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K-5/K-r - kaufbar?

Nein, aber er soll durch das Gesetz gezwungen werden den Leuten die selben möglichkeiten zum probieren einzugestehen wie im Fachhandel.

Ich wäre dafür das die Kunden mindestens den Rückversand übernehmen müssten und würde mich auch nicht wundern wenn die Versender mehr von ihrem Wertminderungsrecht gebrauch machen würden.
Dafür finde ich allerdings müssen sie auch bereits Retoure-Warte extra auszeichnen, vielleicht mit einem klein, geminderten Preis.
 
Dafür finde ich allerdings müssen sie auch bereits Retoure-Warte extra auszeichnen, vielleicht mit einem klein, geminderten Preis.

Extra ausgezeichnete, wertgeminderte Ware wird dann aber auch keiner kaufen wollen, weil mit der Ware möglicherweise jemand ein Problem hatte und deshalb zurück schickte. So gesehen verstehe ich die Händler, die dann versuchen Gebrauchtware als Neuware unters Volk zu bringen und zu hoffen, dass sich irgendwann ein Besitzer für das Gerät findet, der es behalten will....

LG
Manfred
 
Das Problem ist doch nicht nur, dass funktionierende Ware erneut verkauft wird, sondern dass anscheinend defekte Ware ausgegeben wird. Das Problem sollten nicht die "Zwischenhändler" haben (die sicherlich schlechte Verträge haben?), sonder das Problem sollte der Hersteller, in diesem Falle Pentax haben.

Wenn ich ein Paket K5 erhalte mit fast 1000 Auslösungen, SN 38xxx, etc. und franz. Handbuch, dann stimmt etwas nicht. Dann liegt der Verdacht nahe, dass hier versucht wird, defekte Ware problemfrei an den Mann/die Frau zu bringen.
Wäre hier ein Bemühen erkennbar, könnte ein Zettel hinzugefügt werden, "Sensor und FF geprüft und i.O." oder ähnliches.
Natürlich kommt nun das Argument, so doof ist der Kunde nicht, dass er es nicht merkt, ich muss aber leider sagen, der Kunde ist so blöd. Seit ich hier "aktiv" bin, habe ich im erweiterten Kreis der 08/15-Fotografen (zu denen ich wohl auch gehöre) ein wenig geschaut. Und ich bin erschrocken, das Ergebnis der Fotos der DSLRs, die Verwendung finden, über alle Marken hinweg, ist nicht besser als meine TZ10, oft unscharf, schlecht belichtet etc. Viele kaufen sich nur das Kit, und das reicht denen auch.
Manch einer ist zufrieden, obwohl die Fotos definitiv schlecht sind.
Damit wird spekuliert, und die Masse an nicht zurückgegebenen Kameras gibt der Industrie Recht.

Das ist wie Politik. Die Kandidaten sind Käse, werden aber immer wieder gewählt.

Von daher war mein Titel falsch, generell ist, wenn man es nüchtern betrachtet, wenig kaufbar, da vieles nicht korrekt funktioniert.
Die Antwort liegt eher in der Akzeptanz des Kunden.

Da ich beruflich und familiär doch auch ausgelastet bin und neben der wieder entflammten Fotografiererei noch andere Hobbys habe, die Zeit in Anspruch nehmen, will ich nicht noch den Dr. in Digitaltechnik machen. Die Kamera, die Software, das alles soll mir dienen, nicht umgekehrt.

Das Ergebnis, das man hat, wenn man eine nicht ausgereifte Kamera erwirbt und zurücksendet, ist, dass man über Wochen keine Kamera hat. In dieser Zeit verfällt der Cashback bei Rücknahme oder der Preis sinkt bei Reparatur.
Beide ist unbefriedigend.
Liest man in den Foren hier aller Kamerahersteller, zeigt sich das selbe Bild, warten, warten warten. Seit wann wird nun über die Firmware gemunkelt und es tut sich nichts? Das ist doch grauenhaft.

Andererseits habe ich auch viel Zeit damit zugebracht und die Beispielbilder in den Objektivthreads durchgezappt. Da werde ich nun doch auch ganz hibbelig, man sieht, es geht doch was.

Letzten Ende ist die Verunsicherung der Verbraucher die ein System aufbauen wollen und noch keines haben, sehr groß, da das alles nicht überschaubar scheint und auch die Meinungen hier im Forum recht kontrovers sind. Als Langzeit-User kann man dies sicher realer abschätzen und für die eigenen Gewohnheiten einordnen.
 
Natürlich kommt nun das Argument, so doof ist der Kunde nicht, dass er es nicht merkt, ich muss aber leider sagen, der Kunde ist so blöd. Seit ich hier "aktiv" bin, habe ich im erweiterten Kreis der 08/15-Fotografen (zu denen ich wohl auch gehöre) ein wenig geschaut. Und ich bin erschrocken, das Ergebnis der Fotos der DSLRs, die Verwendung finden, über alle Marken hinweg, ist nicht besser als meine TZ10, oft unscharf, schlecht belichtet etc. Viele kaufen sich nur das Kit, und das reicht denen auch.

Manch einer ist zufrieden, obwohl die Fotos definitiv schlecht sind.
Damit wird spekuliert, und die Masse an nicht zurückgegebenen Kameras gibt der Industrie Recht.

Das ist wie Politik. Die Kandidaten sind Käse, werden aber immer wieder gewählt.

Von daher war mein Titel falsch, generell ist, wenn man es nüchtern betrachtet, wenig kaufbar, da vieles nicht korrekt funktioniert.
Die Antwort liegt eher in der Akzeptanz des Kunden.

Da ich beruflich und familiär doch auch ausgelastet bin und neben der wieder entflammten Fotografiererei noch andere Hobbys habe, die Zeit in Anspruch nehmen, will ich nicht noch den Dr. in Digitaltechnik machen. Die Kamera, die Software, das alles soll mir dienen, nicht umgekehrt.

Das Ergebnis, das man hat, wenn man eine nicht ausgereifte Kamera erwirbt und zurücksendet, ist, dass man über Wochen keine Kamera hat. In dieser Zeit verfällt der Cashback bei Rücknahme oder der Preis sinkt bei Reparatur.
Beide ist unbefriedigend.
Liest man in den Foren hier aller Kamerahersteller, zeigt sich das selbe Bild, warten, warten warten. Seit wann wird nun über die Firmware gemunkelt und es tut sich nichts? Das ist doch grauenhaft.

Andererseits habe ich auch viel Zeit damit zugebracht und die Beispielbilder in den Objektivthreads durchgezappt. Da werde ich nun doch auch ganz hibbelig, man sieht, es geht doch was.

Letzten Ende ist die Verunsicherung der Verbraucher die ein System aufbauen wollen und noch keines haben, sehr groß, da das alles nicht überschaubar scheint und auch die Meinungen hier im Forum recht kontrovers sind. Als Langzeit-User kann man dies sicher realer abschätzen und für die eigenen Gewohnheiten einordnen.

Danke für den schönen Beitrag. Du triffst hier den Nagel weitgehend auf den Kopf. Ich denke auch, daß viele Leute suboptimale Hardware behalten. Gerade DSLR-Anfänger wissen ja oft nicht, was geht und was nicht. Am Anfang habe ich durchaus zum Teil schlechte Bilder gemacht, weil ich nicht genug wusste. Inzwischen habe ich ein besseres Feeling dafür, was korrekt ist, was grenzwertig und was nicht geht. Daher ist meine K-r nun auch beim Service. Mal sehen, was zurückkommt... :ugly:

Natürlich kann man sich auch an Macken seiner Kamera gewöhnen und diese ausgleichen, im Fall der FF-Bugs zum Beispiel mit LiveView-AF. Aber genau wie Du möchte ich auch nicht den Dr. in Digitaltechnik machen... man muss auch so schon an genügend Sachen denken, um wirklich schöne Fotos zu machen... die Kamera soll mir Arbeit abnehmen, keine machen.

Das war jedenfalls das erste und letzte mal, das ich den early Adopter gespielt habe... ich dachte: Die K-r ist der Nachfolger der K-x und sollte ausgereift auf den Markt kommen. Da ich so oft davon profitiert habe, daß andere früh gekauft und bewertet haben, mache ich das nun auch mal. Durch den Cashback ist der Preis halbwegs akzeptabel.

Und was ist draus geworden? --> Heute könnte ich die K-r zu ungefähr dem Preis kaufen, den ich durch den Cashback-Rabatt bezahlt habe. Ich habe die Kamera wenig benutzt, weil ich mir ihrer Leistung nicht sicher sein konnte (und es ohnehin Winter war) und ich habe nun auch noch Scherereien damit. Offizielle Informationen gibt es kaum .. man kommt sich wie ein Depp vor. Demnächst wieder Produkte ohne Kinderkrankheiten ...

MK
 
Ich warte auch noch ab, bis es wieder ausgereifte Spiegelreflexkameras gibt. Das Problem mit der fehlerhaften Qualität hat ja nicht nur Pentax. Leider haben so ziemlich alle Hersteller den Blick auf den "Mainstream", weshalb versucht wird die eierlegende Wollmilchsau zu erschaffen anstatt eine Fotokamera weiter zu entwickeln. Wenn ich ein Video machen will dann habe ich dafür eine Handycam. Die ist dafür besser geeignet und solchen Schnickschnack brauche ich dann nicht in einer Fotokamera. Aktuell bin ich auch sehr enttäuscht, denn ich hatte erwartet, das dieses Jahr Kameras mit einem sehr viel größeren Sensor auf den Markt eingeführt werden ( > 20MP ) . Stattdessen bohrt man einen bestehenden Sensor ein wenig auf und verbastelt Videofunktionen. Deshalb warte ich weiter ab, bis wieder eine neue Generation herauskommt, die diesen Namen auch verdient. Schade aber leider ist es so. Für einen Märchenpreis von 1200€ für eine K5 darf man nämlich auch märchenhafte Qualität verlangen. Leider ist dem Handel der Realitätssinn abhanden gekommen..

LG
Newbie72
 
Wo du so schön von Märchen schreibst, wo hast du das Märchen her?


Und psst, ich verrate dir ein Geheimnis, man muß die Videofunktion nicht benutzen, die K-5 kann auch nur zu als Fotoapparat benutzt werden.

Ehrlich ???? Na wer hätte das gedacht .....
Trotzdem ändert es nichts an meiner Einstellung, das ich auf den Videonippes gerne verzichte und lieber eine Kamera kaufe deren Leistung auch dem Preis entspricht !!!!
Und da liegt bei der Preisbildung von Pentax ein Wunschdenken vor, das mit der Wahrheit nichts zu tun hat. 1200 Euronen sind dafür vollkommen überzogen und die Mehrleistung zu einer K20 ist das Geld m.M. nach absolut nicht wert !

LG
Newbie72
 
Und psst, ich verrate dir ein Geheimnis, man muß die Videofunktion nicht benutzen, die K-5 kann auch nur zu als Fotoapparat benutzt werden.

Sicher kann man das - und man kann die Kamera auch einfach ausgeschaltet lassen und mit einer guten alten Analogen knipsen.
Das war aber hier sicher nicht gemeint.

Ich kann sehr gut verstehen worum es ihm geht: es geht letztlich darum, dass die Masse an Features, die in moderne Kameras gepackt wird offensichtlich zur Folge haben, dass Elementares in der Weiterentwicklungentwicklung vernachlässigt wird.

Nervig, ärgerlich, unnötig.
 
Sicher kann man das - und man kann die Kamera auch einfach ausgeschaltet lassen und mit einer guten alten Analogen knipsen.
Das war aber hier sicher nicht gemeint.

Ich kann sehr gut verstehen worum es ihm geht: es geht letztlich darum, dass die Masse an Features, die in moderne Kameras gepackt wird offensichtlich zur Folge haben, dass Elementares in der Weiterentwicklungentwicklung vernachlässigt wird.

Nervig, ärgerlich, unnötig.

Genau darauf wollte ich hinaus. Es gibt am System "digitaler Spiegelreflex" beileibe genug Mankos die man verbessern sollte. Vor allem der "systembedingte" Dynamikumfang der digitalen wäre da ein Thema. Dort sind die analogen bis zum heutigen Tag locker um den Faktor 100 besser und bis heute hat sich daran keiner gewagt (ich meine hier nicht die Kameras ab 4000€ aufwärts), sondern die für Otto-Normalverbraucher gerade noch bezahlbaren. Solange man seine Bilder am Rechner anschaut ist das alles noch i.O. aber wer hat schon Pixelgräber gern, wenn man mal versucht ein Bild als A3 drucken zu lassen. Da fehlt einfach noch die entsprechende Pixelauflösung. Stattdessen wird mit all dem zusätzlichen Schnickschnack dafür gesorgt, daß die Kameras zu Heizöfen mutieren, die den Sensor aufheizen (unnötiges Sensorrauschen), die Batterien aussaugen und letztendlich die Kamera auch unnötig teuer machen.

LG
Newbie72
 
Dynamikumfang einer analogen Kamere (also besser: des Films) um Faktor 100 besser als jener einer aktuellen Kamera?

Weiß nicht, wenn ich mir meine Bilder anschaue, dann seh ich was anderes. :lol:


Und Pixelgräber hab ich selbst auf A2-Ausdrucken mit der Nase am Papier noch keine gesehen.
 
Das Problem mit der fehlerhaften Qualität hat ja nicht nur Pentax.

Ja, auch die neuen Corn Flakes waren schon mal knuspriger. Ich persönlich würde mir den Blick nicht künstlich auf Pentax einengen mit so einer All-Aussage. Denn: Hast du recht (was ich nicht glaube), und alle Kameras aller Hersteller sind unzuverlässig, macht es keinen Unterschied, ob du dich über Pentax ärgerst, oder über einen anderen Hersteller.
Hast du aber nicht recht (was ich glaube), solltest du im eigenen Interesse über den Tellerrand schauen.

Worin sich Pentax aber unwidersprochen erheblich von den Mitbewerbern unterscheidet, ist ihr unterirdischer Umgang mit dem Kunden. :grumble:

Mir jedenfalls hat insbesondere das Krisenmanagement der Firma Pentax im Umgang mit einem oder zwei (oder wie viele sind's jetzt?) Produktionsfehlern der K-5 den Willen zum Kamera- (und Hersteller-)wechsel gründlich verhagelt. Ich benutze jetzt einfach meine gute alte 400D weiter, bis sie auseinander fällt. Herausgesprungen ist dabei ein Oster-Urlaub mit der Familie. Danke, Pentax ;)

Gruß
Hafer
 
Genau darauf wollte ich hinaus. Es gibt am System "digitaler Spiegelreflex" beileibe genug Mankos die man verbessern sollte. Vor allem der "systembedingte" Dynamikumfang der digitalen wäre da ein Thema.
Die K-5 ist gerade mit dem neuen Sony-Sensor in der Disziplin einer der besten Kameras auf dem Markt und ein grosser Schritt nach vorne. Auch im Vergleich zu wesentlich teureren Modellen.
Dort sind die analogen bis zum heutigen Tag locker um den Faktor 100 besser und bis heute hat sich daran keiner gewagt (ich meine hier nicht die Kameras ab 4000€ aufwärts), sondern die für Otto-Normalverbraucher gerade noch bezahlbaren.
Eine analoge SLR hat keinen Dynamikumfang, den hat wenn schon der verwendete Film, ein Dynamikumfangvorsprung Faktor 100 ist schlicht Unsinn.
Solange man seine Bilder am Rechner anschaut ist das alles noch i.O. aber wer hat schon Pixelgräber gern, wenn man mal versucht ein Bild als A3 drucken zu lassen. Da fehlt einfach noch die entsprechende Pixelauflösung.
Die 16 MP der K-5 langen da immerhin schon für 200 DPI bei A3, da mußt du deine Nase schon sehr nahe ans Bild drücken um den Unterschied zu 300 DPI zu bemerken. Der darstellbare/druckbare Dynamikumfang hat sich auf dem Fotopapier auch seit den Analogzeiten nicht mehr großartig verbessert. Und da muß für beide Weg schon die ganze Verarbeitungskette hochwertig sein um da Unterschiede festzustellen.

Stattdessen wird mit all dem zusätzlichen Schnickschnack dafür gesorgt, daß die Kameras zu Heizöfen mutieren, die den Sensor aufheizen (unnötiges Sensorrauschen), die Batterien aussaugen und letztendlich die Kamera auch unnötig teuer machen.
Die K-5 hat ein Metallgehäuse, dass die Wärme sehr gut ableitet, ein Akku langt für ~1000 Bilder, überflüssigen Schnickschnack der produktionstechnisch zusätzliche Kosten verursacht sehe ich nicht, ein paar Firmware-Programmierungen treiben den Preis sicher nicht exorbitant nach oben. Und um das Bildrauschen der K-5 braucht man sich nun wirklich keine Sorgen machen...

Versuchs doch mal mit richtigen (korrekten UND zutreffenden) Argumenten und nicht mit eine Ansammlung von falschen Allgemeinplätzen.
 
Interessant, erzähl mal was der zweite Produktionsfehler sein soll.
Perlenkette = 1 und wird anstandslos ausgetauscht, was ist die 2 ? ( Produktionsfehler, nicht Firmwarefehler)
....

Ich halte den Fehlfokus auch für einen Produktionsfehler.
Möglicherweise durch eine FW-Update lösbar oder zumindest verbesserbar, aber doch ein Produktionsfehler, ein Hardwarefehler.

Ich kann auch nicht sagen, dass der Umgang damit seitens Pentax anders wäre als bei Nikon, Canon oder Sony. Auch bei Nikon gab es schon FF-Probs und das Gezappel damals mit Nikon habe ich als wesentlich unangenehmer gefunden, als Kunde zweiter Klasse da Amateur, als heute bei Pentax. Sony aktuell kann weder die Blitz- noch die Hitzeprobleme der SLT lösen.

---

Abgesehen davon, habe ich seit einer Woche wieder eine K5 und freue mich in Verbindung mit einem 70er Lim (weitere sind auf dem Weg zu mir) am geringen Gewicht sowie geringer Größe und sehr guter IQ, die für mich weder der Kombi D7000/85 1.4 noch der 5D/135 2.0 (diese beiden, weil ich beide hatte) nachsteht. Ganz im Gegenteil, den IS gibts als Dreingabe.
Verglichen zu einer Pen EP2 mit VF2 und Pencake (ebenfalls gehabt) ist für mich das Pentax-System deutlich performanter ohne deutlich größer zu sein.

Ja, unter dem Vergleich, also relativ gesehen, ist die K5 für mich durchaus kaufbar - und deshalb habe ich sie auch gekauft.
 
Interessant, erzähl mal was der zweite Produktionsfehler sein soll.
Perlenkette = 1 und wird anstandslos ausgetauscht, was ist die 2 ? ( Produktionsfehler, nicht Firmwarefehler)

Zuseher, welch' eine Verzweiflung spricht aus dir? Produktionsfehler ungleich Firmwarefehler?
Also bei den DSLRs, die ich bisher gekauft habe, war immer eine Firmware dabei. Stell' dir vor, war sogar schon draufinstalliert. Ist das bei Pentax anders? Muss man die woanders erwerben? Nee, muss man nicht. Ist auch auf der K-5 schon draufinstalliert. Man muss sich das heute ja geradezu endzeitlich schönreden: "Der FF-Bug kann durch firmware behoben werden!"
Erstens glaube ich das nicht (mehr, denn es gibt bisher immer noch keine Evidenzen, die diesen Schluss zulassen) und zweitens ist es egal, wenn man ein kaputtes Produkt kauft, ob es an der hardware oder an der firmware liegt. Das Produkt bleibt kaputt und der Fehler muss behoben werden.

Und dann der "anstandslose Austausch". 4 Wochen Wartezeit, hingeschickt wurde eins mit Perlenketten, zurück kam eins mit FF-Bug - und weiß der Himmel, was hier in den Nachbarthreads alles Grausiges ans Tageslicht kam. Auch wenn sich Deutschland etwa 7mio Analphabeten leistet, hier im Forum ist wohl keiner, also schreibe hier nichts von "anstandslos". Das ist ja geradezu unanständig gegenüber denen, die Stress haben.

Dazu mein herzlichstes Beileid.

Danke, hilft ja nichts. Lieber eine funktionierende alte Kamera, als eine moderne kaputte.

Und in diesem Sinne ist die Eingangsfrage des TO eindeutig beantwortbar: Heute nicht kaufbar, und ob sich nach diesem Debakel im Umgang mit dem Kunden überhaupt noch Pentax kaufen lässt, ist für mich bereits entschieden. Leute, wir haben mittlerweile März!

Gruß
Hafer
 
Interessant, erzähl mal was der zweite Produktionsfehler sein soll.
Perlenkette = 1 und wird anstandslos ausgetauscht, was ist die 2 ? ( Produktionsfehler, nicht Firmwarefehler)

Ich denke, der Frontfokusfehler ist ebenfalls ein Produktionsfehler. Die irgendwann kommende Firmware wird diesen bei manchen Geräten abschwächen, bei manchen verschwindet der FF ganz. Pentax wird den Fehler in künftigen Chargen hardwaremäßig korrigiert haben.
Das Blitzproblem könnte ein Firmwarefehler sein, kann aber genausogut ein Produktionsfehler sein. Der hängenbleibende Auslöseknopf dürfte sehr schwer mit einer Firmware zu beheben sein.

Dazu mein herzlichstes Beileid.
Mein herzliches Beileid an alle jetzigen K5 Besitzer, die diese Beta-Gurken-Kamera wohl auf dem Gebrauchtmarkt nicht mehr losbekommen werden. Zumindest nicht für einen vernünftigen Preis.

Meinen herzlichen Glückwunsch an Hoya / Pentax. Diese Firma darf sich sehr glücklich schätzen solch eine treue und folgsame Kundschaft sein Eigen zu nennen.
 
Zuseher, welch' eine Verzweiflung spricht aus dir? Produktionsfehler ungleich Firmwarefehler?

Denk ein bißchen nach, nach der deiner Defintion ist jeder PC dieser Welt defekt..
Eine neue Firmware kann jeder Kunde selber einspielen, einen echten Produktionsfehler wie die Perlenkette muß der Hersteller beheben, da hat der Kunde keine Möglichkeiten, wenn schon zigfach wehklagend auf Dingen rumgeritten werden, dann wollen wir da doch bitte auch mal präzise bleiben.
 
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