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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

An sich schon toll, was Oly mit dem neuen AF auf die Beine gestellt hat. Hätten die sich bloß nur mehr Mühe bei der Qualitätssicherung gegeben, würden all die positiven Sachen bei der E-3 nicht so untergehen, wie es (verständlicherweise) z.Z. der Fall ist.

Hört sich brutal an so wie Du es schilderst. Die paar Forenteilnehmer die mitteilen das ihr Gerät nicht in Ordnung ist, setzt ja wohl keinen Standard, das die Produktion durchweg katastrophal ist. Da kommen dann noch Worte rein wie "Kinderkrankheiten". Ich kann bisher keine entdecken.

Der Gedanke das man etwa eine E-3 mit schiefem Sucher oder Sensoreinheit erwischt oder das man ein 12-60 mit defektem AF erwischt, gibt zwar einen bitteren Beigeschmack, aber alles in allem finde ich das liegt immer noch im Rahmen, wenn es denn behoben wird. Und in vielen Fällen kann man ja auch noch dazu beisteuern in dem man ins Geschäft geht und selber testet. Gibt ja genug Fälle wo eben im Internet beim letzten Kistenschieber gekauft werden muss um eben zu sparen und dann eben dementsprechend ramponierte Ware ankommt.

Stefan
 
Probier mal folgendes (so geht's zumindest bei der E-330 sehr gut): AF-Auslösung bei MF auf eine Funktionstaste legen (also nicht auf den Auslöser), bei der E-330 kann man die AEL-Taste verwenden. Dann läuft es bei mir immer so: bei aktiviertem LV B Motiv mit AEL-Taste scharfstellen lassen, danach mit Fadenkreuz ausrichten und auslösen -> da die Kamera nur noch Belichtung und Weißabgleich messen muss, geht das sehr fix, und taugt deswegen auch für Freihandaufnahmen. Habe ich bei meinem letzten Urlaub zigmal so gemacht.

[Edit]
Hi, sorry Deinen Beitrag hatte ich übersehen. Also, fast genau so handhabe ich es auch, wenn ich LV einsetze, und trotzdem habe ich weniger Erfolg als mit Gegenschiefhalten im Sucher.

häng die E3 um den Hals, zieh' sie in den Gurt und dann löse aus, ist bei weitem stabiler als das Drücken gegen das Auge.

Danke, das werde ich probieren, wenn die Kiste wieder da ist. Daß die gerade meinen Sucher beim ersten Servicebesuch gerade bekommen haben, dürfte ja wohl an Weltwunder grenzen. :D

Schneller auslösen geht bei MF ... wobei mir immer noch nicht klar ist, wieso die dann nochmal klappern muss :confused:

Das erklärt sich m.E. damit, daß die Belichtungsmessung nur mit Spiegel unten (die Sensoren sitzen ja im Sucher) stattfinden kann. Rätselhaft erscheint mir, warum es auch im M-Modus und MF klappert.
 
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(...) Der Gedanke das man etwa eine E-3 mit schiefem Sucher oder Sensoreinheit erwischt oder das man ein 12-60 mit defektem AF erwischt, gibt zwar einen bitteren Beigeschmack, aber alles in allem finde ich das liegt immer noch im Rahmen, wenn es denn behoben wird. Und in vielen Fällen kann man ja auch noch dazu beisteuern in dem man ins Geschäft geht und selber testet. Gibt ja genug Fälle wo eben im Internet beim letzten Kistenschieber gekauft werden muss um eben zu sparen und dann eben dementsprechend ramponierte Ware ankommt.

Ich denke, man muß selber davon betroffen sein, daß man Kamera und Objektiv für ein mehr als seriöses Angebot in einem überseriösen Ladengeschäft kauft, während man das was man gekauft hat (vor dem Kauf) fast zwei Wochen unverbindlich testen konnte, und die Kiste trotzdem einen Mangel aufweist, den man beim Testen so nicht wahrgenommen hat bzw. der sich möglicherweise im Laufe der Zeit ergeben hat, um den Ärger nachzuvollziehen. Wenn einem DANN der Service auch noch nach dem zweiten, je mehrere Wochen dauernden Reklamationsaufenthalte eine unreparierte Kamera zurückschickt, ist echt Schluß mit lustig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das erklärt sich m.E. damit, daß die Belichtungsmessung nur mit Spiegel unten (die Sensoren sitzen ja im Sucher) stattfinden kann. Rätselhaft erscheint mir, warum es auch im M-Modus und MF klappert.

weil mit aller Wahrscheinlichkeit der Verschlussaufzug und de Spiegel mit einem Motor bewegt werden.
 
das 4/3 system ist zukunftstauglich, weil gut.
aaaaber.....
eine firma, die das system "verwurstet" nicht!
olympus muss zur alten qualität zurückkehren und zwar schnellstens. ansonsten sehe ich etwas düster.
die fehlerhäufung ist eine sache.
der besch..... service eine andere.
wie sagt man so schön:
ein unzufriedener kunde zieht 20 mit sich.
es werden immer nur die negativnachrichten verbreitet
und die nehmen bei olympus im moment überhand.

n.
 
Das erklärt sich m.E. damit, daß die Belichtungsmessung nur mit Spiegel unten (die Sensoren sitzen ja im Sucher) stattfinden kann. Rätselhaft erscheint mir, warum es auch im M-Modus und MF klappert.

??? Die Antwort gibst Du Dir doch selbst - weil die Sensoren für die Belichtungsmessung im Sucherschacht liegen. Bei LV-Betrieb fällt das Licht ja dort nicht hinein (Spiegel ist hochgeklappt, Licht fällt auf den Bildsensor). Vor der Aufnahme muss aber die Belichtung noch mit den Belichtungssensoren gemessen werden*, weswegen der Spiegel kurz runterklappen muss. Die Belichtungsmessung geht aber deutlich flotter als der AF-Vorgang, deswegen ist die Verzögerung m.E. selbst bei der E-330 mit LV B hier ausreichend gering.

Lawman

* grundsätzlich könnte man meiner Meinung nach die Belichtung auch mit dem LiveMOS-Sensor messen (wie es bei Kompaktdigitalkameras ja auch gemacht wird), dann müsste man nur noch den Verschluss bei der Aufnahme auf- und zumachen. Dass allerdings auch alle anderen Hersteller die Belichtung bei LV über die eingebauten Sensoren messen, scheint mir ein Hinweis darauf zu sein, dass das nicht so trivial zu sein scheint, wie es auf dem ersten Blick aussieht.
 
Dass allerdings auch alle anderen Hersteller die Belichtung bei LV über die eingebauten Sensoren messen, scheint mir ein Hinweis darauf zu sein, dass das nicht so trivial zu sein scheint, wie es auf dem ersten Blick aussieht.

Bei der 1DIII geht NUR der Verschluss auf und zu im LiveView. Deshalb wird SOFORT das Bild gemacht. Bei der 40D ist das (hier aber ohne Gewähr) auch der Fall.

Grüße
 
Wie bzw. wieso funktioniert dann die Spiegelvorauslösung?

es geht ja nicht um die Auslösung sondern um den Aufzug. Die Speigelvorauslösung ist nichts weiter wie verzögertes auslösen. Der Verschluss wird mir einer Feder vorgespannt, hier und hier der Verschluss einer 10D, wird ausgelöst, wird nur die Verriegelung gelöst und der erste Vorhang läuft ab. Der zweite wird dann nach entsprechender Zeit auch gelöst. Der Spiegel läuft dann wieder unter, dabei werden die Federn des Verschlusses für den Nächsten Vorgang gespannt, dies mit einem und dem selben Motor.

Arbeitet man mit LV ist ja der erste Vorhang schon entspannt. Löst man aus wird dann der Zweite auch entriegelt und der Verschluss fährt zu. Nun wird auch der Spiegel wieder runtergefahren, dabei der Verschluss wieder gespannt und die eigentliche Auslösung findet statt. Man könnte nun hergehen und den Spiegel oben fest verriegeln und nur den Verschluss wieder spannen. Aber das bedeutet eine weitere Mechanik die Geld kostet. Auch könnte man den Verschluss und Spiegel von einander trennen, was aber wieder Kosten und Platz bedarf für einen weiteren Motor.

Vielleicht kommt das in einer der nächsten Generationen auf den Markt.
 
Ah, okay, danke. Ich konnte mir halt nicht vorstellen, warum das nicht mit einem einzigen Motor ginge, zumal ich mir immer noch nicht vorstellen kann, daß die Mechanik um den Spiegel oben zu halten so großartig viel Geld kostet, daß sie in einer 40D aber nicht in der E-3 eingebaut werden konnte, wohlgemerkt obwohl man bei Oly mitbekommen haben durfte, daß das Geklappere in praktisch allen etwas tiefergehenden Reviews seit E-330 (also seit März/April 2006) als suboptimal bzw. verbesserungswürdig empfunden wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
??? Die Antwort gibst Du Dir doch selbst - weil die Sensoren für die Belichtungsmessung im Sucherschacht liegen. Bei LV-Betrieb fällt das Licht ja dort nicht hinein (Spiegel ist hochgeklappt, Licht fällt auf den Bildsensor). Vor der Aufnahme muss aber die Belichtung noch mit den Belichtungssensoren gemessen werden*, weswegen der Spiegel kurz runterklappen muss. Die Belichtungsmessung geht aber deutlich flotter als der AF-Vorgang, deswegen ist die Verzögerung m.E. selbst bei der E-330 mit LV B hier ausreichend gering.

Jaahaa, ich meinte das Geklappere im M-Modus und MF. Da muß weder der AF arbeiten noch ist eine Belichtungsmessung notwendig, da der Fotograf die Belichtung bei M komplett vorgibt. ;)
 
Jaahaa, ich meinte das Geklappere im M-Modus und MF. Da muß weder der AF arbeiten noch ist eine Belichtungsmessung notwendig, da der Fotograf die Belichtung bei M komplett vorgibt. ;)

Wenn es keine technischen Abhängigkeiten gibt (was ich schwer annehme), dann haben es die Software-Entwickler bei Olympus schlicht und einfach vergessen. Ein idealer Fall für einen Firmware Feature Request.

Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es keine technischen Abhängigkeiten gibt (was ich schwer annehme), dann haben es die Software-Entwickler bei Olympus schlicht und einfach vergessen. Ein idealer Fall für einen Firmware Feature Request.

Ja, wenn es bloß so wäre. Unter anderem dank Kerstens Erläuterungen wissen wir bzw. können wir nun davon ausgehen, daß es hierbei wohl auch eines "Hardware Feature Request" bedarf.
 
Wenn es keine technischen Abhängigkeiten gibt (was ich schwer annehme), dann haben es die Software-Entwickler bei Olympus schlicht und einfach vergessen. Ein idealer Fall für einen Firmware Feature Request.

Johannes

Ja, wenn es bloß so wäre. Unter anderem dank Kerstens Erläuterungen wissen wir bzw. können wir nun davon ausgehen, daß es hierbei wohl auch eines "Hardware Feature Request" bedarf.

Evtl. aber haben sich die Software-Entwickler bei Olympus auch gedacht, dass auch im M-Modus nachgemessen wird, ob der Blitz ausgelöst werden sollte. Wenn aber dessen Bereitschaft AUCH nicht gegeben ist, könnte man allerspätestens aufs Spiegelklappern verzichten, wenn nicht, wie vermutet, mechanische/konstruktive Gründe dagegen sprechen.

(hat jetzt aber auch nichts mit der Zukunftstauglichkeit von FT zu tun)
 
Ah, okay, danke. Ich konnte mir halt nicht vorstellen, warum das nicht mit einem einzigen Motor ginge, zumal ich mir immer noch nicht vorstellen kann, daß die Mechanik um den Spiegel oben zu halten so großartig viel Geld kostet, daß sie in einer 40D aber nicht in der E-3 eingebaut werden konnte, wohlgemerkt obwohl man bei Oly mitbekommen haben durfte, daß das Geklappere in praktisch allen etwas tiefergehenden Reviews seit E-330 (also seit März/April 2006) als suboptimal bzw. verbesserungswürdig empfunden wurde.

ich geh mal davon aus das auch Olympus die Verschlüsse nicht unbedingt selber macht und das der Zulieferer noch kein entsprechendes Angebot im Programm hat. Ich hoffe was da noch mal was kommen wird.

Denn nicht nur bei LV ist was von Vorteil, auch bei Belichtungsreihen würde das sich machen. Hier gerade bei Stativaufnahmen im kritischen Bereich wo es dann zu Unschärfen kommt durch den Spiegelschlag. Meine kamera rattert alle schön der Reihe nach durch und immer der Spiegel mit :mad:
 
Das erklärt sich m.E. damit, daß die Belichtungsmessung nur mit Spiegel unten (die Sensoren sitzen ja im Sucher) stattfinden kann. Rätselhaft erscheint mir, warum es auch im M-Modus und MF klappert.

sehe ich eigentlich auch so ... nun fragt man sich, wieso muss man im Sucher messen, wenn man zB sogar ein Livehistogramm anzeigen kann ... und ja, auch wieso es im M Modus so ist irritiert mich.
Ich meine gleicher Motor hin oder her, man kann sowas auch getriebemässig trennen.
 
sehe ich eigentlich auch so ... nun fragt man sich, wieso muss man im Sucher messen, wenn man zB sogar ein Livehistogramm anzeigen kann ...

Das wiederum ist sowieso nur ein Näherungswert, denn das Ergebnis einer 30-Sekunden-Belichtung beispielsweise lässt sich nur schwer per Live-Histogramm vorausorakeln. Ich würde da nicht soviel drauf geben.

U.a. deswegen ist das ein Feature, das ich bei der E-330 nicht vermisse :cool:

Lawman
 
Hi,

ich nehme Bezug auf die Wechselfrage 3 Seiten weiter oben und oute mich als Wechsler und zwar aus 3 Gründen:

1. Der Autofokus.
2. Der Autofokus.
3. Der Autofokus.

Ich bin Anfang 2007 von der E300 und 50mm Macro wegen des Autofokus probehalber zur 400D und 100mm Marco USM gewechselt. Was für ein Unterschied. Das war ein Autofokus wie ich ihn mir vorstellte. Mit Erscheinen der E510 habe ich es noch mal versucht, bin hier aber schwer enttäuscht worden. Klar ist der Autofokus schneller geworden, aber was nützt das, wenn die Kamera öfter als mir lieb ist beim Nichterfassen des Motivs bis in den Nahbereich fokussiert und dann dort stehenbleibt. Diese Verhalten hatte ansatzweise auch schon meine E300. Die ist aber nach kurzer Zeit wenigstens wieder zurückgekommen. Bei meiner E510 hilft nur manuelles zurückkurbeln und/oder Neustart des Fokussiervorgangs. Eine E3 habe ich nicht mehr ausprobiert.

Mittlerweile ist die 400D verkauft und eine 40D angeschafft worden. Ich habe mein System nun gefunden und bin sehr zufrieden. Beide Canon Kamers zeigen (zeigten) solch ein Verhalten nicht mal im Ansatz. Sie fokussieren (fokussierten) immer auf den Punkt, egal ob spielende Kinder, Nebel, Vögel, Flugzeuge, Dämmerlicht, Indoor usw.

Für mich ist der AF (Fokus und Verhalten) einer AF-DSLR DAS ausschlaggebende Kriterium (neben der Bildqualität natürlich). Und sorry, sollte Olympus mit der nächsten Generation von Einsteigerkameras nicht das Niveau des Wettbewerbs erreichen, helfen auch die wirklich guten "digitalen Eigenschaften" nicht mehr. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, denn eigentlich hege ich eine große Sympathie für das 4/3-System ohne Altlasten aus der Analogzeit.

Es stellte sich nie die Formatfrage (oder Rauschfrage, oder Gewichtsfrage), sondern die Autofokusfrage.
 
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