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P&P ist ja nur der Versicherungsvermittler. Bin dort versichert und letztendlich läuft alles über Manheimer bzw eine GSM GmbH in Hamburg.
Ich muss dazu sagen, dass ich derzeit HÖCHST unzufrieden mit der Arbeit von denen bin!
...
Nun ist ein neues Objektiv dazugekommen was ich versichern will. Ich bin gespannt ob sich da nun was tut.
In meinen Augen ist das von P&P völlig korrekte Verhaltensweisen. Eine "laufende" Wertanpassung ist aus Verwaltungssicht zu viel Arbeit für zu wenig Nutzen. Eine Sperrfrist von 2 Jahren halte ich für angemessen, wenn man bedenkt, wie wenig Beitrag so eine Versicherung kostet und wie viele Risiken abgesichert werden.Antwort von P&P: No chance! Wertanpassungen können frühestens nach 2 Jahren vorgenommen werden.
Daraufhin habe ich bei der Aktivas nachgefragt, wie es mit Wertanpassungen aussieht. Antwort: "Kein Problem. Jederzeit möglich".
In meinen Augen ist das eine versteckte bzw. indirekte Beitragserhöhung. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass ich bisher noch nichts darüber im Forum gelesen habe.
Ich hab nicht gesagt, dass eine Erhöhung keinen Aufwand macht. Ich sagte nur, dass eine Verringerung einen Aufwand macht ohne entsprechenden Nutzen. An dem einen läßt sich verdienen - am anderen nicht. Also einmal bringt der Aufwand Geld und einmal kostet er nur. Daher wird der, der nur kostet, erst mal ausgeschlossen.@Mirko: Deine Argumentation hinkt aber schwer, oder? Reduktion ist zu hoher Aufwand, Erhöhung aber keiner (denn die machen sie ja sofort)????
Nur die Versicherung verdient an einer Versicherung. Das ist bei jeder Versicherung so. Sonst würde kein Unternehmen in dieser Branche überleben. Das ist sogar gesetzlich so vorgesehen: Gewinnerzielungsabsicht mal als Stichwort genannt. Und bei einer Versicherung arbeiten ein "paar" Leute, die auch alle bezahlt werden wollen und die dann indirekt auch für dein Gehalt/Honorar aufkommen. Darüber kann man auch mal nachdenken.dann siehst Du das sehr einseitig aus Sicht der Versicherung. Reduktion macht schon Sinn -auch wenn es für die Versicherung ebenso Arbeit ist wie für den Versicherungsnehmer-. Reduktion des Versicherungswertes reduziert nämlich für den Versicherungsnehmer die Prämie - und da soll mir mal jemand sagen, dass dies gegebenenfalls sinnlos ist. Ich denke, bei einer Versicherung sind beide Vertragsteile Partner, denn beide leisten. Warum dann die Vorteile auf nur einer Seite liegen sollen, ist mir nicht klar.
Mal ganz pauschal: Sicher nicht so wie du das glaubst. Mag sein, dass in diesem Fall die Versicherung den Eindruck erweckt, dass sie "kundenfreundlicher" ist. Unterm Strich aber wird auch diese Versicherung mit Gewinnerzielungsabsicht auf dem Markt auftreten und der Kunde _immer_ draufzahlen.Wie die Praxis beweist, geht es ja bei anderen Versicherungen anders- nämlich im Sinne des Kunden -trotz Verwaltungsaufwand![]()
Ich sehe das total realistisch. Mein P&P-Beitrag (bzw. die Prämie für das Unternehmen dahinter) ist günstig und ich bin mit den gedeckten Risiken mehr als zufrieden. Ich hab Ausrüstung im Wert von > 10.000 bei denen versichert.Vermutlich würdest Du das etwas realistischer betrachten, wenn Du zahlen müsstest und durch kundenunfreundliche Vertragsbedingungen daran gehindert würdest, diese Zahlungen auf ein der Situation angemasstes Mass zu reduzieren.
Wenn das wegen des damit zusammenhängenden Verwaltungsaufwandes ausgeschlossen wird, dann frage ich mich, warum Werterhöhungen sofort möglich sind, Reduktionen jedoch 2 Jahre ausgeschlossen werden.
Die Taktik, die dahintersteckt, liegt doch auf der Hand.
Ich frage mich, warum man sich mit solchen Verischerungen herumschlägt.
-Naturalersatz statt Geld, keine eigene Entscheidung des Versicherten, was er kauft
-Anpassungen an realistische (niedrigere) Versicherungswerte ausgeschlossen
-Probleme im Schadensfalle (Nichtreaktion) etc.etc.
Einen Schadensfall haben und zur gleichen Zeit den Wunsch nach einem anderen Gegenstand, das stinkt schon schwer nach Betrug. Wenn meine 30D nicht mehr ausreicht dann verkaufe ich sie und leiste mir was Besseres, eine Versicherung braucht man für ein Upgrade sicherlich nicht.
QUOTE]
man kann Betrug auch herbeireden.
Wenn einem Kunden heute eine 20D herunterfällt, dann kann er sich bei einer vernuenftigen Versicherung eine 30D für den geleisteten geldwerten Ersatz kaufen und bekommt nicht von irgendwoher eine von der Versicherung noch aufgetriebene alte 20D.
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn die Versicherung dir eine 20D besorgt - denn genau die ist Bestandteil des Schadens, oder? Wieso muss mit einem Schadensfall ein Upgrade verbunden sein - nur weil die 30D vielleicht aktuell die 20D von vor drei Jahren ist?Wenn einem Kunden heute eine 20D herunterfällt, dann kann er sich bei einer vernuenftigen Versicherung eine 30D für den geleisteten geldwerten Ersatz kaufen und bekommt nicht von irgendwoher eine von der Versicherung noch aufgetriebene alte 20D.
Wenn ich die Versicherung darauf abschließe ein Ersatzgerät zu bekommen - ja, dann finde ich das sinnvoll.Da siehst Du es als vernuenftig an, wenn Deine Versicherung Dir nach zwei oder drei Jahren der Gerätenutzung im Schadensfalle als Ersatz ein veraltetes Gerät besorgt, statt Dir Geld auzuzahlen.
Nein. Von "gebraucht" war nicht die Rede. Und das ist meiner Erinnerung nach auch nicht Bestandteil der Versicherungsbedingungen. Bei Gebrauchtersatz könnten wir drüber reden, ob das noch in Ordnung geht (ich tendiere zu "nein").Würdest Du bei Deiner Kraftfahrzeug-Vollkasko auch dafür plädieren, dass Dir im Falle eines nach drei Jahren stattfindenden Totalschadens die Versicherung sich im Markt umschaut und Dir ein gebrauchtes Auto nach ihrem Gutdünken vor die Türe stellt?
Meines Wissen nach sind das getrennte Versicherungen. Aber mag sein, dass das im KFZ-Bereich anders gehandhabt wird. Übrigens würde mich auch da nicht stören, wenn ich genau denselben Wagen wieder bekomme, den ich versichert habe (also Naturalersatz).Wechselst Du jedoch von einem teuren Porsche auf einen VW Golf, würdest Du es nach deinen Worten als normal ansehen, um Verwaltungsarbeit zu sparen und das Risiko der Versicherung zu minimieren und ihren Profit zu maximieren, dass Deine Versicherung Dir erklärt, Du müsstest nun zwei weitere Jahre die hohe Prämie für den Porsche weiterbezahlen, nur weil dies in ihren kundenunfreundlichen Bedingungen so steht.
Tue ich nicht. Ich zahle einen ziemlich geringen Beitrag dafür, finde Naturalersatz für meinen Zweck völlig in Ordnung (hab ich wenigsten den Brass nicht mit dem Neukaufen) und kann mit der "Einschränkung" leben, dass eine Wertminderung erst nach 2 Jahren eingetragen werden kann.Irgendwie verstehe ich nicht, warum man eine selbstgewählte Versicheung mit all diesen hier zu lesenden Argumenten in Schutz nehmen muss, nur um die eigene Entscheidung zu rechtfertigen - selbst wenn es ans eigene Geld geht.
Das kann ich genau so zurückgeben.Übrigens: ich finde es wunderbar, dass man über ein solches Thema mit Dir absolut kontrovers diskutieren kann und die Sachlichkeit mittels einwandfreier Umgangsformen gewahrt bleibt!
Das wäre mit manch anderem Forumsteilnehmer nicht der Fall. Danke!
Ich nicht, denn die Endscheidung, ob ich mir nach einem Diebstabhl oder was auch immer, eine neues Geräte kaufen, möchte ich selber fällen und nicht die Versicherung.Wenn ich die Versicherung darauf abschließe ein Ersatzgerät zu bekommen - ja, dann finde ich das sinnvoll.
Wechselst Du jedoch von einem teuren Porsche auf einen VW Golf, würdest Du es nach deinen Worten als normal ansehen, um Verwaltungsarbeit zu sparen und das Risiko der Versicherung zu minimieren und ihren Profit zu maximieren, dass Deine Versicherung Dir erklärt, Du müsstest nun zwei weitere Jahre die hohe Prämie für den Porsche weiterbezahlen, nur weil dies in ihren kundenunfreundlichen Bedingungen so steht.
Ich nicht, denn die Endscheidung, ob ich mir nach einem Diebstabhl oder was auch immer, eine neues Geräte kaufen, möchte ich selber fällen und nicht die Versicherung.
Ist ja auch in Ordnung. Dann versicher nicht über P&P - die bieten das so eben nicht an. Und ich will nicht, dass die das so anbieten.Ich nicht, denn die Endscheidung, ob ich mir nach einem Diebstabhl oder was auch immer, eine neues Geräte kaufen, möchte ich selber fällen und nicht die Versicherung.
Tut mir echt leid zu hören.Ich hab vor einigen Jahren z.b. nach einem Diebstahl des Grösstenteils meiner Ausrüstung ( bis auf eine Objektiv und die EOS5 ) das Hobby aufgegeben und das Geld von der Versicherung anderweitig genutzt.
Nu ja. Ich bin nicht sicher, ob meine EOS lange überleben würde in meiner Familie. Da tendieren so einige zum "kaputtbenutzen".Die EOS hab ich mir Objektiv in der Familie verkauft und die ist heute noch im Einsatz.
Hab ich ja auch nicht, bin bei ner anderen.Ist ja auch in Ordnung. Dann versicher nicht über P&P - die bieten das so eben nicht an.
Man sollte auch wissen, wenn man sowas verkäuft. Meine alte EOS wird immer noch für Dia´s von Münzen genutzt, weil die Versicherung keine digitalen Bilder akzeptiert.Nu ja. Ich bin nicht sicher, ob meine EOS lange überleben würde in meiner Familie. Da tendieren so einige zum "kaputtbenutzen".
Das sollte man tunlichst bei allem machen, was man unterschreibt, nicht nur Versicherungsverträgen.Ich denke, es gibt für jeden etwas. Nur die Versicherungsbedingungen sollte man sich halt vorher genau durchlesen. Da steht vieeeel im sogenannten "Kleingedruckten".
Das heißt aber auch daß die Kamera nur zu Hause bzw. im Hotelzimmer versichert ist, oder?
Was ist bei Diebstahl/Raub auf der Straße?
Einbruch ins Auto?
Beschädigund außerhalb deines Hotels?