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K100d noch zu empfehlen?

  • Themenersteller Themenersteller Dai
  • Erstellt am Erstellt am
Eine K100D würde ich nie kaufen, eher eine K100Ds. die aber auch nur, wenn ich nicht mehr als 10 Fotos pro Tag mache. Schon ein größeres Pano macht schwierigkeiten, weil die Kamera so lange braucht zum Speichern.

Für fast das gleiche Geld bekommt man die K10.

Aber grundsätzlich würde ich heute nur mehr eine Kamera kaufen, bei der ich den Fokus selber kalibrieren kann.
 
Jedes Gerät hat eine typische Lebensdauer, natürlich kann man Pech wie Glück haben. Da man bei einem Gebrauchtgerät über die Nutzungsweise und den Umgang damit meist nichts verlässliches weiß, sollte man nicht zu optimistisch sein.

Es gibt also durchaus ein paar DSLRs, die an die 8 Jahre alt sind und noch funktionieren, jedoch sind die Defekte in diesem Alter schon stark gehäuft.

Eine vielleicht ein Jahr alte K-30 (was kostet die gebraucht?) hat hier eine statistisch bessere Prognose.
 
"Hier wird man wirklich geholfen". :-)

Von der K100d nehme ich so langsam doch Abstand. Ist vielleicht wirklich zu alt und dann sind die € 100-150 zuviel.
Ich erinnere mich noch, dass mir die Kamera damals einfach vom Anfasssen her gefallen hat. Zudem meine ich mich zu erinnern, dass der Sucher wesentlich heller war als bei einer vergleichbaren Canon. Große Erfahrungen habe ich damit aber nicht. Mir waren die Pentax einfach symphatisch, auch wegen des eingebauten Stabi.

Wie sieht es denn mit der K-x oder K-r aus?. Diese Kameras sind wesentlich jünger und da habe ich schon ein paar interessante Angebote gesehen. Ist diese Serie zu empfehlen?
Ich habe hier schon ein paarmal von "abgedichtet" gelesen, was mir überhaupt nichts sagt. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.

Ich suche hier nicht die "beste" Kamera, sondern eine sinnvolle, günstige Gebrauchtkamera. Meine Ansprüche sind da wirklich nicht zu hoch. An neue Themen gehe ich fast immer so ran, dass ich einen günstigen Einstieg suche um ein paar Erfahrungen zu sammeln. Wenn mir die Sache dann gefällt, weiß ich zumindest auch, was ich überhaupt will und brauche. Liegt mir die Sache nicht, hält sich der Verlust in sehr überschaubarem Rahmen.
 
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Abgedichtet wird gern als synonym für den eigebauten Wetterschutz vieler Pentax-Modelle verwendet. Einfach mal die Homepage checken, das gibts schöne Bildchen dazu.
Trotzdem nicht verleiten lassen: Die Kameras sind nicht komplett dicht, also nicht unter Wasser tunken. Das "WR" an entsprechenden Objektiven steht daher auch für "weather resistant" und nicht für "water resistant". Manch einer hält sie trotzdem unter die Dusche oder ähnliches (siehe youtube). Das kann gut gehen, wird von Pentax aber keineswegs garantiert. Gedacht ist der Wetterschutz gegen Regen und Staub, tropische Feuchtigkeit, Gischt am Wasserfall und solche Dinge.
 
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Hallo Dai, genau das waren damals die Gründe mich für die K100D zu entscheiden. Es war damals eine super Kamera die mich viele Jahre begleitet hat. Aber wenn man aktuelle Kameras wie die K-30 oder K-5 kennt, möchte man nicht mehr wirklich mit ihr arbeiten. Ob es die Geschwindigkeit beim Speichern von Bildern ist, beim Anschauen, des Autofokus sowie dessen Empfindlichkeit, die Displayauflösung, die interne JPEG-Qualität, Weißabgleich usw., limitieren doch schon arg.

So wirst du an einer DSLR keine Freude finden. Ich würde auf eine gebrauchte K-7, K-5 oder K-30 sparen.

Die Bildqualtät der K100D, vor allem bei niedriger und mittlerer ISO ist wenn man mit 6 Megapixel auskommt immer noch sehr gut. Ich mag die Low-ISO Bilder der CCDs (K100D, K10D, K200D) sowieso lieber als die der aktuellen CMOS-Sensoren (K-x/r/3/5/7/20/30/50/500).
 
Das Bessere ist immer der Feind des Guten. Am Ende bin ich dann bei einer Vollformatkamera für € 2.000. :-)

Da ich noch nie eine DSLR hatte, hoffe ich, dass ich auch mit einer etwas einfacheren Kamera gut klar komme. Die Sache mit der Abdichtung ist sicher nicht schlecht, in den Modellen, die ich bislang in Erwägung gezogen habe, aber leider wohl nicht vorhanden.
Ich wollte eigentlich auf jeden Fall unter € 200,00 für Body + Basisobjektiv (normalerweise das 18-55) bleiben. Da fallen K5 etc. eigentlich aus der Auswahl raus. Bei der K10 bin ich mir nicht soi ganz im klaren, wie ich die einstufen soll. Sie ist ja nur unwesentlich jünger als die K100, scheint aber wohl technisch schon deutlich besser zu sein.
 
Wie sieht es denn mit der K-x oder K-r aus?. Diese Kameras sind wesentlich jünger und da habe ich schon ein paar interessante Angebote gesehen. Ist diese Serie zu empfehlen?

In Sachen Bildqualität ein klares "JA". Der Sensor schlägt K10D, K20D und K-7 um Längen und kann sich auch durchaus noch mit den aktuellen Canons messen, da die ihren Sensor das letzte Mal vor drölfzig Generationen erneuert haben. (Sorry, liebe Canonfans)
Was bei K-x und K-r nicht so gut ist, ist der AF. Das war bis zur K-5 II nie Pentax' Stärke, sodass du gelegentlich auf den schnarchlahmen Liveview-AF zurückgreifen musst oder per MF arbeitest. Davon abgesehen bieten die beiden Kameras aber für ihre Klasse und ihr Alter massenhaft cooler Features.
Ob dir die Kameras gut in der Hand liegen, kann ich dir nicht sagen, aber meine recht großen Patscher fühlen sich am K-x-Griff wohl.
Wenn du K-x und K-r für ähnliche Preise siehst, greif dann aber eher zur K-r, weil die trotz des hässlichen Gehäuses noch ein paar Vorteile gegenüber der K-x hat (AF-Bestätigung im Sucher z.B., besseres Display usw.).
 
.....In Sachen Bildqualität ein klares "JA". Der Sensor schlägt K10D, K20D und K-7 um Längen ......

Das ist mir dann doch etwas zu pauschal, es gibt nicht wenige, die die Farbwiedergabe der CCD-Bildsensoren von K10D oder K200D nach wie vor besser finden als die der C-MOS-Nachfolgegenerationen. Recht hast du bei Dynamik und High-ISO-Fähigkeiten, Da merkt man klar den Fortschritt.

Meine Budget-Empfehlung wäre die K200D, ansonsten die K-30.

Viele Grüße

PS.: Die Querschüsse auf andere Marken sparen wir unsr lieber, sonst ist die Sachlichkeit hier im Thread schnell vorbei.
 
Das Bessere ist immer der Feind des Guten. Am Ende bin ich dann bei einer Vollformatkamera für € 2.000. :-)

[...]
Ich wollte eigentlich auf jeden Fall unter € 200,00 für Body + Basisobjektiv (normalerweise das 18-55) bleiben.
(fettdruck von mir)

Wenn diese Budgetangabe fix ist, dann (in der Reihenfolge)
- K20
- K200
- K100Dsuper

Eine K30 mit Kit für 200 Euro gibts halt einfach nicht, auch nicht gebraucht.
 
hab mir meine K5 zur k10 damals dazugeholt wegen high iso, musste dann aber bei gleichen Aufnahmen feststellen, dass head to head bei ISo 100 mir das Bild der k10 einen tick besser gefiel (jpeg ooc)

k20 ist sicher ein Tipp wenn sie im budget ist, das Gehäuse der K10/20 wird ja heute noch von den K7-5-3 besitzern sehr gelobt.
ist eben professionell ausgestattet, zb mit schulterdisplay und zwei Einstellrädern, was ich beides nicht missen möchte...

Und "WR" nutze ich gerne , da ich oft mit nassen Fingern fotografiere und da trotzdem mich traue, die knöpfe zu drücken....

K20 und k7 habend doch den gleichen Chip, da finde ich lohnt sich ein mehrpreis für die K7 nicht, wenn dann gleich die k5 als gute high so Kamera. (steht meiner Nikon D700 KB nicht so viel nach in dem Bereich)
 
Zuletzt bearbeitet:
So langsam bekomme ich einen Überblick über die bereits ausgelaufenen Pentax-Serien (alleine dafür mal vielen Dank an die ganzen Schrieber), so dass ich mal auf die Suche gehen kann, ob ich ein Schnäppchen finde. Die Verkaufsanzeigen hier im Forum behalte ich auch mal im Auge, da die dortigen Preisvorstellungen wohl recht realistisch sind.
Unter Low-Budget-Gesichtspunkten habe ich mal noch einen Thread zu Olympus eröffnet, da mir diese Modelle in den Gebrauchtbörsen sehr günstig vorkommen.
 
Zu deinem "Überblick" ein Rückblick, vielleicht hilft dir hiervon etwas weiter.

Ich hatte ja schon so ein paar digitale Pentaxen. :)

Darunter die *ist DS (eine Vorgängerin der K100D/K100Ds mit identem Sensor), die K20D (Sensor ident mit K-7) und die K-5. Nun aktuell die K-5 II (Sensor ident zur K-5 und zur K-30/K-50/K-500) und die K-3.

Die K10D (Sensor ident mir K200D) ließ ich aus, der macht zwar bei ISO 100 schöne Bilder, aber ist nur sehr eingeschränkt bei schlechtem Licht nutzbar.

Die Modelle K-5 und K-r haben ein offensichtlich optisch kritisches AF-Modul, das gehäuft Probleme macht(e). Widersprüchliche Berichte zeig(t)en, dass es eine nicht unerhebliche Menge problembehafteter Kameras gab, wo der AF in bestimmten Situationen reproduzierbar unverlässlich arbeitete, andere berichte(te)n wieder von einwandfreier Funktion.

Die relativ bald nachgeschobenen Nachfolgemodelle K-5 II und K-30 (K-50/K-500 praktisch nur mit Gehäusedesignänderungen) sind in dieser Hinsicht de facto makellos und übertreffen sogar den Mitbewerb bei der AF-Leistung bei schlechtem Licht in beeindruckender Weise.

Die Unterschiede zwischen den Modellen waren jeweils durchaus deutlich merkbar bis sogar dramatisch zu bemerken. Bei den Modellen mit identem Sensor waren die Verbesserungen großteils der AF-System und dem Gehäusedesign wie auch durchaus attraktiven Softwaredetails gewidmet. Je nachdem wo die Schwerpunkte liegen ist daher ein Modell der ersten Generation mit einem bestimmten Sensor oder eben das verbesserte Modell mit demselben Sensor besonders attraktiv.

Auch oder gerade für den Amateur sind Kriterien wie sicherer AF und gute ISO-Leistung nicht von der Hand zu weisen. Bei ersterem war Pentax in den frühen Digitaljahren wirklich einen Schritt hinter dem Mitbewerb hinterher, letzteres ist bei den Aufgaben bei Familienfesten und ähnlichem sicher kein Nachteil.

Als "Auskenner" weiß man um die Grenzen der verwendeten Technik ganz gut Bescheid und kann sich damit idR irgendwie arrangieren, für den Laien und Gelegenheitsfotografen ergeben sich hier rasch unüberwindbare Hürden oder zu unbefriedigende Ergebnisse.
 
hatte mir damals beim Einstieg ind DSLR , als ih zum Händler gefahren bin, um eine k10 zu holen, die 520 angesehen, da sie rumstand. Aber der Sucher war sehr klein, kann aber nicht sagen wieviel im Vergleich zu dem guten prismen! sucher der. k10 (k-r hat auch keineren Sucher)... mit der 520 und ft bist du halt mehr oder weniger in einem toten System mit FT...
und bei FT kannst du auch nicht einfach ein manuelles 50er oder so wie bei pentax dazukaufen und ohne Adapter einsetzen.

Pentax hat auch sehr gute Stabis drin, bei mir jahrelang praxisbewährt, und auch Zuverlässig...

Am besten wäre selber probieren, aber ist für dich natürlich schwer an die Kameras ranzukommen...

generell gilt aber eh, wenn du ein seriöses Angebot zum fairen Preis kaufst und Handhabung oder Bildergebnis passen dir nicht, bekommst du es auch (nahezu) verlustfrei wieder weiterverkauft...

an muss sich halt überlegen, ob ich high iso brauche, und der Markt regelt dieses feature eben übet das geld. Wenn ich jemand bin, der nur bei Sonnenschein oder mit Stativ fotografiere, bekomme ich mit einer k10 für 100 Euro Bodypreis praktisch gleich gute bilder wie mit einer k5-II (500 gebraucht...) Und gerade für weniger ambitionierte Fotografen liefert der k10 sensor super jpeg OOC, da ist sicher eine ältere nikon weniger "pflegeleicht".. und dass der AF-s nicht sicher sei, wäre mir selbst mit dem 2.8/200 noch nicht aufgefallen... wir reden ja hier nicht von einem high performance Sport Autofokus, aber pentax hat seit ca 1987 Kamereas mit AF gebaut, die wussten 2006 schon, wie so etwas geht...!

in Preis/leistung steckt eben beides drin... 200 mit Kit iat aber derzeit doch die Ansage des TO...
 
Zuletzt bearbeitet:
hab mal nachgesehen, die letzten zwei k20 mit dem Kit, die gut und aus seriöser Quelle sein dürften, sind mit genau 200 Euro weggegangen, würde also passen für den TO.
Schau dass idealerweise zwei Akkus dabei sind, denn das kostet dich in der Auktion keinen Cent extra. Ich würd auch nur eine komplette mit Schachtel und allem Zubehör nehmen, und idealerweise aus erstbesitz... Erstbesitzer haben 1000 Euro dafür bezahlt und entspechend drauf aufgepasst....

darum wenn die k20 200 kostet, würd ich für eine entspechende k10 (incl objektiv) maximal 150 bezahlen...

..und wenn du eine neuwertige k5-II mit restgarantie und dem WR kit für 200 Euro siehst, sofort kaufen... und für mich eine gleich mit!:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, am Stativ oder bei gutem Licht macht der K10D um 100 Euro nicht so schnell einer was vor.

Auffällig "nicht sicher" ist nur meine "erste" K-5 gewesen, daher auch der Umstieg zur K-5 II. Die davor besessenen älteren Kameras brauchten einfach nur ihre Zeit und taten sich mit sich leicht bewegenden Motiven (Kinder!) oft schwer, besonders bei mittelprächtigem Licht, aber der Fokus saß dann schon. Canon und Nikon konnten es halt zu dieser Zeit schneller und meist ähnlich präzise.

Die K20D war nicht übel, rauscht aber bei ISO 400 schon sichtbar und, viel schlimmer, verliert dann brutal an Dynamikumfang. ISO 800 ist eigentlich die Nutzbarkeitsgrenze, das Aufhellen von dunklen Bildbereichen ist sehr heikel.

Olympus hatte ein sehr schönes System mit (dann für viel Geld) auch ganz supertollen Optiken, im Einsteigersegment war das ausgelaufene E-System jedoch nicht so prickelnd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K20d und K200d wäen für meine Ansprüche schon die perfekten Kameras. Ich behaltedie daher mal auf dem Schirm (neben der anderen Low-Budget-Lösung mit Olympus). Ob ich da mit € 200,00 auskomme, wage ich aber irgendwie zu bezweifeln. Falls jemand da ein tolles Angebot sieht, kann er sich gerne melden! :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich würde mich an deiner Stelle mal fragen ob ich mir wirklich eine DSLR kaufen würde.
Wenn du wirklich nur 200€ zur Verfügung hast gibt es in meinen Augen keinen großen Sinn.
Dein Geld reicht gerade für ein Gehäuse mit Kit-Linse.
Eine DSLR lebt von seinen Wechselobjektiven.
Brauchbare kosten in der Regel gebraucht schon über 100€.

Mache dir mal Gedanken was du bei einer Bridge-Kamera wirklich vermissen würdest.
Die haben z.T etwa den selben Funktionsumfang wie eine DSLR und an Objektiven ist meist serienmäßig alles an Brennweiten dran was man braucht.
Lichtstärker als ein Kit-Objektiv sind sie meistens auch noch.
Von der Bildqualität reichen viele für Poster bis mindestens 50x70cm...

Wenn du etwas mehr Geld zur Verfügung hast kannst du immer noch auf DSLR umsteigen.

Wen es dir rein auf die Bildqualität ankommt wäre an DSLR z.B. eine K-100 oder K-200 mit einem gebrauchtem DA 35\f2,4 oder DA 50\f1,8 eine Alternative bis 200€.

Gruß Wolfram
 
Hallo Wolfram,

es ist einfach so, dass mir die DSLR rein gefühlsmäßig gut gefallen. Ich habe so eine schwere Kamera gerne in der Hand und finde das Fotographieren damit spannend. Da ich aber nicht weiß, ob dies von Dauer ist oder nach Befriedigung des "Spieltriebes" wieder erliegt, versuche ich erst einen günstigen Einstieg über ein Gebrauchtgerät.
Stellt sich die DSLR-Idee dann als Luftnummer für mich heraus, kann ich das ohne zuviel Verlust wieder verkaufen und wenn ich Geschmack daran bekomme, kann ich mir auch mal etwas "gescheites" kaufen.

Beispiel: Ich habe letztes Jahr einen Kaminofen für unser Wohnzimmer gekauft. Ich konnte nur schwer abschätzen, wieviel Kw der haben soll, ob ich einen mit Speichermöglichkeit will, welche Vor-/und Nachteile ein Rüttelrost hat usw..
Ich habe mir dann jetzt erst einmal ein gebrauchtes Markengerät besorgt und konnte im letzten Winter lernen, auf was ich beim endgültigen Kaminofenkauf achten werde. Die 200 € für das Gebrauchtgerät werden sich in den ein oder zwei Wintern die ich ihn habe, locker amortisieren.
Der Ofen, den ich nun suchen werde, sieht auf jeden Fall anders aus als das, was ich mir Anfangs vorstellte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mache dir mal Gedanken was du bei einer Bridge-Kamera wirklich vermissen würdest.

Die Bildqualität. Die meisten Bridgekameras haben Kompaktkamerasensoren und rauschen damit entweder grausig oder haben eine derart starke Rauschunterdrückung, dass die Bilder keine Details haben. Dazu kommt, dass man durch den winzigen Sensor praktisch nicht freistellen kann.

Genau aus den Gründen bin ich damals von einer Bridge auf eine DSLR gewechselt. Der Objektivfuhrpark wuchs dann ganz von alleine. :ugly:
 
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