede Pentax geeignet, die Kostenfrage betrifft ja nicht nur den Body
 
Ich würde dem ambitionierten Einsteiger raten, von Anfang an auf die (evtl. vorhandenen) Motivprogramme zu verzichten. Sonst kann man gleich bei einer Bridge bleiben, die liefern Out-of-Cam of sehr gute Ergebnisse, ich war von meinen ersten Digi-Spiegelreflex-Shots damals ziemlich enttäuscht ... Insgesamt würde ich trotzdem zur K10D raten, weil sie einfach für einen geringen Aufpreis (800 statt 500 € inkl. Kit) deutlich mehr Kamera bietet. Und das Kit reicht dem Um- bzw. Einsteiger die ersten Monate sicher, dann kann man je nach persönlicher Vorliebe entscheiden ...
 
Und was ist mit ambitionierten Einsteigern ?

Ambitionierte Einsteiger sollten sich die Frage stellen lassen, in welche Richtung ihre Ambitionen eigentlich gehen.
Nebenbei haben *alle* Ein- und Umsteiger irgendwelche Ambitionen, sonst würden sie ja nicht ein- oder umsteigen. Das Prädikat "Ambitionierte Einsteiger" ist lediglich eine - zugegebenermaßen kluge - Wortschöpfung von Werbestrategen.
 
Und was ist mit ambitionierten Einsteigern ?

Für den Einstieg in den DSLR Bereich ist doch jede Pentax geeignet, die Kostenfrage betrifft ja nicht nur den Body

Ich halte mich persönlich nicht gerade für einen Einsteiger (hab 1980 mit fotografieren angefangen, bin jetzt schon bei DSLR Nr.2 angelangt...) und trotzdem bevorzuge ich das, was hier gerne als "Einsteigerkameras" bezeichnet wird, weil mir die Möglichkeiten allemal ausreichen und mir die "hochwertigeren" Kameras schlicht zu groß und zu schwer sind!

Ich will das Ding ja möglichst oft dabeihaben und da ich mit meiner Mini-Familie (Frau und Kind :D) oft in der Natur unterwegs bin, muß ich dat Zeuch ja auch irgendwie schleppen können (und wollen) - da zählt jedes Gramm.

Deshalb ist mir persönlich, als ambitioniertem "nicht-mehr-Einsteiger" im Zweifelsfall die kleinere Kamera lieber, auch wenn sie vielleicht ein/zwei Möglichkeiten weniger bietet. Dafür hab ich die größere mit ihren vielen Möglichkeiten aufgrund des Gewichts vielleicht gerade dann nicht dabei wenn es wichtig wäre.....

EDIT: achja, und bevor danach gefragt wird: ich bin 2m lang, wiege 110kg und habe Riesenpranken - und trotzdem absolut kein Problem damit, kleine Kameras zu handlen, man muß halt nur wissen, wie man die Geräte anfassen muß, dann ist es nahezu egal wie klein so ein Fotoapparat ist......
 
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Deshalb ist mir persönlich, als ambitioniertem "nicht-mehr-Einsteiger" im Zweifelsfall die kleinere Kamera lieber, auch wenn sie vielleicht ein/zwei Möglichkeiten weniger bietet. Dafür hab ich die größere mit ihren vielen Möglichkeiten aufgrund des Gewichts vielleicht gerade dann nicht dabei wenn es wichtig wäre.....
Also hast du 2 Kameras ? Die K100D und ??? welche noch ?

Gruß Gunnar
 
Also hast du 2 Kameras ? Die K100D und ??? welche noch ?

Gruß Gunnar

Öhm, ich hab keine K100D, sondern die von der Größe her identische istDS.....

....wie kommst Du drauf, daß ich zwei Kameras habe? - also DSLR hab ich zur Zeit nur eine, die Canon mit "integriertem Batteriegriff" hab ich wieder abgegeben, der Trümmer wog 1,6kg und passte in keine Fototasche, das war mir ne ganze Ecke zu heftig.

Ach, jetzt kapier ich, wieso Du drauf kommst, ich hätte zwei DSLRs *patsch* - nene, haste falsch verstanden, ich meinte das so, daß ich bei einer Kaufentscheidung immer die kleinere KAmera bevorzugen würde, wenn diese von den technischen Voraussetzungen meinen Ansprüchen auch genügt, weil ich beim Kauf einer zu großen Kamera die Befürchtung hätte, daß ich sie öfter als mri lieb ist wegen des Gewichts zu Hause liegen lassen würde......

Deshalb hab ich ja auch vom 1,6kg-Monstrum zum eleganten 500g-Fotografiercomputer gewechselt :)
 
Öhm, ich hab keine K100D, sondern die von der Größe her identische istDS.....
Bevor ich meine K10D-Ausrüstung zwecks Justage/Reparatur abgegeben habe, hatte ich ja schon den Zoobesuch hinter mich gebracht. Nach 2 Stunden tat mir auch die Schulter weh und ich mußte Zwangspausen einlegen. Die K10D mit Einbein in der Hand und der Rest war im Fotorucksack verstaut. Das ist auch nicht das gelbe vom Ei.

Käme die K100D für dich nicht in Frage ? Die ist ja kleiner als die K10D.

Gruß Gunnar
 
Bevor ich meine K10D-Ausrüstung zwecks Justage/Reparatur abgegeben habe, hatte ich ja schon den Zoobesuch hinter mich gebracht. Nach 2 Stunden tat mir auch die Schulter weh und ich mußte Zwangspausen einlegen. Die K10D mit Einbein in der Hand und der Rest war im Fotorucksack verstaut. Das ist auch nicht das gelbe vom Ei.
Was meinst du mit Rest im Rucksack, welcher Rucksack?

Ich lauf mit der K10D + LoewePro Slingshot AW 200 sehr oft stundenlang herum, im Rucksack drinnen sind Blitz, ein paar kurze FBs und meist das DA50-200 oder doch nur das DFA100 und auf der Seite steckt im Zoo z.B. noch ein leichtes Einbein.
Schmerzen im Rücken hatte ich da eigentlich noch nie, selbst nach 8h Wanderung in den Bergen, weil der Rucksack einfach gut sitzt. (Da hatte ich aber einige FBs zu Hause gelassen)

Der "Gewichtgewinn" der K100D liegt bei ~200g, ob dadurch dann Rückenschmerzen vermieden werden?
Ich bin kein Riese, sondern nur 173 gross und hab 65kg, also sicher kein Kraftprotz. :)

Käme die K100D für dich nicht in Frage ? Die ist ja kleiner als die K10D.
Er ist doch mit seiner istDS zufrieden :)
Eine grosse Canon (1er?) ist um fast 1 kg schwerer als die K10D und ein anderes Kaliber
 
Käme die K100D für dich nicht in Frage ? Die ist ja kleiner als die K10D.

Ich trage mich in der Tat schon seit Monaten mit dem Gedanken, eine K100D anzuschaffen. Was mich noch zögern läßt ist der schlechtere Sucher (die istDS hat ja ein richtiges Pentaprisma wie die K10D) und der kleinere Pufferspeicher (die DS nervt schon manchmal mit Zwangspausen, bei der K100D ist der Speicher noch kleiner!)

Was mich an der K100D reizt ist natürlich ganz klar die SR!

Hauptproblem wäre für mich der Sucher, weil ich ohne meine Schnittbildscheibe nicht leben kann und die K100D nunmal nicht dafür ausgelegt ist, daß man eine andere Mattscheibe einbaut. Es geht zwar, ist aber pfriemelig und kein Mensch kann garantieren, daß das maßhaltig ist.....

Tja und nun sitz ich hier und kann mich einfach nicht dazu durchringen eine K100D zu kaufen......
 
Was meinst du mit Rest im Rucksack, welcher Rucksack?

Ich lauf mit der K10D + LoewePro Slingshot AW 200 sehr oft stundenlang herum, im Rucksack drinnen sind Blitz, ein paar kurze FBs und meist das DA50-200 oder doch nur das DFA100 und auf der Seite steckt im Zoo z.B. noch ein leichtes Einbein.
Bin mir jetzt nicht sicher welcher "Tamrac" es war, aber der könnte es sein.

http://www.fotokoch.de/fotowelt/21230.shtml?showdetail=text

Über den "Slingshot AW 200" hatte ich schon viel Gutes gelesen und deswegen auch bestellt. Der wartet noch auf meine eingeschickte K10D. Aber mit aufgeschraubten Sigma 70-300 APO ist der Platz im "AW 200" fast schon wieder zu begrenzt.

Meine Rücken ist durch meine schwere Arbeit bereits geschädigt und selbst mit dem "AW 200" erwarte ich Probleme.
 
Ich trage mich in der Tat schon seit Monaten mit dem Gedanken, eine K100D anzuschaffen. Was mich noch zögern läßt ist der schlechtere Sucher (die istDS hat ja ein richtiges Pentaprisma wie die K10D) und der kleinere Pufferspeicher (die DS nervt schon manchmal mit Zwangspausen, bei der K100D ist der Speicher noch kleiner!)
Das mit dem Pufferspeicher habe ich schon gelesen, aber ist denn der Unterschied zwischen dem K100D-Sucher und dem Pentaprisma so signifikant ?
 
Das mit dem Pufferspeicher habe ich schon gelesen, aber ist denn der Unterschied zwischen dem K100D-Sucher und dem Pentaprisma so signifikant ?

Rein von der Größe her geht's - hab mal zum Vergleich die DL2 meines Vaters herangezogen, die hat ja auch den Pentaspiegelsucher - aber angeblich kann man da die Schärfe nicht so gut beurteilen und der Einbau einer anderen Mattscheibe ist etwas problematisch. Bei der DS klappe ich halt den Rahmen runter und leg die andere Scheibe rein, fertig.

Ein Sucher in dem ich die Schärfe nicht gescheit beurteilen kann und womöglich meine Schnittbildscheibe nicht einbauen kann, wäre für mich eine Katastrophe -> ich besitze nur zwei AF-Objektive und habe eigentlich nicht vor diese Zahl zu erhöhen!
 
Zur Erinnerung: Hier geht es nicht darum welche Kamera besser ist, sondern welche Kamera für einen DSLR-Anfänger (!) am besten geeignet ist ;).

Und der braucht weder Festbrennweiten noch irgendwelche 800€ teuren nicht vorhandenen Ultraschallobjektive (:lol:), Macros, Polfilter, Blitzlichter, Stative, ein Rucksack voller Fotokram etc.


Ist die k10 für nen Anfänger "zuviel"?

Jep. Viel zu viel.
Eh` Du die ganzen Funktionen der Kamera kennst und teilweise getestet, geschweige denn geübt hast, ist schon ein Jahr vorbei :cool:

Stichwort: AF, MF, AC, AS, Spot, Av, M, P usw. (alles Abkz. die schon bei der K100 auf Dich zukommen :ugly:)

Am Geld muss es nicht scheitern, allerdings würd ich mich ärgern, wenn mich die Kamera überfordert oder so und es am Ende die k100 auch getan hätte.

Du benötigst schon sehr viel Zeit (von Deiner Freizeit) um überhaubt schon die wichtigsten Funktionen der K100 kennen zu lernen - geschweige denn das eigentliche Fotografieren mit einem Spiegelreflexsystem.
Da werden Faktoren wie Suchergröße, Ultraschalkompatibilität, RAW-Umschaltung etc. völlig zweitrangig.

Kurz: Kauf Dir ne K100+18-55+ 50-200 oder/und Tamrons 28-300 / Sigmas 17-70 /Tamrons 28-75iger und fotografiere erst mal :top:

Alles weitere viiiiiiel später :)!
 
Was wird das jetzt, ein Schw...-Vergleich ?

BTW: Deine :rolleyes: nerven langsam.

BTW: Meiner ist größer :rolleyes: :ugly: (nicht ernst nehmen)


Deine Beispiele sind ok, nur halt eher bei Tageslicht, versuch das bitte mal
bei einem Konzert mit sehr wenig Licht.


Von mir aus soll er sich ne K10D kaufen, nur stellt sich die Frage ob der Aufpreis
für ihn lohnenswert ist. Sind ja momentan ~350 (online) und die könnte
man auch in ein besseres Objektiv stecken. Vielleicht kommt ja auch bald der
Nachfolger der K100d, dürfte dann ja auch nicht mehr als 500 kosten um den
Absatz der K10d nicht zu gefährden.

Vielleicht sollte sich der potentielle Käufer mal bezüglich seinem Budget äußern.
 
Über den "Slingshot AW 200" hatte ich schon viel Gutes gelesen und deswegen auch bestellt. Der wartet noch auf meine eingeschickte K10D. Aber mit aufgeschraubten Sigma 70-300 APO ist der Platz im "AW 200" fast schon wieder zu begrenzt.
Halb so schlimm, wenn es eingefahren ist und die Geli umgedreht.
Das 70-300er ist ~4cm länger als mein DA50-200 und das passt problemlos angehängt an die K10D, da bleibt vorne im abgetrennten Fach sogar soviel Platz dass das Tokina 24/2,8 noch reinpasst, also ist es mit dem 70-300er überhaupt kein Problem.
Auf den Seiten hast du dann immer noch den gesamten Platz frei.

Gerade wer mit kurzen FBs unterwegs ist kriegt da einiges rein, bei mir passen 5 Objektive rein:
links: DA50-200 (oder DFA100/2,8) + DA18-55
rechts: FA50/1,7 + A-28/2,8 (da wär sogar noch Platz für ein Pancake)
vorne: Tokina A 24/2,8 (bei dir vermutlich durch das längere 70-300er nicht möglich)
Blitz, Filter, Fernbedienung und weiterer Krimskrams passt gut in die obere Tasche.
Luftpinsel, MF-Tuch und Akkus sind in der vorderen kleinen Tasche gut aufgehoben
 
Auf absehbare Zeit werden alle kommenden Pentax Objektive einen kombinierten Stangen / Ultraschallantrieb haben, also geht einem da nichts mit der K100D durch die Lappen.

Das stimmt so aber nicht, definitiv einen Dualantrieb SDM + Stangenmotor
sind bisher nur für die DA* 16-50 und 50-135 angekündigt.

Ob weitere zukünftige SDM-Objektive auch weiterhin auch eine Stangenmechanik haben werden, hat Pentax meines Wissen noch nirgends definitiv bestätigt.

Der Dualantrieb verurschacht nicht unerhebliche Kosten bei Entwicklung und Produktion, daher kann man wohl nicht in jedem Objektiv, insbesondere wenn es eine günstiges Einsteigerteil sein soll, sich drauf verlassen, das Pentax diesen Mehraufwand treibt.

Hoffen tue ich es natürlich, diese Abwärtskompabilität ist eine Stärke von Pentax und hebt Pentax wohlwollend von seinen Mitbewerbern ab, aber versprochen ist es halt leider (noch) nicht.
 
Schwanke aber immer noch zwischen den o.g. Kameras. Ist die k10 für nen Anfänger "zuviel"? Oder langfristig doch die bessere Wahl?

Die K10D wird dich sicher nicht überfordern, du wirst halt nur nicht alle Möglichkeiten optimal nutzen, wenn du dich damit nicht auseinanderstetzt, aber das ist ein Lernprozess und kommt mit der Zeit.

Auch ein Einsteiger wird schnell Erfolgserlebnisse haben mit der K10 80% der Bilder werden auch im Grünen oder P-Modus was.

Nicht vergessen, Diskussionen hier in Foren drehen sich zumeist um die 5%-Bilder im Extrembereich, wo die Verhältnisse Kamera und Fotografen an ihre Grenzen bringen, daher entsteht ein etwas schräges Bild.

Und wenn mal ein Bild nicht so geworden ist, bekommst du mit Sicherheit auf Nachfrage die Tips welche Schalter und Einstellung dazu besser benutzt hättest.

Ich hab an meiner *istD auch Knöpfe und Modi, die ich in über drei Jahren nie verwendet habe, ist doch egal.
 
...EDIT: achja, und bevor danach gefragt wird: ich bin 2m lang, wiege 110kg und habe Riesenpranken - und trotzdem absolut kein Problem damit, kleine Kameras zu handlen, man muß halt nur wissen, wie man die Geräte anfassen muß, dann ist es nahezu egal wie klein so ein Fotoapparat ist......

Ich kann "nur" 198cm Größe bieten und habe die K100D auch gut im "Griff". Noch besser lag mir meine ehemalige DS in der Hand, die du ja auch besitzt. Beide Kameras sind auch spürbar leichter und kompakter als eine K10D.
Mir liegt die K10D nebenher ganz schlecht in der Hand, schon deshalb werde ich kein Fan dieser Kamera werden. Bliebe als Alternative noch die GX10, die sich zumindest besser anfasst...
Daraus folgt mein Tipp für Einsteiger: Vorab die Haptik abklären und dann die persönlichen technischen Anforderungen hinterfragen.
Toocool, du darfst mich shorty nennen:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und der braucht weder Festbrennweiten noch irgendwelche 800€ teuren nicht vorhandenen Ultraschallobjektive (:lol:), Macros, Polfilter, Blitzlichter, Stative, ein Rucksack voller Fotokram etc.

Bist Du Dir sicher? Meiner Meinung nach gehören diese Sachen zur Grundausstattung einer DSLR (abgesehen von den Ultraschalls). Ansonsten kann sich nämlich direkt ne Bridgekamera kaufen.


Jep. Viel zu viel.
Eh` Du die ganzen Funktionen der Kamera kennst und teilweise getestet, geschweige denn geübt hast, ist schon ein Jahr vorbei :cool:

Stichwort: AF, MF, AC, AS, Spot, Av, M, P usw. (alles Abkz. die schon bei der K100 auf Dich zukommen :ugly:)

Mach doch nicht die Pferde scheu!! :eek: Wichtig ist, dass man weiß was Blende und Verschlusszeit für einen Einfluss auf die Bilder haben. Dann kann erst mal ganz in Ruhe bei Av und Tv anfangen. Das ist keine Zauberei und klappt auch mit einer K10D. ;)

Du benötigst schon sehr viel Zeit (von Deiner Freizeit) um überhaubt schon die wichtigsten Funktionen der K100 kennen zu lernen - geschweige denn das eigentliche Fotografieren mit einem Spiegelreflexsystem.
Da werden Faktoren wie Suchergröße, Ultraschalkompatibilität, RAW-Umschaltung etc. völlig zweitrangig.

Wie gesagt: Ist in meinen Augen zu extrem beschrieben. Man kann alles (gerade bei einer Pentax) spielerisch lernen.

Kurz: Kauf Dir ne K100+18-55+ 50-200 !

Das wäre auch mein Tipp. Ne Lichtstarke Festbrennweite wäre auch schön, um den Einfluss der Blende und die Qualität besser erschließen zu können.

Ich für meinen Teil habe gerade den Wechsel von der K100D auf die K10D vollzogen. Deshalb kann ich eins sagen: Ich kann Dir keinen Rat geben. ;)
Es kommt nämlich auf Dich an! Wenn Du Dir ganz sicher bist tiefer in die Fotografie einzusteigen, dann kauf Dir die K10D. Ich musste leider die Erfahrung machen, dass ich in Nachhinein doch mehr wollte und den Preis dafür zahlen musste. :(
Wenn Du Dir aber sicher bist, dass Dir die K100D ausreichen wird, dann kauf Dir die K100D. Für einen Einsteiger, so wie ich es damals war, ist sie erst mal vollkommen ausreichend.

Achja, an der K10D habe ich mittlerweile besonders die Geschwindigkeit des AF, die Geschwindigkeit des Systems, den größeren Pufferspeicher und den Hochformatgriff zu schätzen gelernt. Wie das jetzt mit dem Rauschverhalten ist, darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. ;)
 
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