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K100d noch zu empfehlen?

  • Themenersteller Themenersteller Dai
  • Erstellt am Erstellt am
bei den letzten beiden Angeboten im Forum war die K10 30 Euro teurer als die K200, 179 zu 149...

wie verstellt man eigentlich bei der k200.Zeit und Blende bei M mit nur einem Einstellrad?
 
Mit der Taste für Belichtungskorrektur und dem Einstellrad. Ein zweites Rad wär zwar schöner aber eins ist auch ok.

Im Marktplatz ist btw grad ne günstige K200D zu haben mit Kit.
 
Wenn es möglich ist, würde ich die K20d nehmen - es hilft einfach oft, weniger Rauschen bei höheren Iso zu haben.

Ob K200d oder K10d - beide Kameras sind gut, haben ein gutes Gehäuse usw.. Schulterdisplay ist bei beiden ebenfalls vorhanden. K10d ist halt noch ne Ecke größer - und das kann halt einfach auch mal ungünstig sein bzgl. mitnehmen und so. Gut liegt die K200d auf alle Fälle in der Hand :).
 
Moin,

ich habe eine K10D im Schrank stehen, und ich mag die Kamera sehr. Meinst nehme ich jetzt aber doch meine K-5 II mit, weil die ist einfach universell gut.

Die K10 und die K200 (gleicher Sensor) haben ihre Stärken bei ISO 100 und 200, da entstehen Bilder mit sehr schönen Farben und wenig Rauschen. Der automatische Weißabgleich bei Kunstlicht war nicht so der Bringer, in Innenräumen hatte ich oft einen starken Gelbstich. Das lässt sich zwar lösen, indem man RAW-Bilder macht und diese nachher korrigiert (oder manuell einstellt), trotzdem sind K10 und K200 Kameras, die vor allem draußen bei Tages-/Sonnenlicht die besten Ergebnisse bringen. Tipp: Zumindest die K10 neigt tendenziell etwas zur Unterbelichtung.

Für Innenräume, Party, bewegte Motive, Lowlight-Fotografie (ohne Stativ) solltest Du besser zur K20 greifen. Da bekommst Du einfach bessere Ergebnisse raus.
Alle genannten Kameras sind Pentax-typisch ziemlich schwer, aber dafür robust. Von anderen Herstellern mag es natürlich ebenfalls interessante Gebrauchte geben, die man für wenig Geld kaufen kann.

MK
 
Moin,

ich habe eine K10D im Schrank stehen, und ich mag die Kamera sehr. Meinst nehme ich jetzt aber doch meine K-5 II mit, weil die ist einfach universell gut.

Die K10 und die K200 (gleicher Sensor) haben ihre Stärken bei ISO 100 und 200, da entstehen Bilder mit sehr schönen Farben und wenig Rauschen. Der automatische Weißabgleich bei Kunstlicht war nicht so der Bringer, in Innenräumen hatte ich oft einen starken Gelbstich. Das lässt sich zwar lösen, indem man RAW-Bilder macht und diese nachher korrigiert (oder manuell einstellt), trotzdem sind K10 und K200 Kameras, die vor allem draußen bei Tages-/Sonnenlicht die besten Ergebnisse bringen. Tipp: Zumindest die K10 neigt tendenziell etwas zur Unterbelichtung.

Für Innenräume, Party, bewegte Motive, Lowlight-Fotografie (ohne Stativ) solltest Du besser zur K20 greifen. Da bekommst Du einfach bessere Ergebnisse raus.
Alle genannten Kameras sind Pentax-typisch ziemlich schwer, aber dafür robust. Von anderen Herstellern mag es natürlich ebenfalls interessante Gebrauchte geben, die man für wenig Geld kaufen kann.

MK

stimmt, beim AWB der K5 können wir mal sehr zufrieden sein, bei kunstlicht um klassen besser als bei meiner Nikon D 700... die ist da wohl eher auf dem K10 Niveau in dem Punkt.
Zusammen mit dem Bodystabi für die lichtstarken FB und gutem High ISO ist die K5 genial bei availible light in Innenräumen, da ist der Unterschied zur K 10 evident, kostet aber logischerweise auch extra...
1/15sec freihand bei iso 6400 mit dem 1.7/50, da geht schon was....
 
Zuletzt bearbeitet:
DieK20d wäre sicher die beste Kamera für meine Ansprüche. Gefühlt ist die aber nicht ganz so verbreitet und es wird mit meinem angedachten Preisrahmen wohl eher knapp. Außerhalb des Forums hatte ich eine gefunden, angeblich weniger als 1000 Auslösungen, für € 250 mit Kitobjektiv. Ich denke, die Kamera ist das sicher wert, ich entferne mich aber immer mehr von meinem ursprünglichen Ansatz.
Derzeit steht bei mir die K200d hoch im Kurs, da die einfacher zu bekommen ist (meist auch deutlich günstiger). Ich denke, dass die für meine Bedürfnisse auch vollkommen ausreichen würde. Irgendwann auf die K20d umzusteigen wäre dann auch kein grundsätzliches Problem, da die wohl nicht unbedingt teurer wird und ich evtl. vorhandene Objektive einfach weiterverwenden könnte.
 
Eine Zähre ist auch die Belichtungssicherheit der älteren Kameras. Die Mehrfeldmessung mit 11 Feldern ist nicht so der Bringer, da spielen K-30 und K-50 mit ihren tausenden RGB-Messfeldern in einer anderen Liga, fehlbelichtete Bilder sind da echt die Ausnahme.

Daher wiederhole ich ganz vorsichtig meinen gut gemeinten Rat, doch eine vielleicht gerade noch finanzierbare K-30 oder K-50 auch ins Auge zu fassen.

Die Kamera kostet neu zwar das Doppelte einer K20D, bietet aber in jeder Hinsicht spürbaren Mehrwert, ist in der Benutzung unproblematischer und die Ergebnisse sind -- gerade für einen DSLR-Einsteiger nicht unwichtig -- klar besser. Auch ist das neuere Kit-Objektiv klar besser.

Jung-gebraucht müsste sich da doch was im Bereich um die 300 Euro finden lassen, denke ich.
 
man hat so viele E ingriffsmöglichkeiten, noch dazu eine direkte kontrolle der gemachten bilder, da kommt man auch mit "älteren" kameras klar. waren wir früher alles Zauberer mit Diafilm und Integralmessung... dagegen ist digital doch eh ein Kinderspiel, egal mit wievielen matrixmessfeldern..

es geht alles immer besser, aber 300 sind eben das doppelte von 150....
 
DieK20d wäre sicher die beste Kamera für meine Ansprüche. Gefühlt ist die aber nicht ganz so verbreitet und es wird mit meinem angedachten Preisrahmen wohl eher knapp. Außerhalb des Forums hatte ich eine gefunden, angeblich weniger als 1000 Auslösungen, für € 250 mit Kitobjektiv. Ich denke, die Kamera ist das sicher wert, ich entferne mich aber immer mehr von meinem ursprünglichen Ansatz.
Derzeit steht bei mir die K200d hoch im Kurs, da die einfacher zu bekommen ist (meist auch deutlich günstiger). Ich denke, dass die für meine Bedürfnisse auch vollkommen ausreichen würde. Irgendwann auf die K20d umzusteigen wäre dann auch kein grundsätzliches Problem, da die wohl nicht unbedingt teurer wird und ich evtl. vorhandene Objektive einfach weiterverwenden könnte.

versteh nur nicht, warum dann die K10 nicht infrage kommt, hat ja den sensor der k200 und den body der k20..? dir ist klar, dass k20 und k200 verschiedene sensoren haben?

k20 für 250 wäre schon recht viel, der ebay preis mit kit scheint ja ziemlich genau 200 zu sein...
 
...k20 für 250 wäre schon recht viel, der ebay preis mit kit scheint ja ziemlich genau 200 zu sein...
Ich möchte ja nichts gegen diese alten Schätzchen sagen - ich benutze meine K100Ds ja auch noch und werde sie nicht hergeben.

Aber 200 Euro für eine Kamera aus 2008 mit vielleicht 20000 Auslösungen, kritischer Bildqualität bei ISO über 400 und nicht mehr zeitgemässem AF - das wäre mir zuviel.

Für 389 Euro bekommt man derzeit eine nagelneue K500 mit 16 MP und der neuesten AF-Technik.
 
Ich würde dir auch zur K10 raten, war und ist eine klasse Kamera.
Hab sie selber noch regelmäßig in Benutzung und wenn man ihre Schwachstellen kennt (AWB bei Kunstlicht, nicht über ISO400) dann kann man noch super Ergebnisse erzielen.
 
Der TO will nicht mehr als 200 € ausgeben, also warum eine K30? Für unter 300 mit Objektiv wird das nix und die K10D und K200D sind allemal gut genug um reinzuschnuppern und wenns nicht gefällt kann man sie ohne Wertverlust wieder verkaufen.

Klar gibt es schöneres/besseres, deswegen sind aber weder die K10D noch die K200D schlecht. Man kann damit immer noch toll fotografieren und die Belichtung haut auch nicht wirklich oft daneben und selbst wenn sie dann doch mal daneben haut...who cares, Bild nochmal machen mit richtiger Belichtung...

Ihr tut teilweise so, als ob die K10D und K200D nur noch Schrott wären...

Mein Tipp: Schau in den Biete-Bereich und such dir da eine von beiden. Wie hier schon jemand gesagt hat schau aufs Zubehör und alles sollte passen.

Grüßle
 
Was bei jahrealter Elektronik nicht völlig abwegig ist...
Je nach Technik-Affinität sind die Empfindungen eben sehr individuell.

man sieht, bei der heutigen Konsumentengeneration muss sich ein Konstrukteur über geplante Obsoleszenz gar keine Gedanken machen....

man möchte gar nicht glauben, dass Matrixmessung und AF seit Mitte der 80er gebaut werden, und trotzdem Kameras von 2008 Steinzeit sein sollen...

Meine Zenza Bronica SQ ist ein Elektronikmonster von 1983, vollelektronisvhes Bajonett, trotzdem oder deshalb funktioniert auch heute alles noch...
 
Mir ist bewusst, dass diese Kameras nicht mehr unbedingt die aktuellste Technik repräsentieren. Ich denke aber auch, dass man mit einer 5-6 Jahre alten Kamera noch leben kann. Sicher hat man nicht mehr die Nutzungszeiten wie zu analogen Zeiten, als sich rein in der Bildqualität über zig Jahre bei den SLR wohl kaum etwas getan hat und eine Kamera fast ein Kauf fürs Leben war. Es kann aber auch nicht sein, dass man alle drei Jahre eine neue Kamera kaufen muss, um zufriedenstellende Bilder zu machen.
Da mir die Erfahrung mit aktuellen Kameras fehlt, denke ich, dass ich auch mit einer schon etwas älteren Kamera sehr zufrieden sein kann. Insbesondere bei der K10d hört man hier ja immer wieder raus, dass diese immer wieder gerne benutzt wird.
Ich habe gerade diverse Anfragen laufen und warte mal ab, was dabei rauskommt. Vom Ergebnis werde ich berichten.
Ich könnte auch mehr ausgeben, hasse aber den Gedanken, dass diese Kamera für 800 € dann evtl. für ein paar Jahre bei mir im Schrank verschwindet und dann irgendwann bei Ebay mal für 137,00 € über den Tisch geht. Dann gehört ich lieber zu denen, diese sich diese schon etwas ältere Kamera für € 137,00 kaufen und vielleicht ein wenig Spaß damit haben, auch wenn es mittlerweile vielleicht besseres geben sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
man möchte gar nicht glauben, dass Matrixmessung und AF seit Mitte der 80er gebaut werden, und trotzdem Kameras von 2008 Steinzeit sein sollen...

Meine Zenza Bronica SQ ist ein Elektronikmonster von 1983, vollelektronisvhes Bajonett, trotzdem oder deshalb funktioniert auch heute alles noch...

Das ist Äpfel mit Birnen.
Die Schreibmaschine von 1970 tut es bei guter Pflege auch ewig. Aber wer verwendet einen PC aus 2008? ;)

Ich wollte mir den Schuh aber gar nicht anziehen. Ich sag nur, dass ich es nachvollziehen kann. Speziell wenn man mal ein aktuelles Modell verwendet hat. Halbleiterelektronik hat kurze Fortschritts-Zyklen. Früher konnte man den Film wechseln, Sensoren sind da unpraktisch. Immerhin sind die Speicherkarten (noch?) wechselbar ;)
Aber das führt nun vom Thema weg.

PS:
und AF seit Mitte der 80er gebaut werden
Aber Pentax lernt immer noch kräftig dazu. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
der technische Fortschritt sagt ja nichts über die Haltbarkeit der Komponenten. Wollte nur sagen dass sich viele elektronische Komponenten hartnäckig weigern, wie gewünscht nach 2-4 Jahren kaputtzugehen, und man darum, wenn man mit den erzielbaren Bildergebnissen zufrieden ist, auch eine aus einem Granitquader gemeisselte Digicam von 2008 durchaus zu einem angemessenen Preis kaufen kann....

wollte nur sagen, dass in einer Cam von 2008 keine Technologien verbaut waren, die ganz neu waren. Die Konstrukteure hatten sowohl mit dem elektronischen Verschluss (mitte 1970er), der spiegelmechanik (ca1949), einem CCD bildchip (irgendwann 1990er), der Matrixmessung (mitte 80er), AF (bei Pentax seit Mitte 80er Usus).... Erfahrung.
Und lebensverkürzende Konstruktionsfehler wären im Forum ja längst bekannt geworden...

klar gibt es einen moderneren Nachfolger, die unterscheide zur älteren kamera regelt ja der Preis... und man sollte sich bei der Preisfindung an den Auktions! ergebnissen moderner Auktionsplattformen orientieren, nie war die Preisfindung transparenter als heute....

und der PC von 2008 leidet unter der neuen software, die schnellere resourcen braucht als der vorgänger oder eben keine (sicherheits)updates bekommt....
Die Kamera macht die gleichen bilder wie bei ihrem erscheinen in der gleichen Performance (serienbild etc). wem das gebotene für seinen Verwendungszweck ausreicht, der ist damit gut bedient, wenn der Preis entsprechend stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei jahrealter Elektronik nicht völlig abwegig ist...
Je nach Technik-Affinität sind die Empfindungen eben sehr individuell.

Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass der allergrößte Teil der K10Ds noch problemlos funktioniert und dies auch in 5-6 Jahren tun wird. So leicht kriegt man die robuste Elektronik der Pentaxen doch nicht unter.

Ich wollte neulich von der K200D auf die K-5 upgraden und als Strafe hat mir einer mein Motorrad zusammengefahren, jetzt benutze ich die K200D eben bis sie kaputt geht. Ich hab aber keine Bedenken, dass das erst in ferner Zukunft liegen wird. Und wenn doch, dann waren's eh nur noch ca 100€ Restwert, sprich mit einem Tag Arbeit ist Ersatz beschafft...
 
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