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Jemand Erfahrungen mit p&p-Versicherung?

Schon....

Ich hab ja auch watt teures im Objektivpark, aber da musste schon gut dabei sein...

Werd mal sehen ob die Jungs sich von meiner Versicherung nu endlich mal bewegen... Ruf da morgen nochmal an.
 
P&P ist ja nur der Versicherungsvermittler. Bin dort versichert und letztendlich läuft alles über Manheimer bzw eine GSM GmbH in Hamburg.

Ich muss dazu sagen, dass ich derzeit HÖCHST unzufrieden mit der Arbeit von denen bin!

...


Nun ist ein neues Objektiv dazugekommen was ich versichern will. Ich bin gespannt ob sich da nun was tut.

Hallo Ska,

ich wurde aktuell auch von P&P ein wenig "unangenehm überrascht": Neues Equipment nachzumelden ist kein Problem. Allerdings wollte ich bei dieser Gelegenheit auch eine Anpassung des Versicherungswertes der bereits versicherten Gegenstände vornehmen. Schliesslich wurde einiges zwischenzeitlich deutlich billiger, bei P&P ist aber noch der "alte" (höhere) Neupreis eingetragen und entsprechend sind die Versicherungsprämien höher als sie eigentlich sein müssten.
Antwort von P&P: No chance! Wertanpassungen können frühestens nach 2 Jahren vorgenommen werden.
Daraufhin habe ich bei der Aktivas nachgefragt, wie es mit Wertanpassungen aussieht. Antwort: "Kein Problem. Jederzeit möglich".

In meinen Augen ist das eine versteckte bzw. indirekte Beitragserhöhung. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass ich bisher noch nichts darüber im Forum gelesen habe.

Zum nächstmöglichen Termin werde ich von P&P zur Aktivas wechseln.
 
Antwort von P&P: No chance! Wertanpassungen können frühestens nach 2 Jahren vorgenommen werden.
Daraufhin habe ich bei der Aktivas nachgefragt, wie es mit Wertanpassungen aussieht. Antwort: "Kein Problem. Jederzeit möglich".
In meinen Augen ist das eine versteckte bzw. indirekte Beitragserhöhung. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass ich bisher noch nichts darüber im Forum gelesen habe.
In meinen Augen ist das von P&P völlig korrekte Verhaltensweisen. Eine "laufende" Wertanpassung ist aus Verwaltungssicht zu viel Arbeit für zu wenig Nutzen. Eine Sperrfrist von 2 Jahren halte ich für angemessen, wenn man bedenkt, wie wenig Beitrag so eine Versicherung kostet und wie viele Risiken abgesichert werden.

Eine Beitragserhöhung ist das nicht. Auch keine versteckte. Ich finde es sogar erstaunlich, dass man überhaupt eine Wertanpassung während der Vertragslaufzeit vornehmen darf (= Änderung der Berechnungsgrundlage).

Naja. Wie auch immer. Nen Haar in der Suppe findet man immer, wenn man lang genug mit der Lupe reinguckt.
 
Wenn das wegen des damit zusammenhängenden Verwaltungsaufwandes ausgeschlossen wird, dann frage ich mich, warum Werterhöhungen sofort möglich sind, Reduktionen jedoch 2 Jahre ausgeschlossen werden.
Die Taktik, die dahintersteckt, liegt doch auf der Hand.

Ich frage mich, warum man sich mit solchen Verischerungen herumschlägt.
-Naturalersatz statt Geld, keine eigene Entscheidung des Versicherten, was er kauft
-Anpassungen an realistische (niedrigere) Versicherungswerte ausgeschlossen
-Probleme im Schadensfalle (Nichtreaktion) etc.etc.

Auch wenn es fast klingt, als wäre ich dort Aussendienstmitarbeiter, so kann ich ob meiner Zufriedenheit nur immer wieder auf Matthiessen verweisen.
Tagesaktuelle Anpassung des Wertes durch Zuruf möglich (keine Einreichung von Belegen oder Benennung einzelner Gegenstände und ihrer Nummern), hochkulante und rasant schnelle Abwicklung im Schadensfall, All-Risk-Versicherung - und das alles mit der Allianz im Hintergrund und zu vergleichsweise sehr guenstigen Preisen.
www.matthiessen.com

Gruss
Guenter

@Mirko: Deine Argumentation hinkt aber schwer, oder?
Reduktion ist zu hoher Aufwand, Erhöhung aber keiner (denn die machen sie ja sofort)????
 
@Mirko: Deine Argumentation hinkt aber schwer, oder? Reduktion ist zu hoher Aufwand, Erhöhung aber keiner (denn die machen sie ja sofort)????
Ich hab nicht gesagt, dass eine Erhöhung keinen Aufwand macht. Ich sagte nur, dass eine Verringerung einen Aufwand macht ohne entsprechenden Nutzen. An dem einen läßt sich verdienen - am anderen nicht. Also einmal bringt der Aufwand Geld und einmal kostet er nur. Daher wird der, der nur kostet, erst mal ausgeschlossen.

Ums Geldverdienen geht es unterm Strich allen in der Wirtschaft - das ist an sich nicht verwerflich. Und es ist genau so wenig unanständig, dass eine Versicherung ihre Risiken auch in der Beitragsstruktur etwas absichert.
 
dann siehst Du das sehr einseitig aus Sicht der Versicherung.
Reduktion macht schon Sinn -auch wenn es für die Versicherung ebenso Arbeit ist wie für den Versicherungsnehmer-. Reduktion des Versicherungswertes reduziert nämlich für den Versicherungsnehmer die Prämie - und da soll mir mal jemand sagen, dass dies gegebenenfalls sinnlos ist.

Ich denke, bei einer Versicherung sind beide Vertragsteile Partner, denn beide leisten. Warum dann die Vorteile auf nur einer Seite liegen sollen, ist mir nicht klar.
Wie die Praxis beweist, geht es ja bei anderen Versicherungen anders- nämlich im Sinne des Kunden -trotz Verwaltungsaufwand :-)

Vermutlich würdest Du das etwas realistischer betrachten, wenn Du zahlen müsstest und durch kundenunfreundliche Vertragsbedingungen daran gehindert würdest, diese Zahlungen auf ein der Situation angemasstes Mass zu reduzieren.
 
dann siehst Du das sehr einseitig aus Sicht der Versicherung. Reduktion macht schon Sinn -auch wenn es für die Versicherung ebenso Arbeit ist wie für den Versicherungsnehmer-. Reduktion des Versicherungswertes reduziert nämlich für den Versicherungsnehmer die Prämie - und da soll mir mal jemand sagen, dass dies gegebenenfalls sinnlos ist. Ich denke, bei einer Versicherung sind beide Vertragsteile Partner, denn beide leisten. Warum dann die Vorteile auf nur einer Seite liegen sollen, ist mir nicht klar.
Nur die Versicherung verdient an einer Versicherung. Das ist bei jeder Versicherung so. Sonst würde kein Unternehmen in dieser Branche überleben. Das ist sogar gesetzlich so vorgesehen: Gewinnerzielungsabsicht mal als Stichwort genannt. Und bei einer Versicherung arbeiten ein "paar" Leute, die auch alle bezahlt werden wollen und die dann indirekt auch für dein Gehalt/Honorar aufkommen. Darüber kann man auch mal nachdenken.
Wie die Praxis beweist, geht es ja bei anderen Versicherungen anders- nämlich im Sinne des Kunden -trotz Verwaltungsaufwand :-)
Mal ganz pauschal: Sicher nicht so wie du das glaubst. Mag sein, dass in diesem Fall die Versicherung den Eindruck erweckt, dass sie "kundenfreundlicher" ist. Unterm Strich aber wird auch diese Versicherung mit Gewinnerzielungsabsicht auf dem Markt auftreten und der Kunde _immer_ draufzahlen.
Vermutlich würdest Du das etwas realistischer betrachten, wenn Du zahlen müsstest und durch kundenunfreundliche Vertragsbedingungen daran gehindert würdest, diese Zahlungen auf ein der Situation angemasstes Mass zu reduzieren.
Ich sehe das total realistisch. Mein P&P-Beitrag (bzw. die Prämie für das Unternehmen dahinter) ist günstig und ich bin mit den gedeckten Risiken mehr als zufrieden. Ich hab Ausrüstung im Wert von > 10.000 bei denen versichert.
 
Wenn das wegen des damit zusammenhängenden Verwaltungsaufwandes ausgeschlossen wird, dann frage ich mich, warum Werterhöhungen sofort möglich sind, Reduktionen jedoch 2 Jahre ausgeschlossen werden.
Die Taktik, die dahintersteckt, liegt doch auf der Hand.

Ich frage mich, warum man sich mit solchen Verischerungen herumschlägt.
-Naturalersatz statt Geld, keine eigene Entscheidung des Versicherten, was er kauft

Beugt Versicherungsbetrug vor und senkt die Prämie.
Wenn z.b. mein EF 135/2.0 runterfällt, will ich wieder genauso eins haben und nichts anderes.
Einen Schadensfall haben und zur gleichen Zeit den Wunsch nach einem anderen Gegenstand, das stinkt schon schwer nach Betrug. Wenn meine 30D nicht mehr ausreicht dann verkaufe ich sie und leiste mir was Besseres, eine Versicherung braucht man für ein Upgrade sicherlich nicht.

-Anpassungen an realistische (niedrigere) Versicherungswerte ausgeschlossen

Dafür bekommst du z.b. für eine ausgelutschte 20D nach 2 Jahren wieder eine nagelneue oder, falls nicht mehr aufzutreiben, halt das Nachfolgemodell.

-Probleme im Schadensfalle (Nichtreaktion) etc.etc.

Davon ist mir nichts bekannt.
Und das mal eine Mail verloren geht ist in Einzelfällen(!) auch akzeptabel, Fehler passieren überall dort wo gearbeitet wird. Natürlich nur wenn der Fehler dann auch rasch ausgebügelt wird.

P.S. Auch ich bin kein Mitarbeiter von irgendeiner Versicherung ;)
 
Einen Schadensfall haben und zur gleichen Zeit den Wunsch nach einem anderen Gegenstand, das stinkt schon schwer nach Betrug. Wenn meine 30D nicht mehr ausreicht dann verkaufe ich sie und leiste mir was Besseres, eine Versicherung braucht man für ein Upgrade sicherlich nicht.
QUOTE]

man kann Betrug auch herbeireden.
Wenn einem Kunden heute eine 20D herunterfällt, dann kann er sich bei einer vernuenftigen Versicherung eine 30D für den geleisteten geldwerten Ersatz kaufen und bekommt nicht von irgendwoher eine von der Versicherung noch aufgetriebene alte 20D.
 
Wenn einem Kunden heute eine 20D herunterfällt, dann kann er sich bei einer vernuenftigen Versicherung eine 30D für den geleisteten geldwerten Ersatz kaufen und bekommt nicht von irgendwoher eine von der Versicherung noch aufgetriebene alte 20D.
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn die Versicherung dir eine 20D besorgt - denn genau die ist Bestandteil des Schadens, oder? Wieso muss mit einem Schadensfall ein Upgrade verbunden sein - nur weil die 30D vielleicht aktuell die 20D von vor drei Jahren ist?
 
irgendwie kann ich grosse Teile Deiner Argumentation, Mirko, nicht nachvollziehen.

Da siehst Du es als vernuenftig an, wenn Deine Versicherung Dir nach zwei oder drei Jahren der Gerätenutzung im Schadensfalle als Ersatz ein veraltetes Gerät besorgt, statt Dir Geld auzuzahlen.
Würdest Du bei Deiner Kraftfahrzeug-Vollkasko auch dafür plädieren, dass Dir im Falle eines nach drei Jahren stattfindenden Totalschadens die Versicherung sich im Markt umschaut und Dir ein gebrauchtes Auto nach ihrem Gutdünken vor die Türe stellt?

Oder, um bei der Kraftfahrzeugversicherung zu bleiben und Deine Argumente bezueglich Anpassung der Versicherungssumme aufzugreifen:
wenn Du einen Golf fährst und diesen versichert hast, jetzt aber auf einen Porsche wechselst, dann ist es logisch und normal, dass Du ab Tag des Wechsels ob des geänderten Risikos deutlich mehr Prämie an die Versicherung zahlst.
Wechselst Du jedoch von einem teuren Porsche auf einen VW Golf, würdest Du es nach deinen Worten als normal ansehen, um Verwaltungsarbeit zu sparen und das Risiko der Versicherung zu minimieren und ihren Profit zu maximieren, dass Deine Versicherung Dir erklärt, Du müsstest nun zwei weitere Jahre die hohe Prämie für den Porsche weiterbezahlen, nur weil dies in ihren kundenunfreundlichen Bedingungen so steht.
NEIN, wenn in diesem Fall ein Wechsel in eine niedrigere Risikoklasse stattfindet, ist sicher niemand bereit, über eine unabänderlich feste Zeit von 24 Monaten die erhöhte Prämie weiterzubezahlen.
Warum dann aber bei einer Kameraversicherung??

Irgendwie verstehe ich nicht, warum man eine selbstgewählte Versicheung mit all diesen hier zu lesenden Argumenten in Schutz nehmen muss, nur um die eigene Entscheidung zu rechtfertigen - selbst wenn es ans eigene Geld geht.

Schon irgendwie irrational, oder?

Guenter
 
Da siehst Du es als vernuenftig an, wenn Deine Versicherung Dir nach zwei oder drei Jahren der Gerätenutzung im Schadensfalle als Ersatz ein veraltetes Gerät besorgt, statt Dir Geld auzuzahlen.
Wenn ich die Versicherung darauf abschließe ein Ersatzgerät zu bekommen - ja, dann finde ich das sinnvoll.

Es sprechen für mich Argumente für den Naturalersatz:
- keine Arbeit mit der Widerbeschaffung
- gewohntes Gerät = volle Einsatzbereitschaft innerhalb weniger Minuten
- gesamtes Zubehör kann ohne Schwierigkeiten weiterverwendet werden

Geld ist zwar schön und gut - aber ich habe die Versicherung abgeschlossen, um _arbeitsfähig_ zu sein. Beim letzten Kauf sind zwischen Bestellung und Lieferung gut 2 Wochen ins Land gegangen. Es könnte sein, dass ich in dieser Zeit mehr als nur einen guten Auftrag verliere. Mir ist ein sofortiger Ersatz wirklich wichtig und in den Bedingungen klingt das schwer danach, dass es "flott" geht (das muss sich im Fall der Fälle natürlich noch zeigen).
Würdest Du bei Deiner Kraftfahrzeug-Vollkasko auch dafür plädieren, dass Dir im Falle eines nach drei Jahren stattfindenden Totalschadens die Versicherung sich im Markt umschaut und Dir ein gebrauchtes Auto nach ihrem Gutdünken vor die Türe stellt?
Nein. Von "gebraucht" war nicht die Rede. Und das ist meiner Erinnerung nach auch nicht Bestandteil der Versicherungsbedingungen. Bei Gebrauchtersatz könnten wir drüber reden, ob das noch in Ordnung geht (ich tendiere zu "nein").
Und ja - ich hätte in der Tat was dagegen, wenn meine Kameraversicherung mit eine Nikon vor die Tür legen würde statt der versicherten Canon.
Wechselst Du jedoch von einem teuren Porsche auf einen VW Golf, würdest Du es nach deinen Worten als normal ansehen, um Verwaltungsarbeit zu sparen und das Risiko der Versicherung zu minimieren und ihren Profit zu maximieren, dass Deine Versicherung Dir erklärt, Du müsstest nun zwei weitere Jahre die hohe Prämie für den Porsche weiterbezahlen, nur weil dies in ihren kundenunfreundlichen Bedingungen so steht.
Meines Wissen nach sind das getrennte Versicherungen. Aber mag sein, dass das im KFZ-Bereich anders gehandhabt wird. Übrigens würde mich auch da nicht stören, wenn ich genau denselben Wagen wieder bekomme, den ich versichert habe (also Naturalersatz).
Irgendwie verstehe ich nicht, warum man eine selbstgewählte Versicheung mit all diesen hier zu lesenden Argumenten in Schutz nehmen muss, nur um die eigene Entscheidung zu rechtfertigen - selbst wenn es ans eigene Geld geht.
Tue ich nicht. Ich zahle einen ziemlich geringen Beitrag dafür, finde Naturalersatz für meinen Zweck völlig in Ordnung (hab ich wenigsten den Brass nicht mit dem Neukaufen) und kann mit der "Einschränkung" leben, dass eine Wertminderung erst nach 2 Jahren eingetragen werden kann.
 
da nähern sich unsere Einstellungen zur Sache nicht, Mirko.

Übrigens: ich finde es wunderbar, dass man über ein solches Thema mit Dir absolut kontrovers diskutieren kann und die Sachlichkeit mittels einwandfreier Umgangsformen gewahrt bleibt!
Das wäre mit manch anderem Forumsteilnehmer nicht der Fall. Danke!

Gruesse
Guenter
 
Hallo,

Wenn ich die Versicherung darauf abschließe ein Ersatzgerät zu bekommen - ja, dann finde ich das sinnvoll.
Ich nicht, denn die Endscheidung, ob ich mir nach einem Diebstabhl oder was auch immer, eine neues Geräte kaufen, möchte ich selber fällen und nicht die Versicherung.

Ich hab vor einigen Jahren z.b. nach einem Diebstahl des Grösstenteils meiner Ausrüstung ( bis auf eine Objektiv und die EOS5 ) das Hobby aufgegeben und das Geld von der Versicherung anderweitig genutzt. Die EOS hab ich mir Objektiv in der Familie verkauft und die ist heute noch im Einsatz.
 
Wechselst Du jedoch von einem teuren Porsche auf einen VW Golf, würdest Du es nach deinen Worten als normal ansehen, um Verwaltungsarbeit zu sparen und das Risiko der Versicherung zu minimieren und ihren Profit zu maximieren, dass Deine Versicherung Dir erklärt, Du müsstest nun zwei weitere Jahre die hohe Prämie für den Porsche weiterbezahlen, nur weil dies in ihren kundenunfreundlichen Bedingungen so steht.

Hi Guenter,
ich denke, Du willst den WERT des Equipments reduzieren, nicht das Equipment wechseln.
Ich weiß nicht - und denke, dass nicht - ob Du bei Deiner Autoversicherung argumentieren kannst: Mein Auto ist jetzt ein Jahr älter und die Neuwagen dieses Typs sind jetzt billiger geworden (da z.B. Auslaufmodell), also reduziert 'mal bitte sofort meine Versicherungsprämie.
Weiterhin - habe ich zumindest - eine Klausel im Vertrag, dass der Vertag min. 12 Monate läuft. Danach kann ich kündigen und zu einem anderen (günstigeren/besseren ?) Versicherer wechseln. Ob wir jetzt über 12 Monate, 36 Monate, 60 Monate oder 24 Monate sprechen könnte pro Versicherung unterschiedlich sein, weiß ich aber nicht.

Ansonsten ist ein Versicherungsunternehmen keine Sozialstation, sondern ein gewinnorientiertes Unternehmen. Die werden - im Rahmen ihrer Möglichkeiten - schon daraufschauen, dass ein Gewinn übrig bleibt. Dagegen habe ich auch 'mal grundsätzlich nichts einzuwenden (ich sage ja auch nicht NEIN, wenn mein Chef mir eine Gehaltserhöhung anbietet ;) ).
Sollten also viele Schäden auftreten, wird das bei der Überwachungsbehörde angezeigt und die Prämien erhöht (um auf meinen ersten Beitrag einzusteigen). Und es ist daher für mich schon relevant, ob ich eine höhere Prämie bezahle - also z.B. 2,7 statt 2,5 % - nur weil jemand sein ... Objektiv hat fallen lassen oder nicht aufpassen konnte oder oder oder .

Ich denke, unsere Versicherungslandschaft ist so vielfältig geworden, dass jeder etwas - für ihn Passendes - findet.

Viele Grüße
Ortwin
 
Ich nicht, denn die Endscheidung, ob ich mir nach einem Diebstabhl oder was auch immer, eine neues Geräte kaufen, möchte ich selber fällen und nicht die Versicherung.

Hallo Thomas,
genau das meinte ich mit "Versicherungslandschaft".
Für Dich ist die Geldentschädigung wichig, für andere die Naturalentschädigung, wieder andere wollen unbedingt eine Versicherung, die auch Schäden im eigenen Haus im Tresor mit abdenken.
Ich denke, es gibt für jeden etwas. Nur die Versicherungsbedingungen sollte man sich halt vorher genau durchlesen. Da steht vieeeel im sogenannten "Kleingedruckten".

Viele Grüße
Ortwin
 
Ich nicht, denn die Endscheidung, ob ich mir nach einem Diebstabhl oder was auch immer, eine neues Geräte kaufen, möchte ich selber fällen und nicht die Versicherung.
Ist ja auch in Ordnung. Dann versicher nicht über P&P - die bieten das so eben nicht an. Und ich will nicht, dass die das so anbieten.
Ich hab vor einigen Jahren z.b. nach einem Diebstahl des Grösstenteils meiner Ausrüstung ( bis auf eine Objektiv und die EOS5 ) das Hobby aufgegeben und das Geld von der Versicherung anderweitig genutzt.
Tut mir echt leid zu hören.
Die EOS hab ich mir Objektiv in der Familie verkauft und die ist heute noch im Einsatz.
Nu ja. Ich bin nicht sicher, ob meine EOS lange überleben würde in meiner Familie. Da tendieren so einige zum "kaputtbenutzen".
 
Hallo,

Ist ja auch in Ordnung. Dann versicher nicht über P&P - die bieten das so eben nicht an.
Hab ich ja auch nicht, bin bei ner anderen. ;)

Nu ja. Ich bin nicht sicher, ob meine EOS lange überleben würde in meiner Familie. Da tendieren so einige zum "kaputtbenutzen".
Man sollte auch wissen, wenn man sowas verkäuft. Meine alte EOS wird immer noch für Dia´s von Münzen genutzt, weil die Versicherung keine digitalen Bilder akzeptiert.

Ich denke, es gibt für jeden etwas. Nur die Versicherungsbedingungen sollte man sich halt vorher genau durchlesen. Da steht vieeeel im sogenannten "Kleingedruckten".
Das sollte man tunlichst bei allem machen, was man unterschreibt, nicht nur Versicherungsverträgen.
 
Das heißt aber auch daß die Kamera nur zu Hause bzw. im Hotelzimmer versichert ist, oder?

Was ist bei Diebstahl/Raub auf der Straße?
Einbruch ins Auto?
Beschädigund außerhalb deines Hotels?

Das ist das geniale:
Alle von Dir genannten Punkte sind explizit in der Versicherung, ich wollte ja schließlich mit der Kamera in den Urlaub, da hätte mir eine Versicherung nur innerhalb meines Zimmers wenig gebracht.
 
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