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K100d noch zu empfehlen?

  • Themenersteller Themenersteller Dai
  • Erstellt am Erstellt am
Aber wer verwendet einen PC aus 2008? ;)

Da kenn ich jemanden - funktioniert noch alles bestens ;).

Beim Umstieg von der K100D auf die K-7 war ich damals begeistert von der viel besseren Haptik, Gehäusequalität, Displayauflösung, der "Selbstreinigung" des Sensors, dem gedämpften Auslösegeräusch, den Einstellmöglichkeiten, dem Crop-Potenzial, ... (Gut, war ja auch eine andere Klasse mit entsprechendem Preis.) Etwas ernüchternd wirkte dagegen der Fortschritt bei der Bildanmutung der JPEGs out of cam. Dann habe ich mich immer mehr mit Bildnachbearbeitung befasst und gemerkt, was man aus den JPEGs, erst recht aber natürlich aus den RAWs noch alles herausholen kann. Das war für mich eine Schlüsselerfahrung, die mich davor bewahrt hat, ständig dem neuesten Kameramodell hinterherzuhecheln (wie es wohl nicht Wenige tun). Wenn man die entsprechenden Komfortfunktionen der Neuen nämlich nicht unbedingt braucht, tut es auch die vorletzte Kamera-/Sensorgeneration noch sehr gut. Mit der EBV holt man dann das Mögliche aus den Bildern erst heraus.

Bei der K100D, von der ich auch noch viele schöne Bilder habe, kämen allerdings dann doch zu viele funktionale Einschränkungen (s. o.) zusammen, als dass ich sie heute noch ernsthaft einsetzen möchte.
 
Das Bessere ist halt immer der Feind des Guten. Man kann aber auch nicht immer alle Dinge mit dem Anspruch betreiben, nur das Beste vom Besten zu haben.

Wenn die Fotographie mein großes Hobby wäre, würde ich auch mehr investieren. So aber reicht es mir, wenn ich ab und an bei Lust und Laune auch mal einen goßen Apparat nutzen kann, mit dem man bewusst mal ein paar schöne Bilder von der Familie o.ä. schiesst. Ich hab nicht vor, großartig auf Fotosafaris zu gehen.
Sollte sich das so entwickeln, mache ich wohl einen neuen Thread über aktuelle Kameras auf und hole mir eine neue Ausrüstung.:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
genau, wenn es dann so kommt, dann gleich auf die 645 upgraden:lol:

dann noch viel Spass bei der Suche und schau das alles Komplett ist, idealerweise auch gleich mit zwei Akkus...
 
Ich könnte auch mehr ausgeben, hasse aber den Gedanken, dass diese Kamera für 800 € dann evtl. für ein paar Jahre bei mir im Schrank verschwindet und dann irgendwann bei Ebay mal für 137,00 € über den Tisch geht.

Das ist ja auch bei einem Einsteiger gut nachvollziehbar. Daher ging ja mein Rat auch in Richtung +/- 300 Euro. Bis zu diesem Betrag kriegst du massiv Mehrwert, je nach Gewichtung mehr als den Mehrpreis und verlässlichere Funktion. Bei zunehmendem Desinteresse kannst du dann das Teil nach zwei Jahren noch immer um 150 Euro verticken und dein Ausflug in die DSLR-Welt hat dich rund 150 Euro gekostet.

Dann gehört ich lieber zu denen, diese sich diese schon etwas ältere Kamera für € 137,00 kaufen und vielleicht ein wenig Spaß damit haben, auch wenn es mittlerweile vielleicht besseres geben sollte.

Du wirst aus der eigenen Lebenserfahrung sicher schon geschlossen haben, dass gutes Werkzeug mehr Freude macht und die "Arbeit" erleichtert. Es ist wirklich so und zwischen einer K10D/K20D und einer modernen Kamera liegen tatsächlich mindestens zwei Welten.

Es ist an und für sich schön, auch ältere Dinge zu schätzen und nicht den Versuchungen des Neuen leichtfertig zu erliegen. Tatsächlich wäre man aber ein schlechter Kaufmann, der "billig" vor "erfüllend" stellen würde.

Es ist "leider" so, dass die Technik der frühen DSLRs aus heutiger Sicht recht unausgereift war und mit jeder Generation wirklich ziemlich dramatische Entwicklungssprünge vollzogen hat. Gegen 2012/2013 hat sich das Tempo sprunghaft verlangsamt, die Kameras sind seit damals unglaublich leistungsfähig, in Hinsicht auf den Bildaufnehmer wie auch im Punkt Bedienung und Autofokus.

Man muss kein Prophet sein um zu wissen, dass die Folgekameras nur mehr kleinere Entwicklungssprünge machen werden, die K-3 ist ein gutes Beispiel: etwas Mehrleistung für viel neues Geld. Das ist schlecht für die Umsätze, daher sind sie großen Hersteller längst dazu übergegangen, die potenziellen Kunden mit KB-Format statt APS-C zu bedienen und ihnen die Vorteile des größeren Bildsensors plakativ einzubläuen. (Über die Nachteile reden sie eher nicht.)


Wo eine Kamera aus den genannten Generationen K10D und K20D bei Zimmerlicht und normaler "Geburtstagsparty-Situation" ruckel-di-zuckel-ruckruck-zuck macht (ungefähr in der Zeitspanne wo du das jetzt gelesen hast) und manchmal auch scheitert, weil das Ziel sich während des fokussierens 10 cm bewegt hat, auch erfolglos aufgibt, hast du mit einer Kamera ab K-30/K-50/K-5 II das Ganze verlässlich und schon dreimal eingelocht.

Wenn du späteren Nachmittag mit dem -- nach dem ersten "Blut lecken" -- stolz gekauften DA 55-300 im Schatten Fotos mit ISO 800 machst und die Bilder wegen der notwendigen kräftigen Entrauschung matschig und die Tiefen detaillos schwarz abgesoffen sind, dann ist die Enttäuschung vermutlich groß.

Wenn die Kinder oder der Hund* im Garten laufen und spielen und das blöde Teil damit einfach nicht zurechtkommt, dann wären die 150 Euro mehr sicher gut angelegt gewesen.

Ich hatte die ja alle. Als Amateur und Laie. Und ich bleib dabei: Entweder "gaaaaanz günstig" in Richtung 100 Euro oder besser eine K-30/K-50 mit zeitgemäßer Leistung.


_____________
* "Hundefotos" sind hier ein geflügeltes Wort für alles, was sich rasch bewegt.
 
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Eine Zähre ist auch die Belichtungssicherheit der älteren Kameras. Die Mehrfeldmessung mit 11 Feldern ist nicht so der Bringer, da spielen K-30 und K-50 mit ihren tausenden RGB-Messfeldern in einer anderen Liga, fehlbelichtete Bilder sind da echt die Ausnahme.

Fakten gegen Polemik:

1) Eine Elf-Zonen-Messung gab es bei Pentax digital nie, ab der *istd war es eine 16-Zonen-Messung.

2) K-5(x), K-30 und K-50 haben die 77-Zonenmessung.

3) die K-3 hat als erste Pentax-DSLR den 86.000 Pixel RGB (Farb-)Sensor zur Belichtungsmessung.

Die 16 Zonen in Verbindung mit der Auslegung Überbelichtung mit aller Macht zu vermeiden, hat bei Blitz- und Spitzenlicht zu unterbelichteten Bilder geführt.
Mit der 77-Zonenmessung und der Programmierung, ein paar überbelichtete Zonen zuzulassen, war diese Pentax-Eigenheit Geschichte.
Die neue RGB-Messung macht das Ganze noch präziser, speziell die Probleme mit der Abweichung von 18%-Grau der Schwarz-Weiß-Belichtungssensoren sollten jetzt überwiegend Geschichte sein.
 
Das ist so alles richtig, danke für deine Richtigstellung. (Wirkt natürlich trotzdem deutlich wahrnehmbar.)
 
Das halte ich für ein Gerücht, den *plumps* da fällt er, eine K10Ds gab es von Pentax nie (bis jetzt).

schon man was von "Plural" gehört? ;)

eine K10D
zwei K10Ds / K10D-en ? wieso das zweite "e", die K10De ohne AA-Filter gabs doch auch nie....:lol::evil:

ich habe zwei K10D(s/en/een), das ist der Beweis, das mehr als ein Exemplar gebaut wurde!

Meine eine K10D fokussiert übrigens mit dem 18-135 bei ISO 1600 1/6s F5.6 korrekt... also da scheitert es an am Licht, eine Freihand- Aufnahme zu machen, nicht am AF...
Im AF Speed erkenne ich bei meinen K5/K10 keinen Geschwindigkeitsunterschied, liegt vor allem am Objektiv...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben Plural, siehe mejne Vorschreiber. Ich hab schon befürchtet das sowas kommt;)

Ich hoffe dsr TO sagt uns hernach was rauskam^^

bei der Beratung hier kann es eigentlich nur eine D800E sein...;)
da ist man für alles gerüstet und die müsste man auch in zwei/drei Jahren noch verwenden können...
 
bei der Beratung hier kann es eigentlich nur eine D800E sein...;)

Nö, die ist schon zu alt, unter D810 oder D4s geht ja mal gar nix :D

Ist schon seltsam was manche für eine schlechte Meinung von etwas älteren Kameras haben.

Mit meiner K10D habe ich auf der goldenen Hochzeit meiner Schwiegereltern fotografiert und komischerweise sind die meisten Bilder etwas geworden.

Nur eins sollte der TO beachten, ohne gescheite Objektive taugt die beste DSLR nichts.
 
darum, wer wenig Geld reinstecken will, gönne seiner K10/100/20/200/... ein manuelles K 1.7/50 oder K 2.0/50
 
Ich will das ganze mal abschließen.
Geworden ist es eine K200d mit beiden Kitobjektiven und einer Tasche. Optisch sehr wenig genutzt, mal gespannt, wieviele Auslösungen sie hat. Mit 180 € lag sie genau in meinem Preisrahmen und von einer alten analogen Pentax habe ich noch ein 28-80, das ich vielleicht sogar nutzen kann.
 
Hallo zusammen,

meine Meinung zu dem Thema hier: der wirkliche Nachteil bei älteren Kamera wäre für mich die geringe Auflösung des LCD Mohnitor. Erst ab K-r kann man das Bild am Monitor aufgrund der hohen Display Auflösung vernünftig 'genießen' anstatt nur anzuschauen :)

Die genannten Features wie AF, High ISO, Geschwiendigkeit, Rauschen ect sind doch von Situation und Preferenzen des Photograhen mehr oder weniger abhängig. Die älteren Kamera machen schießlich auch gute Fotos! Ein etwa unsichere AF fordert ja den Photographen heraus, Mittel und Lösung zu finden um es umzugehen. Einfach drauf knipsen wäre für mein Geschmak zu einfach und monoton. High ISO braucht man nicht immer unbedingt wenn man mit Blitz richtig umgehen kann. Ebenso Rauchen: neue Kamera mit hohen Auflösung habe ein schlechteres Grundrauschen als ältere Kamera und daher haben die Foto der älteren Kamera oft einen besseren visuellen Ausdruck bezüglich Brillanz, Farbe und Kontrast. Meine wirklich schönen Foto stammen mehr eher von K-x und Sigma SD14 als von K-5!

Meine Empfehlung daher: TO soll die Möglichkeit finden, (K-10D bzw. K20D) UND (K-30, K-50) in die Hand zubekommen um zu sehen, ob er mit dem LCD Monitor leben kann. Alles andere müsste TO durch Benutzung Erfahrung sammeln. Die Empfehlung von Astro Diesel ist in der Tat sehr klug und sicher. Nur wie gesagt bessere Foto kann TO dadurch nicht unbedingt automatisch machen können und die Lernkurve ist dabei ehe gering.

Wenn TO jedoch Schwerpunkt auch auf Lernen und wirkliche schönen Foto legt, jenseits von all modernen Featur und wie ich vorher sage, mit dem LCD Monitor der K10D leben kann dann würde ich die Empfehlung von Xipho folgen. FÜR MICH zählt am Ende also beide: schöne Foto + Erfahrung bzw. dazu lernen!

Zuletzt eine kurze Geschichte zum Entspannen bzw. Relativieren bei dem Thema: mein Neffe, ein recht berühmter Photograh in Köln erzählt mir ein der teuersten Hochzeit Photograhen der Welt nutzt für seinen Job eine analoge Kamera mit Film!
 
Hallo Dai,

Glückwunsch zur Kamera und viel Spaß damit :top:

Das alte 28-80 passt dran, überhaupt alles an alten Linsen mit PK-Bajonett oder (mit Adapter) M42-Gewinde. Das ist quasi Firmenphilosophie, dass Altglas gut kompatibel ist (Achtung Suchtpotential :cool:)
 
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