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Jetzt noch Sony Alpha 700 oder besser Nikon D90

1. Hab ich in meinem Beitrag doch gesagt :rolleyes:

2. EXIF: Blende 5.6, 35mm, ISO 3200, 1/20s

Ich weiß dass es verwackelt ist :ugly: Ein anderes Bild der Soyn A200 bei ISO 3200 hab ich net, da die anderen alle gelöscht sind :D

Es ging in meinem Beitrag um meine Aussage dass die A200 mehr rauscht als die D90, was sie auch tut.. um Längen^^

Gruß

Du weißt das es hier um die D90 und um die A700 geht und nicht um eine A200, eine D40 oder eine XYZ?:confused:
 
Ich verstehe auch nicht was das andauernd soll von einer A200 zu sprechen.

A700 und D90 lautet das Thema :evil:

Subjektiv würde ich im direkten Vergleich von einer A700 und meiner D90 und sogar meiner Panasonic G1, keinen Unterschied ausmachen wollen.

Wir hatten mal drei Bilder mit gleichem Motiv, gleichen Parameter usw. gemacht. Da merkt man wirklich nicht mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde. Dies bedeutet dann wohl, das eigentlich alle Modernen DSLR Kameras Klasse Bilder machen können. Sie unterscheiden sich also nur durch technische Details, Haptik, Wertigkeit usw. Die Bilder selbst sind bei allen gut. :)
 
Wir hatten mal drei Bilder mit gleichem Motiv, gleichen Parameter usw. gemacht. Da merkt man wirklich nicht mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde. Dies bedeutet dann wohl, das eigentlich alle Modernen DSLR Kameras Klasse Bilder machen können.

Er hat Jehova gesagt ... ...

Im Ernst, wenn sich diese an sich banale Erkenntnis wirklich mal durchsetzen würde, wäre das forum hier (genau wie viele andere) nur halb so voll. Da diskutiert man lieber über einzelne Pixel, anstatt die Bilder so zu vergleichen, wie ein Betrachter sie am Ende zu Gesicht bekommt. Macht ja auch Sinn, weil der Betrachter in 9999 von 10000 fällen keinen Unterschied erkennen könnte.

Backbone
 
Wir hatten mal drei Bilder mit gleichem Motiv, gleichen Parameter usw. gemacht. Da merkt man wirklich nicht mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde. :)

Entspricht nicht meiner Erfahrung nach zahlreichen Bildern im direkten Vergleich zwischen Nikon D40x und der Minolta 7D. Die Farbwiedergabe (Weissabgleich) ist meist sehr unterschiedlich, auch mt der Zurückstufung der intensiveren Farbgebung der Nikon D40x in der Grundeinstellung bzw. nach verschiedenen anderen Einstellungen an der Nikon. Einzelne Farbtöne werden von den Kameras unterschiedlich wiedergegeben (insbesondere Rotanteile). Wurde auch schon bei der Nikon D90 beklagt. Die JPGs liessen liessen sich auch nicht mit EBV - jedenfalls mit meinen bescheidenen Fähigkeiten - vollkommen aneinander angleichen. Mag sein, dass dies mit RAW Bildern besser geht. Dies ist auch der Grund, warum ich zu meinem Leidwesen immer noch mit zwei Kamerasystemen hantiere.

Gruss Fron
 
Der Weißabgleich ist bei vielen Kameras unter beispielsweise Kunstlichtsituationen ein allgemeines Problem. Entweder man definiert es nach den Herstellerangaben vor (Kunstlicht, Glühlampe, Tageslicht, Bewölkt etc.). Oder man vertraut den AWB blind (wo es schnell zu farbstichigen Bildern kommen kann bei ungünstigen Lichtquellen). Oder man umgeht das ganze mit Hilfe von einer Graukarte und Raw-Bilder.
 
Entspricht nicht meiner Erfahrung nach zahlreichen Bildern im direkten Vergleich zwischen Nikon D40x und der Minolta 7D.

Gruss Fron

naja, das mit dem vergleich zur d90 und der alpha700 konnte ich aber auch testen. man sieht keinen unterschied wenn man bilder miteinander vergleicht. ich weiß ja nicht wie du auf so einen quatsch kommst ? aber gewisse "pixelpeeper" sehen ja bekanntlich alles :lol:

außerdem ist eine d40x, die ja bekanntlich doch etwas neueren datums ist als eine minolta 7d natürlich auch ein toller vergleich um damit eine begründung anzuführen, das dies bei einer d90 und alpha700 ebenso wäre. für mich ein vergleich zwischen äpfel und birnen :D
 
Die Hauptunterschiede liegen in der Bedienung, der Ausstattung (z.B. fehlendes Live View bei der A700) und der Auswahl an verfügbaren Objektiven. Von diesen Punkten sollte man seine Entscheidung abhängig machen.

Nicht von den Unterschieden in der Bildqualität. Die sind, falls überhaupt sichtbar, allenfalls minimal.
 
Die Hauptunterschiede liegen in der Bedienung, der Ausstattung (z.B. fehlendes Live View bei der A700) und der Auswahl an verfügbaren Objektiven. Von diesen Punkten sollte man seine Entscheidung abhängig machen.

Nicht von den Unterschieden in der Bildqualität. Die sind, falls überhaupt sichtbar, allenfalls minimal.

wobei ich das mit den objektiven so nicht stehen lassen würde.

1. hat auch sony mitlerweile viele objektive im programm
2. gibts auch eine menge div. fremdanbieter wie z.b. tamron, sigma usw.
3. ist auch der gebrauchtmarkt im objektivbereich sehr groß und man kann z.b. in der bucht die minolta objektive günstig bekommen. darunter sind mit unter auch einige leckerbissen

dies alles dürfte wohl mehr als ausreichend sein und somit muß sich der sony user nicht hinter anderen marken verstecken ;)
 
Ich empfinde es vor allem immer wieder herrlich wenn im Kaufberatungsforum zu Canon/Nikon wegen der Objektivpalette geraten wird und sich dann in der vorgeschlagenen Objektivzusammenstellung nur Objektive von 3. Herstellern zu finden sind :)
 
Ich habe übrigens geschrieben "Auswahl an verfügbaren Objektiven", nicht "Anzahl an verfügbaren Objektiven". Ich meine Auswahl im qualitativen Sinne, nicht quantitativ. Ist genau die Linse, die ich "brauche", bei denen Programm?

Das könnte bei Sony schon der Fall sein. Deren 16-80 und 135 STF haben Alleinstellungsmerkmale. Wenn man so was braucht, gibt's nur wenig Alternativen (oder gar keine -- das 135 STF ist das einzige Objektiv seiner Bauweise www.the135stf.net).
 
Ich hatte mir am Wochenende spontan die A700 bestellt, die mich dann heute erreichte. Und ich bin begeistert:angel:, zumindest nach meinen Eindrücken von der 350er.:grumble:
Ich hatte auch erst über einen kompletten Wechsel zu Nikon nachgedacht, mich dann aber doch auf Grund des vorhandenen Sony-Minolta-Gerödels für die A700 entschieden.
Ich denke mal, wir werden uns anfreunden.
Mein Sigma 500 DG Super harmoniert bis jetzt mit der A700 fast perfekt.:D
Was ja mit der 350er eher ein Krampf war.
 
Die A700 ist schon sehr gut und obwohl ich mit meiner D90 sehr zufrieden bin frage ich mich mittlerweile auch warum ich nicht die A700 genommen habe?

Die D90 hat zwar schon einige Vorteile aber wenn ich sehe wie mein Kumpel mit seiner A700 Serienbilder macht und das Ding abgeht, dann wird man schon etwas neidisch. Die D90 ist darin leider relativ lahm. Die A700 ist zwar nicht so schnell wie meine damalige Canon 40D, aber dennoch erheblich schneller als die D90. Dann ist noch der eingebaute Bildstabi, Gehäuseabdichtung usw.

Ist schon ein toller Kasten. Das Einzige was bei der D90 wirklich super ist, das ist der Live View und das die Bilder eigentlich immer sehr scharf werden.

Ich sage es mal so. Eine D90 mit 5,0 B/s in RAW + eingebauter Bildstabi und es wäre die perfekte Kamera. ;)

Andererseits könnte man auch sagen, eine A700 mit LV und die wäre die perfekte Kamera :ugly:
 
Ich finde, dass die A700 von allen Cams am besten in der Hand liegt. Die 50D ist möglicherweise auch noch ganz gut darin. Die D300 finde ich zu schwer, bei der D90 den Batteriewulst zu klein. Und die ganz Kleinen -- 450D, D60 -- gehen ja gar nicht.

Aufgrund der Ergonomie würde ich mich zwsichen A700 und 50D entscheiden. Bei Sony ist die Auswahl der Objektive deutlich eingeschränkt. Von Canon gibt's vor allem im Telebereich konkurrenzlos viele und gute Linsen. Da kommt auch Nikon nicht mit. Kommt halt letztendlich darauf an, was man machen will.
 
Aufgrund der Ergonomie würde ich mich zwsichen A700 und 50D entscheiden. Bei Sony ist die Auswahl der Objektive deutlich eingeschränkt. Von Canon gibt's vor allem im Telebereich konkurrenzlos viele und gute Linsen. Da kommt auch Nikon nicht mit. Kommt halt letztendlich darauf an, was man machen will.

Wobei man gerade für Sony viele ältere und sehr gute Minolta Linsen in der Bucht o.ä bekommen kann. Sicherlich gehört ein wenig Glück dazu, aber es gibt doch immer wieder etwas und von Tamron, Sigma etc. ganz zu schweigen. Auch die haben teilweise erstklassige Linsen im Sortiment. Zeiss und Sony sind auch am aufstocken, da sollte noch was kommen.

Ich gebe dir aber im Punkt der Griffigkeit recht. Die A700 liegt mir auch besser in der Hand als die D90. Trotzdem finde ich die D90 Klasse und bis auf die genannten Schwächen hat sie alles was man braucht. ;)
 
Das mit dem Minolta-Altglas stimmt natürlich. Allerdings haben die dann kein Ultraschall beim AF. Der Vorteil der aktuellen, teuren Nikon/Canon Telezooms liegt in der Reaktionsschnelligkeit in Verbindung mit Bildqualität.

Die D90 hat den unschätzbaren Vorteil, dass man damit Zugang zu einigen Preisleistungs-Schnäppchen wie auch absoluten Toplinsen hat. Ich nenne nur mal 18-105 VR (spottbillig und gut), 35 1.8 (dito), 60 2.8 (Hi-End-Macro- und Portraitlinse), 70-300 VR (eines der besten Consumer Telezooms), usw, usw. Diese Linsen haben allesamt AF-S, ließen sich sogar an einer billigen Zweitcam (D60 oder so) betreiben.

Das sind die Punkte, die mich zurückhalten, die A700 zu kaufen. Auch wenn ich glaube, dass Sony weitermacht mit seinem DSLR-Engagement, ist doch unklar, was konkret kommt. Bei Nikon gibt's schon einiges von dem, was ich will.

Zur PMA soll bei Nikon die neue Einsteigerlinie kommen (Nachfolger der D60 mit D90 Specs). Vielleicht ist das eine Alternative? Den AF-Motor im Gehäuse braucht man ja nicht, wenn nicht vorhat, Altglas einzusetzen.
 
Toplinsen von Canon und Co. sind eher: 70-200mm f/2,8 Boliden im Telezoombereich. Lichtstark und optisch herausragend gegenüber vielen anderen Zooms oder ,,Superzooms". Und es gibt ja noch die großen Tele-Festbrennweiten. Natürlich sind diese nicht gerade günstig. Aber ich denke wenn man zwangsläufig in ein System investiert wird man irgendwann mal nicht um lichtstarke Objektive herum kommen können. Es sei den man gibt sich mit Superzooms etc. zufrieden.

Von Sony dürfte es langsam genügend Telezooms geben auch mit schnellen Ultraschallantrieb (SSM):

Sony 70-200mm G SSM f/2,8 (braucht sich nicht vor der Konkurrenz zu verstecken)
70-300 G SSM f/4,5-5,6
70-400 G SSM f/4,5-5,6

Telekonverter könnte man jederzeit noch benutzen.

Es fehlen lediglich Festbrennweiten a la 200mm, 400mm oder 600mm.
Die bereits zu Minolta Zeiten bekannt waren.
http://www.konicaminoltasupport.com...a/compatibility/lenses/de/objektive_de.html#4

Wenn Geld keine Rolle spielt:
Sony 300 mm G SSM f/2,8 (eine Klasse für sich)

Ob man wirklich unbedingt ein teures langes Tele braucht oder ein günstiges Superzoom mit wenig Lichtstärke, dass bleibt jeden selbst überlassen.

Die D90 ist aber wie die D80 ziemlich kompakt und klein. (nichts gegen diese Kameras)
Erst die D300 oder Alpha 700 sowie 40D/50D bieten ein größeres Gehäuse.

Ein 18-105 VR ist nur eine DX-Linse (APS-C) oder etwa nicht?

Von Sony dürfte noch einiges kommen, dazu gab es eine relativ lange Forumsdiskussion, um gewisse Prototypen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=373974&page=2

Ansonsten wie manche bereits gesagt haben: Es gibt noch günstige und gute Sigma und Tamron Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das die D90 im Verhältnis zur A700 eher "klein" ist kann ich absolut nicht sagen. Ich habe ja wie schon mal geschrieben die A700 von meinem Kumpel ausgiebig testen können und würde sagen das der Größenunterschied sehr marginal ist.

Das mit den Objektiven sieht wahrscheinlich eh jeder anders, ganz nach Bedarf.

Mein Kumpel hatte in der Bucht z.B ein gebrauchtes Tamron 200-400mm ersteigert. Er hatte dafür 200.- Euro bezahlt und das Ding ist erste Sahne auch wenn dies womöglich andere Leute wieder anders sehen. Es kommt natürlich immer darauf an was man machen möchte. Jemand der damit sein Geld verdient oder noch bis in das letzte Fitzelchen superscharfe Bilder will, der wird sich wahrscheinlich eher für viel Geld ein entsprechendes "G" Objektiv holen. Bei Canon sind das dann die L Objektive usw.

Andere wiederum, die sowas nur ab und zu benötigen, werden auch mit so einem Tamron 200-400mm glücklich wie es mein Kumpel ersteigert hatte. Man muss sich eben selbst seine Prioritäten setzen.

Aber wie gesagt gebe ich denen Recht, die sagen das die A700 besser in der Hand liegt als eine D90. Das hat aber nichts mit der Größe an sich zu tun, sondern liegt an der ergonomischen Form des Batteriewulst, der bei der A700 einfach griffiger ist. Gut, ich habe auch große Hände. Leute mit kleineren Händen werden womöglich die D90 in diesem Punkt besser finden.

Aber schlechter oder besser finde ich so gesehen keine der Kameras. Jede hat ihre Vorteile und tolle Bilder machen sie beide :)
 
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