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ist die Canon EOS 400D so schlecht?

Kann die 400D auch weiterempfehlen.

Zwar ist es anstrengend auf längere Zeit mit schweren Optiken zu fotografieren(Größe des Bodys), aber man gewöhnt sich daran.
Ich denke dies ist weitgehend zu vernachlässigen.

Über die Kitschrbe muss man keine Worte verlieren.
Zwar ist die Abbildungsleistung absolut ok aber die Verarbeitung ist miserabel.
 
Die Unterbelichtung bezieht sich sicherlich auf die Automatikprogramme. Und da sind meine definitiv unterbelichtet.


Das war bei der 300D auch so und hängt mit der Messmethode der Kamera zusammen. Daher lasst die Automatik weg und fotografiert mit Blendenvorwahl oder Zeitvorwahl! ;)
Gruß, Oliver
 
Muss mich rolippo anschliessen:

Hab mir damals beim kauf auch die automatikprogramme angewoehnt und war immer unzufrieden mit der qualitaet. Dies ist mit der 350d, aber ich kann mir nicht vorstellen es sei anders mit der 400er.

Nachdem ich mir ein gescheites objektiv geholt hab und mehr auf den Kreativ programmen arbeite kommt auch was ordentliches dabei raus.
 
Ich habe die 400d seid ca. 3 Wochen und bin recht enttäuscht, da die Bilder immer relativ stark unterbelichtet werden (in den Autzomatikprogrammen), würde sie mir wohl nicht mehr holen sondern die Nikon D80

Fehlbelichtungen sind erfahrungsgemäss fast IMMER ein Fehler des Fotografen...selbst im Automatikmodus, je nachdem wo man eben "hinziehlt"...

DAvon abgesehen kann man die "Belichtung" einstellen - und wenn du der MEinung bist, alle Bilder sind unterbelichtet, hast du ja vielleicht einfach was FALSCH eingestellt ;)
 
Ich hab nun seit 8 Wochen die 400D und bisher hat mich noch keine DSLR so begeistert. Ich hatte bisher die 300D, Minolta D7D, Minolta D5D, und die Canon 20D. Bei jeder hatte ich etwas auszusetzen, bei der 300D war es die Geschwindigkeit, bei den Minoltas der AF und die Objektivsituation, die 20D war besser vom AF, aber noch nicht zufriedenstellend.

Seit ich die 400D habe, teste ich nicht mehr (und das heißt bei mir viel :ugly: ). Sie funktioniert einfach. Ich stelle sie auf Zeitautomatik und die Bilder sind gut. Der AF sitzt, ich kann auf mein schwarzes Kaninchen bei schlechtem Licht Fokussieren, das konnte noch keine andere, die ich hatte. Das einzige Manko war, dass ich sie nicht lang tragen konnte, da der Handgriff so klein ist. Dann hab ich mir eine Handschlaufe gekauft und jetzt ist auch dieses Problem behoben, ich empfehlem jedem 400D/350D Besitzer so ein Ding, dann spürt man nichtmal mehr, dass man eine Kamera mitschleppt, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht ( hier ein Bild: http://www.ttmix.com/fotobebe/menon_strap.jpg ).

Ich war begeistert von der Auflösung, denn mit all meinen Objektiven werden die Kompletten 10MP ausgenutzt, was ich nicht dachte. Sie rauscht (für mich) so wenig, dass ich bei ISO 1600 bis 30x45 großen Bildern kein störendes Rauschen finde.

Nachdem ich mir die Hanschlaufe gekauf habe, kann ich wirklich nichts mehr finden, was mich an der Kamera stört, und das sagt jemand, den Schwächen einer Kamera nach 3 Wochen so nerven, dass er sie verkauft und sich ne andere zulegt:ugly:

Was ich nicht beurteilen kann ist, wie gut die Kamera in der Programmautomatik oder Vollautomatik arbeitet, da ich nie wirklich gelernt habe, damit umzugehen, ich kann nur Zeitautomatik und Blendenautomatik, M-Modus :ugly: .

So, genug Blabla

Grüße

Daniel
 
Fehlbelichtungen sind erfahrungsgemäss fast IMMER ein Fehler des Fotografen...selbst im Automatikmodus, je nachdem wo man eben "hinziehlt"...

DAvon abgesehen kann man die "Belichtung" einstellen - und wenn du der MEinung bist, alle Bilder sind unterbelichtet, hast du ja vielleicht einfach was FALSCH eingestellt ;)

Belichtung einstellen ja, aber doch nicht im Automatikmodus, oder? Oder hab ich da was übersehen?
 
Fehlbelichtungen sind erfahrungsgemäss fast IMMER ein Fehler des Fotografen...selbst im Automatikmodus, je nachdem wo man eben "hinziehlt"...

DAvon abgesehen kann man die "Belichtung" einstellen - und wenn du der MEinung bist, alle Bilder sind unterbelichtet, hast du ja vielleicht einfach was FALSCH eingestellt ;)

:)

Ahja und man kauft sich keine DSLR um dann die Automatikprogramme zu nutzen ... o_0 Bin da rolippo's Meinung, AV oder TV wird für die meisten Fälle das beste sein, oder für die die eben schnell genug sind und aber wirklich damit umgehen können, M.
Ich hatte die 350D und nun die 30D, und hatte mein Rädchen noch NIE auf irgendeinem Automatikprogramm stehen. Es ging nie weiter als Tv :)
 
Der Automatikmodus sollte auch bei einer Spiegelrefelex wenigstens halbswegs brauchbare Bilder produzieren, ohne dass eine starke Aufhellung in Photoshop nötig ist, schliesslich gibt es genug Situationen, wo man einfach nur schnell und ohne Einstellerei fotografieren möchte.
Wie in anderen Foren zu lesen ist, scheint es ja ein Serienfehler zu sein, denn einige 400d betreffen

Meine uralte Canon G2 macht im Automatikmodus deutlich !!!!!!!!!! besser´belichtete Fotos
 
und dann wären da noch die canon geräte ohne das grüne viereck.....böse falle.

@ marcus999: interessieren würde mich mal ein 'fehlbelichtetes' bild. vllt lässt sich ja dann auch die ursache klären! möglicherweise liegt es ja auch am monitor.
 
Wie in anderen Foren zu lesen ist, scheint es ja ein Serienfehler zu sein, denn einige 400d betreffen

Meine uralte Canon G2 macht im Automatikmodus deutlich !!!!!!!!!! besser´belichtete Fotos

Das ist kein Serienfehler, sondern eine Grundeinstellung der Belichtungsmessung, die beim Automatikmodus halt so eingestellt ist! ;)

Deine G2 ist ja auch keine Spiegelreflexkamera!
Spiegelreflexkameras neigen grundsätzlich zur Unterbelichtung!

Wer ständig mit grüner Welle knipst (fotografieren würde ich das nicht nennen!) ist mit einer schnellen Kompaktkamera deutlich besser beraten!
Aber das ist halt mittlerweile das Problem, da die DSLR so billig geworden sind. Jeder meint, er müsste eine haben :rolleyes:

Und dann wird die eigene Unfähigkeit halt mal gerne auf die Technik geschoben....

Gruß, Oliver
 
Also ich schließe mich da Marcus999 völlig an. Die Kamera hat nunmal auch Automatikprogramme. Und wenn es Automatikprogramme gibt, dann kann ich doch auch von einer Einsteigerkamera (oder eigentlich gerade von einer Einsteigerkamera) erwarten, dass damit auch ordentliche Fotos gemacht werden können. Nicht jeder Hobbyfotograf weiß von Geburt an, was man wie einstellen muss um gute Fotos zu bekommen:) Gerade in Schnappschuss-Situationen sollten die Automatikprogramme nutzbar sein. Ich hatte vorher eine EOS500N und die hat sowohl in den Automatikprogrammen als auch in den anderen Programmen gleich gute Fotos gemacht.
 
Also ich schließe mich da Marcus999 völlig an. Die Kamera hat nunmal auch Automatikprogramme. Und wenn es Automatikprogramme gibt, dann kann ich doch auch von einer Einsteigerkamera (oder eigentlich gerade von einer Einsteigerkamera) erwarten, dass damit auch ordentliche Fotos gemacht werden können. Nicht jeder Hobbyfotograf weiß von Geburt an, was man wie einstellen muss um gute Fotos zu bekommen:) Gerade in Schnappschuss-Situationen sollten die Automatikprogramme nutzbar sein. Ich hatte vorher eine EOS500N und die hat sowohl in den Automatikprogrammen als auch in den anderen Programmen gleich gute Fotos gemacht.

Natürlich weiß man nicht von Geburt an, was man einstellen muss.
Aber gerade bei den heutigen Digitalkameras ist es doch eine Leichtigkeit, sich das anzueignen. Über den Monitor hat man gleich die Kontrolle. Früher hast Du die Bilder ausbelichten lassen und wenn es nicht passte, wusstest Du nicht einmal, welche Einstellungen Du hattest...

Darüber hinaus gibt es Foren, Bücher, Lern-DVD's usw.

Meiner Meinung nach sollte man sich schon ein bischen mit dem Thema beschäftigen, wenn man sich eine DSLR kauft. Sonst nutzt Du ständig 20% der Kameraleistung und die restlichen 80% schlummern vor sich in der Kamera hin... :o Wäre doch schade, oder?

LG Oliver
 
Das war bei der 300D auch so und hängt mit der Messmethode der Kamera zusammen. Daher lasst die Automatik weg und fotografiert mit Blendenvorwahl oder Zeitvorwahl! ;)
Gruß, Oliver

Sorry, aber das ist schlicht falsch. Ich fotografiere seit über 2 Jahren mit der 300D und hab denke ich bisher auch ganz vernünftige Ergebnisse hinbekommen (vgl. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=111547&page=2&highlight=sachsenring ).

Aber eine nicht unerhebliche Anzahl von 400D (meine gehört dazu) belichtet sowohl in den Automatiken als auch in den Kreativprogrammen definitiv unter. Mit der Messmethode hat das nichts zu tun, lässt die sich in den Automatikmodi überhaupt ändern? Bei mir ist es ungefähr eine Blende, je nach Aufnahmesituation.

Zudem sind die derart gemachten Bilder komplett "vermatscht", ich kann gerne heute Abend einmal einen Crop hochladen. Da biegen sich einem die Zehennägel hoch. Das hat auch nichts mit "Die Bilder sind etwas weich" oder falscher Fokussierung zu tun, vielmehr sieht es so aus als ob Kontraste ineienander verschoben werden. Wie gesagt, heute abend mehr.

Viele Grüße

Hagen
 
Also ich schließe mich da Marcus999 völlig an. Die Kamera hat nunmal auch Automatikprogramme. Und wenn es Automatikprogramme gibt, dann kann ich doch auch von einer Einsteigerkamera (oder eigentlich gerade von einer Einsteigerkamera) erwarten, dass damit auch ordentliche Fotos gemacht werden können. Nicht jeder Hobbyfotograf weiß von Geburt an, was man wie einstellen muss um gute Fotos zu bekommen:) Gerade in Schnappschuss-Situationen sollten die Automatikprogramme nutzbar sein. Ich hatte vorher eine EOS500N und die hat sowohl in den Automatikprogrammen als auch in den anderen Programmen gleich gute Fotos gemacht.

das sehe ich ganz genau so! :top:

Oder die Hersteller bringen bringen DSLRs raus , die oben nur Stellung "M" haben - die dürfen sich dann die "wer-mit-Vollautomatik-fotografiert-ist-blöd"-Menschen hier im Forum nehmen. :lol:

Ansonsten gilt: wenn ein Hersteller Automatik-Funktionen anbietet, dann darf ich als Käufer auch damit rechnen, dass diese "automatisch" funktionieren! :)
 
Also wenn man meint man sollte mit den Automatikprogrammen lernen ... naja. Man lernt auch keine Programmiersprache nur weil man Programme nutzt die in ihr geschrieben sind -_-.

Eine DSLR sollte man sich kaufen wenn man sich für die Fotografie interessiert, und in dem Falle sollte man schon in der Lage sein, auch Schnappschüsse ohne die knips-automatikprogramme hinzukriegen. Und wenn immer nur denkt "ahja ich nutz das automatikprogramm", dann lernt man's auch nie.
 
Also wenn man meint man sollte mit den Automatikprogrammen lernen ... naja. Man lernt auch keine Programmiersprache nur weil man Programme nutzt die in ihr geschrieben sind -_-.

Eine DSLR sollte man sich kaufen wenn man sich für die Fotografie interessiert, und in dem Falle sollte man schon in der Lage sein, auch Schnappschüsse ohne die knips-automatikprogramme hinzukriegen. Und wenn immer nur denkt "ahja ich nutz das automatikprogramm", dann lernt man's auch nie.

das ist ja alles richtig, aber auch keine entschuldigung dafür, dass die automatikprogramme nicht richtig funktionieren.

Wenn es sie gibt, dann sollten sie auch funktionieren, sonst kann man sie ja auch ganz weglassen, dann gibts auch keinen grund sich zu beschweren.

und wenn hier dem benutzer unfähigkeit vorgeworfen wird finde ich das auch schon komisch, denn was soll man denn bitte großartig im Automatikmodus ändern können? Das ist ja gerade der witz bei der automatik...

Ich habe auch ne 400D, allerdings noch nie die automatik benutzt.
ich werde das nachher mal testen, ob das bei meiner auch so ist (rein interessehalber ;))
 
Also wenn man meint man sollte mit den Automatikprogrammen lernen ... naja. Man lernt auch keine Programmiersprache nur weil man Programme nutzt die in ihr geschrieben sind -_-.

Eine DSLR sollte man sich kaufen wenn man sich für die Fotografie interessiert, und in dem Falle sollte man schon in der Lage sein, auch Schnappschüsse ohne die knips-automatikprogramme hinzukriegen. Und wenn immer nur denkt "ahja ich nutz das automatikprogramm", dann lernt man's auch nie.


falsch.

Ich habe mir eine DSLR gekauft, weil ich Fotos machen will, nicht weil ich Fotografieren lernen will. Genau so, wie ich mir ein Auto kaufe, um von Punkt A nach Punkt B zu fahren. Ich will nicht Mechaniker werden. Es interssiert mich nicht die Bohne, wozu eine Nockenwelle oder eine Zylinderkopfdichtung gut ist und wie sie funktioniert. Alles was ich wissen muss, ist, Zündschlüssel gehört ins Zündschloss, Druck aufs rechte Pedal = schneller, Druck aufs linke = langsamer (konsequenterweise müsste ich natürlich ein Automatikgetriebe haben, deshalb keine Kupplung!), Lenrad nach rechts drehen = rnach rechts, und nach links = links. So einfach ist das. Beim fotografieren hiesse das: sehen, Bildausschnitt, Komposition. Alles weitere ist natürlich wichtig und nett, aber schon optional. Ansel Adams hätte alle seine Fotos genau so machen können, wenn er eine Kamera gehabt hätte, die er auf Av (Automatik mit blendenpriorität), Blende 11 einstellt und per Autofokus scharf gestellt hätte. Absolut unabdingbar waren sein Auge, das gespür für den richtigen Moment und - sein Stativ!

Es ist natürlich kein Fehler, wenn man etwas von den technischen Grundlagen versteht - beim Fotografieren und bei Autos. Es ist aber keineswegs Voraussetzung, um ausgezeichnet Auto fahren zu können oder ausgezeichnete Fotos zu machen. Genau so wie ein (Jazz-) Musiker nicht wirklich Noten lesen können muß - das gehör und das gespür und die freude an der Sache muss er haben.

Und bei einem Hobby geht es überhaupt nur um Letzteres: um die Freude an der Sache! Das sollte die - zuweilen bierernste, strenge und eher "sauertöpfische" - Fraktion derjenigen hier berücksichtigen, die glauben, dass "dumme Einsteiger" erst eine (D)SLR werben dürfen sollten, wenn sie Nachweise über eine absolvierte Fotografielehre und fundierte fototechnische Kenntnisse verfügen, berücksichtigen! :lol:

Andererseits ist aber auch von den "Nur-Fotografierern" zu erwarten, dass sie nicht beim ersten problemchen schreien : "Hilfe, meine Kamera spinnt / ist kauptt / ist überhaupt ein Dreck", nur weil sie sich nicht mit den grundlegenden Zusammenhängen beschäftigen wollen. :D
 
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