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K-3 versus 70D und D7100

natürlich die k3 ist doch klar? oder etwa nicht? :eek::top: was anderes erwarte ich nicht..!

Werde dich mal ins Nikon/Canon Lager verlinken.....:lol::lol::lol::lol::lol:
 
ISO12800. Als Fotograf, der mit DIN/ASA aufgewachsen ist, muß ich mir das Umrechnen: 42 DIN!!! Mit etwas pushen war bei 33-36 DIN in Schwarzweiß Schluß. Das sind die von Fred aufgeführten 1600 ISO. Heute sind Fotos aus der Hand bei fast kompletter Dunkelheit möglich. Und wer will kann das Rauschen als künstlerisches Mittel deklarieren.
Von ISO 100-51.200 (21-48 DIN/ASA) mit einem Aufnahmemedium (wie beim K3-Sensor, nicht Film) ist schon fantastisch. Wie weit das praxisrelevant ist, muß jeder im Einzelfall entscheiden.
 
Hallo!
Ich habe auch den Ilford Fp5 mit höherer Temperatur gepuscht - und war glücklich, heute bin ich glücklich wenn ich den Fackelumzug heute Abend ohne Blitz und Zusatzscheinwerfer fotografieren konnte und die Kindergartenkinder freuen sich morgen über die Ausdrucke aus meinem Epson Drucker.
Razinger
 
Hello

Gibts eigentlich irgendwo einen seriösen Vergleich zwischen diesen drei DSLR's?
Mich würde ja interessieren welche im Gesamtvergleich am besten abschneidet :)

Bzgl. der Messungen bei DXO hinkt die 70D bereits der K-5IIs hinterher. Der Abstand wird sich gegenüber der K-3 sicherlich nicht verkleinert haben. Diese Tests sind zwar nicht alles aber u.U. ein Faktor, den man bei der Bewertung für sich berücksichtigen könnte. Wenn es Dir hilft:

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...and2)/Nikon/(appareil3)/830|0/(brand3)/Pentax
 
Vor ein paar Jahren gabe es nicht......das klassische Gestrigen und Alteleute Argument.....jetzt gibt es aber, es kann genutzt werden und es wird.

Da muss ich derfred schon zustimmen. Für mich hat das keineswegs etwas mit "früher gab's es nicht und heute braucht's es darum nicht" - zu tun.
HighISO schön und gut - aber seh' dir mal diese Bilder an. Wirkt es natürlich wenn ein nächtliches Schwarz nun plötzlich grau wird? Wenn aus Restlicht quasi Hauptlicht wird und nächtliche Lampen völlig überstrahlt aussehen?
Ich fotografiere sehr gerne avaiable light und da ist die Lichtstimmung etwas sehr wichtiges.
Einfach die ISO aufdrehen kann jede Lichtstimmung kaput machen.

Mir reichen 800ISO stets aus, 1600ISO das Maximum und 3200 nur wenn's wirklich nicht mehr anders geht (sehr selten).
Mir ist es wichtiger, dass bis und mit 800ISO praktisch rauschfrei, als 5-stellige brauchbare ISO-Werte.
Dinge wie gutes Handling und ein Kameraintegrierter Anti-Wackel machen für mich die K-5/II/s zur geeigneten avaiable-light Kamera - und nicht mögliche 5-stellige ISO Werte.

Zudem wirkt rauschen für's Auge unangenehmer als Filmkorn und mir ist es lieber bei ISO3200 das Korn als bei digitalen ISO12800 rauschen zu sehen.

HighISO kann eine Lichtstimmung genauso zerstören wie direkt gerichtetets Blitzlicht.
 
Weshalb sträubt ihr euch so gegen den technischen Fortschritt? Falls ihr den nicht braucht, könnt ihr ja auch noch mit der K-7 fotographieren... Die macht bis ISO800 gute Bilder. Oder analog, dort ist der ganze digitale "Schnickschnack" nicht dabei.

Es geht ja nicht nur darum, ob ihr es braucht. Wenn es vorhanden ist kann man es auch nutzten, oder nicht. Aber es macht meiner Meinung durchaus Sinn, den Sensor weiterzuentwickeln, sowohl in Auflösung, Rauschverhalten, Dynamik als auch der ISO-Performance. Dann werden nämlich auch eure ISO800 Bilder besser!

Genauso wie bei den Videofunktionen. Es gibt ja hier im Forum anscheinend User, die keine Videofunktion in der DSLR möchten. Weshalb frage ich mich??? Das braucht fast keine zusätzliche Hardware (bei der K-3 ist es nur der Audioausgang) sondern eigentlich nur ein bisschen Software. Durch einen kleinen Aufpreis in der Softwareentwicklung kriegt man eine Vollwertige Videokamera mit Wechselobjektiven. Über so etwas sollte man sich freuen, finde ich (obwohl ich die Videofunktion eigentlich nie brauche).

Den technischen Fortschritt kann man nicht aufhalten, zum Glück!!! :D:top:
 
Ich bin einer von den Videonichtnutzern.

Entwicklungen kosten Geld auch SW. Firmen setzen der Entwicklung einen Finanzrahmen und man muss sehen was man mit dem Geld entwickeln kann. Und jeder Cent der in die Videoentwicklung geht fehlt an anderer Stelle. Wie sind den die Meckereien mit AF, ... Mit dem Geld was ihn Video vergraben wurde, könnte man dort einen Schritt oder mehrere nach vorne machen.

Ich weiß leider auch, das die Magazinjournalisten eine Kamera abwerten weil sie kein Video hat - deswegen muss es rein, leider. Aber nur soviel das die ihren Schnabel halten.
 
Das stimmt schon. Aber sogar Hobbybastler haben ganz eigene Firmware gemacht, z.B. Magic Lantern. Dann gehe ich einfach mal davon aus, dass die Videofunktion relativ simpel zu implementieren ist. Liveview Signal gibt es ja schon, da muss man nur die Auflösung und Framerate anpassen und man hat ein Video.

Deshalb denke ich (das ist eine Behauptung, der keine Fakten zugrunde liegen, da ich keine Zahlen kenne), dass erstens die Videoimplementation viel weniger Ressourcen braucht, als einen guten AF zu entwickeln. Sonst hätte ja Pentax schon lange einen der Konkurrenz ebenbürtigen AF.

Da wird wohl der Return on Investement höher sein, als bei anderem...
 
Ich bin einer von den Videonichtnutzern.

Entwicklungen kosten Geld auch SW. Firmen setzen der Entwicklung einen Finanzrahmen und man muss sehen was man mit dem Geld entwickeln kann. Und jeder Cent der in die Videoentwicklung geht fehlt an anderer Stelle. Wie sind den die Meckereien mit AF, ... Mit dem Geld was ihn Video vergraben wurde, könnte man dort einen Schritt oder mehrere nach vorne machen.

Den Life-View hast Du aber schon gerne weile man damit so schön manuell fokussieren kann - gell. Video als ein Abfallprodukt des Life-View ist dann zu verteufeln - wie soll man das verstehen??? Dieser Zusatz-Aufwand für Video ist vergleichsweise gering.

Viel schlimmer finde ich, dass Pentax Ressourcen an der K01 verschwendet hat, eine Kamera die niemand wollte und die man im Nachhinein auch eher als Flop sieht. Das hat richtig Geld verbraten.
 
Weshalb sträubt ihr euch so gegen den technischen Fortschritt?
. . .
. . es macht meiner Meinung durchaus Sinn, den Sensor weiterzuentwickeln, sowohl in Auflösung, Rauschverhalten, Dynamik als auch der ISO-Performance. Dann werden nämlich auch eure ISO800 Bilder besser!
. . .
Den technischen Fortschritt kann man nicht aufhalten, zum Glück!

Auch wenn diese Diskussion etwas aus dem Thema läuft, kann ich mich eines Kommentares dazu nicht enthalten.

Ob ein Sensor in den niedrigen Empfindlichkeiten die selbe oder bessere Leistung abliefert, wie die "alte" Generation, ist nicht automatisch Fakt. Ich sehe zum Beispiel in den technischen Daten der K3 kein ISO 80. Die untere Grenze der Empfindlichkeit wird mit ISO 100 angegeben. Ob ähnlich der K5 ISO 80 erst manuell "freigeschalten" werden kann (muß), habe ich jetzt mangels Interesse nicht im Online verfügbaren Handbuch nachgeschlagen.

Meine Empfehlung an jericho1305 und alle, die bisher keinen chip-Vergleich haben: Nehmt eine beliebige Tabellenkalkulation und tragt die technischen Daten der Kameras nebeneinander ein. Das kann durch Angaben aus den verfügbaren und kommenden Onlinetests ergänzt werden. Vielleicht sind dann Schlüsse auf das "Haben will"-Modell möglich. Beitrag 4 hatte diese Idee bereits entwickelt.

Ich persönlich gehe davon aus, dass ich
a) mein Kamerasystem in absehbarer Zeit nicht wechseln werde (wegen vorhandenem Objektivpark)
b) die Generation K3 überspringe und mit Spannung auf die (über?)nächste Generation warte.
 
HighISO schön und gut - aber seh' dir mal diese Bilder an. Wirkt es natürlich wenn ein nächtliches Schwarz nun plötzlich grau wird? Wenn aus Restlicht quasi Hauptlicht wird und nächtliche Lampen völlig überstrahlt aussehen?
Ich fotografiere sehr gerne avaiable light und da ist die Lichtstimmung etwas sehr wichtiges.
Einfach die ISO aufdrehen kann jede Lichtstimmung kaput machen.

Zudem wirkt rauschen für's Auge unangenehmer als Filmkorn und mir ist es lieber bei ISO3200 das Korn als bei digitalen ISO12800 rauschen zu sehen.

HighISO kann eine Lichtstimmung genauso zerstören wie direkt gerichtetets Blitzlicht.

Da hast du vollkommen recht, ich tendiere auch eher zu Langzeitbelichtungen, um die Stimmung einzufangen, da ist HighISO was für Knipser ...

Aber HighISO brauche ich bei Tage oder leichter Dämmerung, weil man nun mal für bewegte Ziele kurze bzw. sehr kurze Belichtungszeiten benötigt (bei Wildlife). Versuche mal bei 800 ISO, den Flügelschlag eines Kolibris einzufrieren :cool:

Weshalb sträubt ihr euch so gegen den technischen Fortschritt? Falls ihr den nicht braucht, könnt ihr ja auch noch mit der K-7 fotographieren... Die macht bis ISO800 gute Bilder.

Du verwechselst da etwas, nämlich Weiterentwicklung und Fortschritt :rolleyes: :ugly: :cool:

Nicht jede technische Weiterentwicklung ist ein Fortschritt. Und die K-7 macht im LowISO-Bereich in vielen Situationen bessere Bilder als die K-5. Der Sensor der K-5 ist eine Weiterentwicklung, aber nicht in jeder Hinsicht ein Fortschritt. Wenn die K-3 in der Hinsicht ein Fortschritt sein sollte, werde ich sie mir vermutlich über kurz oder lang anschaffen. Die K-5 wird dann rausfliegen, die K-7 aber bleiben.

Und genauso unterscheide ich bei Video oder LV oder auch GPS. Das ist für mich nur Weiterentwicklung. Wenn es Fortschritt wäre, hätte ich Interesse. So vermüllt es nur die Funktionseinstellungen der Cam und macht diese unübersichtlich. Aber die verspielten Technikjünger fordern ja immer mehr dieser sinnlosen (Video, GPS) oder nicht ausgereiften (LV) Funktionen nicht nur bei Kameras - wenn schon zusätzliche Technik, dann sollte in die Cam eine ausgereifte Kaffeemaschine integriert werden, da hat man im Winter beim Ansitzen wenigsten einen ordentlichen Nutzen von :ugly: :D
 
Ich weiß leider auch, das die Magazinjournalisten eine Kamera abwerten weil sie kein Video hat - deswegen muss es rein, leider. Aber nur soviel das die ihren Schnabel halten.

Aber genau das passiert doch nicht: Eine Kamera mit "ein bisschen Video" sieht doch aus wie gewollt und nicht gekonnt. Was soll der Tester anderes tun als sagen "Kamera A hat Video super, Kamera B hat Video Mittelmaß, dafür muss ich [in 9 von 10 Tests, die auf die Vergabe einer Einzelbewertung herauslaufen] Kamera B um 3% abwerten.

Ich denke, wir müssen hier auch Tester- und Usersicht unterscheiden: Der tester muss sich alle Punkte ansehen, ein vollständiger Test zeigt die Vor- und Nachteile auf. Hier könnte man eine Kamera unterbringen, die kein Video hat, wenn sie kompromisslos nur auf Foto ausgelegt ist. Der Tester wird Punte abziehen, aber er wird vielleicht den Mut loben und die Foto-Eignung positiv herausheben. Das geht also.
Aber aus Usersicht: Die meisten nehmen lieber "ein bisschen Video" als gar kein Video. Soooo viele Einschränkungen habe ich bei Kameras, die beides können, ja nun auch nicht.
Edit: Soll nicht heißen, das ich Video wirklich brauche. Soll nur sagen: Der Hersteller tut vermutlich besser dran, es einzubauen, und zwar so gut wie er eben kann.

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, wir müssen hier auch Tester- und Usersicht unterscheiden: Der tester muss sich alle Punkte ansehen, ein vollständiger Test zeigt die Vor- und Nachteile auf. Hier könnte man eine Kamera unterbringen, die kein Video hat, wenn sie kompromisslos nur auf Foto ausgelegt ist. Der Tester wird Punte abziehen, aber er wird vielleicht den Mut loben und die Foto-Eignung positiv herausheben.

Ich fürchte bloß, dass bei vielen Testlesern der erste (und oft auch der einzige) Blick auf die Endpunktzahl geht, weil man sich ja sonst mit den technischen Details auseinandersetzen muss :ugly: (ich kenne ein paar Verkäufer in großen Märkten - da kommen wirklich die Kunden mit 'ner Testzeitschrift, zeigen auf das Gerät mit höchster Punktzahl oder mit der P/L-Bestnote - je nach Gusto - und wollen das und nur das haben, weil es das beste sei was man für das eigene Geld bekommt).

Konsequent wäre, wenn der Tester gar keine Punkte oder Wertungen vergeben würde, um die Entscheidung über Sinn oder Unsinn von technischen Funktionen und ihren gemessenen Werten dem User überlässt. Zumal einige der Bewertungen schon vom Prinzip her fraglich sind: Farbverhalten, Ergonomie, Handling - das alles hängt von subjektiven Gegebenheiten ab, wird aber oft genug mitbewertet.
 
Und die K-7 macht im LowISO-Bereich in vielen Situationen bessere Bilder als die K-5.
Auch wenn der Vergleich hier Offtopic ist, diese Sichtweise ist doch sehr subjektiv, damit wirst du nicht viele Mitstreiter finde, die das genauso sehen.
Ich sehe da keinerlei Vorteil für den Sensor der K-7, bei keiner ISO und Situation. Der CCD der K10D hat bei den Hauttönen und bei ISO 100 das sauberere Abild im Gegensatz zu den dann folgenden CMOS-Sensoren, aber das ist überwiegend auch nur den 100%-Wühlern aufgefallen und war nur minimal.
 
Du verwechselst da etwas, nämlich Weiterentwicklung und Fortschritt :rolleyes: :ugly: :cool:

Nicht jede technische Weiterentwicklung ist ein Fortschritt. Und die K-7 macht im LowISO-Bereich in vielen Situationen bessere Bilder als die K-5. Der Sensor der K-5 ist eine Weiterentwicklung, aber nicht in jeder Hinsicht ein Fortschritt. Wenn die K-3 in der Hinsicht ein Fortschritt sein sollte, werde ich sie mir vermutlich über kurz oder lang anschaffen. Die K-5 wird dann rausfliegen, die K-7 aber bleiben.

Und genauso unterscheide ich bei Video oder LV oder auch GPS. Das ist für mich nur Weiterentwicklung. Wenn es Fortschritt wäre, hätte ich Interesse. So vermüllt es nur die Funktionseinstellungen der Cam und macht diese unübersichtlich. Aber die verspielten Technikjünger fordern ja immer mehr dieser sinnlosen (Video, GPS) oder nicht ausgereiften (LV) Funktionen nicht nur bei Kameras - wenn schon zusätzliche Technik, dann sollte in die Cam eine ausgereifte Kaffeemaschine integriert werden, da hat man im Winter beim Ansitzen wenigsten einen ordentlichen Nutzen von :ugly: :D

Du willst einfach sagen, dass du Fortschritt als persönlichen Nutzen definierst? Da der aber subjektiv ist, tut das eigentlich nichts zur Sache. Du hast schon recht, dass eine Weiterentwicklung nicht immer für jedes Anforderungsprofil gleich viel Mehrnutzen mit sich bringt, aber es ist ja niemand gezwungen, umzusteigen... Wenn man bereits total zufrieden ist mit der K-5ii kann man bleiben.

Ich finde sowohl die Sensorentwicklung, wie auch GPS, LV, WLAN, Video, etc. sehr nützlich und es vereinfacht vieles. Nicht umsonst wurde die Flucard für die k-3 so begeistert aufgenommen :D
 
Auch wenn der Vergleich hier Offtopic ist, diese Sichtweise ist doch sehr subjektiv, damit wirst du nicht viele Mitstreiter finde, die das genauso sehen.
Ich sehe da keinerlei Vorteil für den Sensor der K-7, bei keiner ISO und Situation.

Die 5 oder 6 "Mitstreiter" (streiten will ja keiner ;) ), die ich persönlich kenne (übrigens nicht nur mit der K-5 sondern auch mit anderen Modellen, die den 16MP-Sensor haben), reichen mir - zumal mir die - zugegeben leichte - Schwäche des Sensors auch bei Bildern von Fotografen aufgefallen ist, die diese nicht beklagen.

Und über einen Vergleich von CCD und CMOS hat hier keiner gesprochen. Da ist in meinen Augen keiner ein Fortschritt gegenüber dem anderen. Jeder hat Stärken und Schwächen - ich komme mit beiden klar.

Du willst einfach sagen, dass du Fortschritt als persönlichen Nutzen definierst?

Jain, natürlich ist Fortschritt immer auch eine Sichtweise. Aber Fortschritt ist für mich erst dann gegeben, wenn die Entwicklung vollständig ausgereift ist. Nimm die Energiesparlampe, das ist eine Weiterentwicklung, weil die aufgenommene Energie jetzt überwiegend dafür genutzt wird, Licht statt Abwärme zu erzeugen. Fortschritt ist es aber nicht, weil andere Dinge nicht funktionieren (sofortige volle Leistung, Umweltverträglichkeit z.B.). Das gleiche gilt für digitale Aufzeichnung von Bildern. Die ersten Sensoren waren eine Weiterentwicklung der Fotografie, bei einer Auflösung von 6MP und verwendbaren ISO 800 war in etwa ein Gleichstand mit Filmmaterial erreicht und ein Fortschritt ist erst die höhere Auflösung und die Verwendbarkeit von ISO-Bereichen, die kein bezalbarer Film (militärische oder raumfahrttechnische Millionenprojekte lasse ich mal außen vor) jemals erreicht hat. Das Beispiel hinkt natürlich, da es bei der Abbildung noch auf viele weitere Parameter ankommt.

Video in der DSLR z.B. wäre ein Fortschritt, wenn du die volle Auflösung deines DSLR-Sensors nutzen könntest und du ein Wiedergabegerät mit dieser Auflösung hättest. HD kann auch schon der China-Camcorder für 50 Euro und der ChinaNoNameFernseher für 100 Euro. So ist Video nur eine sinnlose Spielerei, die das Menü zumüllt und im eigentlichen Sinne noch nicht mal eine Weiterentwicklung.

Nicht umsonst wurde die Flucard für die k-3 so begeistert aufgenommen :D

.. und das auch von mir - ich habe diese Lösung bereits vor einigen Jahren (statt LV und eines klappbaren Monitors) vorgeschlagen. Du kannst ja mal die alten Threads durchsuchen ... ;) :D

Ich hoffe, sie hält was sie verspricht. Endlich hat man die Möglichkeit ein Bild vor der Aufnahme elektronisch halbwegs sinnvoll aufgearbeitet zu beurteilen. mit LV auf dem Minimonitor war das doch ein Witz - gerade bei unruhigen Strukturen (Blätter, Zweige etc.) in dicht hintereinander liegenden Ebenen.
 
Über die Definition von Fortschritt müssen ja eigentlich nicht diskutieren.

Video in der DSLR z.B. wäre ein Fortschritt, wenn du die volle Auflösung deines DSLR-Sensors nutzen könntest und du ein Wiedergabegerät mit dieser Auflösung hättest. HD kann auch schon der China-Camcorder für 50 Euro und der ChinaNoNameFernseher für 100 Euro. So ist Video nur eine sinnlose Spielerei, die das Menü zumüllt und im eigentlichen Sinne noch nicht mal eine Weiterentwicklung.

Aber dass man mit einem Handy genau dieselben Videos machen kann wie mit einer DSLR ist einfach falsch. Die DSLR hat genau dieselben Vorteile, die sie auch fototechnisch hat: Nämlich Wechselobjektive, ISO-Werte, volle manuelle Kontrolle, grösserer Sensor etc.
Es gibt auch Mobiltelefone mit 42MP. Diese würde auch niemand mit einer DSLR vergleichen.

Bezüglich Flucard: Ich glaube nicht, dass die Auflösung, die per WLAN übertragen wird grösser sein wird, als die, die an den Kameramontor geht, oder (meine ich mal gelesen zu haben).

PS: Wir sind hier eigentlich recht OT...
 
Dann musst Du jetzt hier nur noch jemand finden der alle 3 Kameras, am besten mit dem gleichen Objektiv eines Fremdherstellers, zur Verfügung hat. Das dürfte ein wenig schwierig werden. Der AF-Vergleich würde vermutlich so ausgehen das alle 3 Kameras einwandfrei fokussieren. Was sollte sonst dabei herauskommen? Die aktuellen Pentaxen fokussieren im AF-S sehr zuverlässig. Beim AF-C wird man noch sehen müssen, dieser wird aber vermutlich weniger bei schlechten Lichtbedingungen zum Einsatz kommen.

Auch wenns etwas OT ist:
Bei einem direkten Vergleich Pentax, Nikon, Canon (N und C VF) und Fuji war die K5 (ohne II!) die Kamera, die am längsten ausgehalten hat, wie´s dunkel geworden ist. Als erstes stieg Fuji aus. Die K5II ist noch ein Eck besser.
 
ISO12800. Als Fotograf, der mit DIN/ASA aufgewachsen ist, muß ich mir das Umrechnen: 42 DIN!!! Mit etwas pushen war bei 33-36 DIN in Schwarzweiß Schluß. Das sind die von Fred aufgeführten 1600 ISO. Heute sind Fotos aus der Hand bei fast kompletter Dunkelheit möglich. Und wer will kann das Rauschen als künstlerisches Mittel deklarieren.
Von ISO 100-51.200 (21-48 DIN/ASA) mit einem Aufnahmemedium (wie beim K3-Sensor, nicht Film) ist schon fantastisch. Wie weit das praxisrelevant ist, muß jeder im Einzelfall entscheiden.

Der beste SW - Film hatte mehr Korn als alle modernen DSLR´s ab APS. Ein SW-Bild mit 33DIN konnte man wirklich nur mehr dann vergrößern, wenn man das Korn als Gestaltungsmittel definiert hat. Farbe mit 33DIN gabs gar nicht.

Der Vergleich zu früher zeigt nur, dass man heute viel weniger können muss, um vergleichbare Bilder zu machen, als früher. Das ist aber insofern irrelevant, als auch die Ansprüche gestiegen sind.
 
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