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Ja, natürlich ist das traurig! Meine Rede.Eigentlich ist das traurig!
Man muß wirklich nicht jedes Kunstwerk verstehen oder toll finden.
Stimmt! Kunst liegt immer im Auge des Betrachters. Nur hat man als Betrachter auch das Recht, seine Meinung dazu kund zu tun.
Nur, weil ein paar Möchtegern-Keksperten in etwas 'Kunst' entdecken, können andere Menschen das immer noch für schlecht, überflüssig oder beides halten. Ohne borniert, ungebildet oder dumm zu sein.
Jeder hat - zum Glück - das Recht, in jeder beliebigen Form Fotos nach eigener Wahl zu veröffentlichen. Tut er bzw. sie das, muss er/sie aber klar sein, dass Kritik nicht nur positiv sein kann.
Lomographie war auch mal ein Hype. Für mich in 99% der Fälle nicht nachvollziehbarer Bildermüll. Die unscharfen Bilder der Fotografin Carolin Hirt gefallen mir persönlich auch nicht. Sie tut mir damit aber nicht weh und von daher soll sie doch veröffentlichen, was und wie es ihr passt. Wen juckt's?
Weshalb zitierst du meinen Beitrag, genau über deinem, denn komplett?
Welchen Sinn soll das machen?
Abgesehen davon sehe ich die von dir angerissene 'Spannbreite' keinesfalls so gering. Dabei helfen auch keine wichtigtuerischen Fremdworte. Ob metaphysisch, ethisch oder methodologisch: Wollen wir das Ganze wirklich zu einer philosophischen Frage hochstilisieren?
Falls ja, würde ich empfehlen, gleich einen Psychotherapeuten hinzuzuziehen, damit unsere vermeintlich sicheren Erkenntnisse eine entsprechende Deutung erfahren, die wir natürlich zuvor selbst noch nicht (er)kannten und uns nun in tiefe Gewissenskonflikte stürzen werden ....
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Nur, weil ein paar Möchtegern-Keksperten in etwas 'Kunst' entdecken, können andere Menschen das immer noch für schlecht, überflüssig oder beides halten. Ohne borniert, ungebildet oder dumm zu sein.
Jeder hat - zum Glück - das Recht, in jeder beliebigen Form Fotos nach eigener Wahl zu veröffentlichen. Tut er bzw. sie das, muss er/sie aber klar sein, dass Kritik nicht nur positiv sein kann.
Lomographie war auch mal ein Hype. Für mich in 99% der Fälle nicht nachvollziehbarer Bildermüll. Die unscharfen Bilder der Fotografin Carolin Hirt gefallen mir persönlich auch nicht. Sie tut mir damit aber nicht weh und von daher soll sie doch veröffentlichen, was und wie es ihr passt. Wen juckt's?
Die unscharfen Bilder der Fotografin Carolin Hirt gefallen mir persönlich auch nicht. Sie tut mir damit aber nicht weh und von daher soll sie doch veröffentlichen, was und wie es ihr passt. Wen juckt's?
PS: Kritisiere das Bild, nicht den Künstler.
Ja, natürlich ist das traurig! Meine Rede.
Man muß wirklich nicht jedes Kunstwerk verstehen oder toll finden. Aber selbst wenn man eins sch..ße findet, muß man nicht gleich schreiend und um sich schlagend davonrennen.
Im übrigen werden alle Bilder im Laufe der Zeit Müll
Ist er nun ein Banause, mein Zahnarzt, weil er SELBSTGEMALTE Bilder von vornherein schon ablehnte als "Kunstwerke" oder weil er so Hobbymaler von vornherein schon mal kritisch beäugt.
Also, Kunst ist alles, von vornherein, für alles offen sein., nach folgender Einteilung und da brauche ich für mich nun keine Kunststudenten, die nun mit in der Vorlesung und Bücherstudium eröamgtes Wissen um sich werfen:
sehr, sehr, sehr schlechte Kunst - nur 2x und 1x sehr + schlechte Kunst - schlechte Kunst - geht so Kunst - na ja Kunst usw. bis hervorragende Kunst.
Ansonsten müsste jeder Professor jedes "Kunst"werk eines Studenten als solches betrachten und durchgehen lassen, ansonsten ist er engstirnig, ignorant und einfach ein Depp.
die hier zur Kunst erhobenen Bildern urteilen würde
Oder darf man, nachdem man "Künstler" geworden ist, jeden Sch... machen und als Kunstwerk deklarieren.
Viel zu verkürzt formuliert.
Das ergibt sich aus der Replik.
Zumindest für sinnerfassende Leser.
Ich zitiere das mal, um es vor einer etwaigen Löschung zu retten.
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Nur, weil ein paar Möchtegern-Keksperten in etwas 'Kunst' entdecken, können andere Menschen das immer noch für schlecht, überflüssig oder beides halten. Ohne borniert, ungebildet oder dumm zu sein.
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Das sei Dir unbenommen. Aber bitte bezeichne mich nicht als Keksperten, wenn ich Lomo gut finde. In satirischer Weise sehe ich kein Problem darin, aber in der gräulich beschimpfenden Art.Ich lehne andere oder alternative Kunstformen nicht generell ab, nur muss mir nicht alles gefallen. Einiges, wie den Großteil der Lomo-Fotos halte ich weiterhin für Mist. Ganz simpel.
Und genau das, was ich vorhersagt, trat ein.
Sobald es jemand WAGT, solche Bilder zu kritisieren, denen m.E. vorschnell der Stempel Kunst aufgedrückt wurde, wird man sofort diskrediert und für ungebildet und dumm erachtet.
Wie gesagt, ich akzeptiere die Bilder der Fotografin, selbst sehe ich allerdings keine Kunst darin.
Das Schöne an unserer einigermaßen freizügigen Gesellschaft sollte doch sein, dass jeder das RECHT hat, zu veröffentlichen, was er/sie möchte. Ob es dann Kunst ist, liegt im Auge des Betrachters.
Ich lasse mir aber auch nicht von ein paar selbsternannten Kunstexperten (oder Keksperten) vorschreiben, was mir gefallen darf und was nicht, was Kunst sein soll und was nicht.
Du hast die Überhöhung des Begriffs 'Keksperten' vielleicht nicht ganz verstanden. ...
Lernt doch einfach mal, Meinungen als solche zu akzeptieren. Mache ich doch auch. Selbst die von den, von mir so genannten 'Keksperten'. Die Kritik an denen habe ich erläutert.