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Ist 4/3-System überhaupt zukunftstauglich???

Den braucht es auch da es keinen stabi hat.

Der hauptgrund für solche optiken ist nun mal landschaft und architektur und genau da greift bei oly der stabi.

Oder kauft jemand solch einem objektiv für sport und freistellen... :lol:

LG


Der ist gut!!! :top:

:lol:

B
 
Den braucht es auch da es keinen stabi hat.

Der hauptgrund für solche optiken ist nun mal landschaft und architektur und genau da greift bei oly der stabi.

Oder kauft jemand solch einem objektiv für sport und freistellen... :lol:

LG


Die Aussage, dass man bei Landschaft und Architektur einen Stabi benötigt, finde ich ganz und gar übertrieben.

Hättest du gesagt, man benötigt bei dieser Art der Fotografie ein Stativ (man hat ja viel Zeit für die genaue Bildkomposition) hätte ich Dir recht gegeb en :top:

was man bis Dato im Netz über das Nikon 14-24/2.8 gesehen hat ist einfach nur top. Dank grosse Schärfentiefe lässt sich bei 14mmKBequiv. selbst F2.8 einsetzen.

und so könnte ein Praxisvergleich aussehen:


FT @ 7mm @ F4.0 @ 1/4 sec (IS mit 2 Stops Zeitgewinn "ein" ) @ ISO 200

vs

FX @ 14mm @ F2.8 @ 1/16 sec @ ISO @400

oder

FX @ 14mm @ F5.6 @ 1/16 sec @ ISO @1600


Nach eigenen Tests zwischen meiner E-3 und der D3 meines Bruders kann ich mir sehr gut vorstellen, dass selbst bei der 2. Gegenüberstellung das FX-Systemm abbildungsmässig (also Dynamik, Rauschen, Auflösung) die höhere Leistung hervorbringen wird.


ich gebe Dir aber auch Recht, dass bei ganz, ganz bestimmten Situationen der IS vorteilhaft sein kann (jedoch wohl nie bei dynamischen Objekten).

vg
alouette
 
Die Aussage, dass man bei Landschaft und Architektur einen Stabi benötigt, finde ich ganz und gar übertrieben.

Damit waren ja auch grenzwertige situationen gemeint.

Ich sehe einfach keinen vorteil in KB außer ich fotografiere vorwiegend bei hohen isos.
Auch das gesammtgewicht und größe ist für mich bei KB systemen ein absolutes "no go"

Bevor es wieder zu diskussionen über vergleichbare brennweiten kommt muss ich noch sagen das für mich nur wichtig ist was am bild ist und nicht was am objektiv steht. ;)
Außerdem stellt selbst FT für mich schon in 90% der fälle zu viel frei .
Ich muss also schon bei FT meist abblenden um das gewünschte resultat zu bekommen.

Ich sehe in digitalem KB den nachfolger von analogem MF und in FT den nachfolger von analogem KB.


Wer mehr leistung braucht(warum auch immer) und größe + gewicht keine rolle spielt soll auf KB umsteigen.
So hat jeder was er will oder braucht.
Zukunftspotential sehe ich ebenso in beiden systemen.

LG
 
Damit waren ja auch grenzwertige situationen gemeint.

An denen FT ja bekanntlich eher anlangt :D

Stefan
 
an einer Vollformat und dafür ist es gerechnet, hat es den gleichen Brennweitenbereich wie das 7-14 an FT und ist mit ihm im Preis auf gleicher Höhe.
Ja, gut, aber das 14/2,8 - Festbrennweite - ist ja preislich auch fast mit dem 14-24/2,8 - Zoom! - auf einer Höhe, aber das Zoom soll, wie wir es herausgehört haben, besser sein, als die Festbrennweite. Zumindest besser für Digital geeignet. Obwohl das "für Digital geeignet" ja nur Marketinggeschwätz ist.
Und das ältere 17-35/2,8 ist ebenfalls teurer als das neue 14-24FX. Und das, obwohl die Kombi 14-24 und 24-70 das 17-35 im Prinzip überflüssig macht. Und was bedeutet das Ganze für die Wertigkeit und die Zukunftssicherheit?
Den braucht es auch da es keinen stabi hat.
Es braucht auch keinen Stabi, weil man problemlos den ISO-Wert erhöhen kann. Das hättest Du jetzt nicht gedacht, was?
Oder kauft jemand solch einem objektiv für sport und freistellen... :lol:
Aber es ist doch gut, wenn man es trotzdem kann, oder? Und das kann 4/3 eben nicht.
Die Aussage, dass man bei Landschaft und Architektur einen Stabi benötigt, finde ich ganz und gar übertrieben.
Nikon findet das auch. Deswegen ist ja in das 14-24 auch keiner eingebaut. Übrigens ein weiterer Nachteil von sensorstabilisierten Systemen - man hat den IS immer, ob man ihn nun braucht, oder nicht.
Dank grosse Schärfentiefe lässt sich bei 14mmKBequiv. selbst F2.8 einsetzen.
Ganz genau. Falls man mehr Schärfentiefe benötigen sollte, kann man bei KB-VF nicht nur Abblenden - man kann denselben Effekt auch erreichen, indem man auf eine kürzere Brennweite zurückgreift. Wieder ein Vorteil für das große Format.
Nach eigenen Tests zwischen meiner E-3 und der D3 meines Bruders kann ich mir sehr gut vorstellen, dass selbst bei der 2. Gegenüberstellung das FX-Systemm abbildungsmässig (also Dynamik, Rauschen, Auflösung) die höhere Leistung hervorbringen wird.
Man stelle sich nur mal vor, was für AL alles möglich würde, wenn sie auch noch einen IS in die VF-Kamera einbauen würden! Und mit einem Schlag wären auch die lichtstarken FBs stabilisiert. Alle Objektive wären auf einmal stabilisiert. Und bei den stabilisierten Objektiven könnte man sich frei entscheiden, welchen IS man deaktiviert, den im Objektiv, oder den in der Kamera.
 
An denen FT ja bekanntlich eher anlangt

Bei solchen motiven nicht.

Bei sport oder bewegten motiven schon eher aber da auch nur bis zu gewissen brennweiten.

Hat schon gründe das canon auf crop 1,3 statt 1,0 für solche sachen setzt.

LG
 
Damit waren ja auch grenzwertige situationen gemeint.

Auch das gesammtgewicht und größe ist für mich bei KB systemen ein absolutes "no go"

Bevor es wieder zu diskussionen über vergleichbare brennweiten kommt muss ich noch sagen das für mich nur wichtig ist was am bild ist und nicht was am objektiv steht. ;)

LG


wer sich sicher ist, sich keine Top-Pro-Platinringe (ok, mit Ausnahmen des 7-14ers) zulegen will, erhält DERZEIT mit FT und den Pro-Linsen ein kompaktes, universelles und preisleistungsmässig gesehen hervorragendes DSLR-System! Da gibt es wohl nix zu diskutieren! :evil:


wer jedoch schon nur mit dem Gedanken spielt, mehrheitlich mit einem 14-35/2.0, einem 35-100/2.0 oder einem 150/2.0 zu fographieren, wird bestimmt auch den Powergrip verwenden wollen. Von diesem Moment an sind die Grössen-und Gewichtsvorteile gegenüber einer JETZIGEN D3 mit 24-70/2.8, 70-200/2.8 und 300/4.0 auf Null Koma Null geschrumpft.

Und wer den Powergrip selbst bei den Platinringen nicht verwenden würde, kann sicher sein, das Nikon früher oder später ein FX-Sensor in einem kleineren Gehäuse à la D300 verbauen wird.

vg
alouette
 
wer jedoch schon nur mit dem Gedanken spielt, mehrheitlich mit einem 14-35/2.0, einem 35-100/2.0 oder einem 150/2.0 zu fographieren, wird bestimmt auch den Powergrip verwenden wollen. Von diesem Moment an sind die Grössen-und Gewichtsvorteile gegenüber einer JETZIGEN D3 mit 24-70/2.8, 70-200/2.8 und 300/4.0 auf Null Koma Null geschrumpft.

Da kann man von ausgehen. Denn ohne BG bei der E-3 wird man mit der D3 sicherlich in Bereichen verwacklungsfrei arbeiten können, wo bei Olympus schon der IS aktiv werden müsste.

Und bei der tollen Energieversorgung des HLD-4 wird so manches Foto vielleicht gar nichts ;)

Stefan
 
Ich sehe einfach keinen vorteil in KB außer ich fotografiere vorwiegend bei hohen isos.
Auch das gesammtgewicht und größe ist für mich bei KB systemen ein absolutes "no go"

Ja, da wird aber auch etliches dramatisiert, diesen Größenvorteil setzt 4/3 ja mittlerweile kaum noch um, jedenfalls nicht wenn man seine 4/3 Ausrüstung auf eine E-3 nebst BG aufbaut.

Leichtes Gewicht ist bei allen Herstellern "out", am ehesten versucht Pentax das noch umzusetzen (auch was Objektive angeht....) diesbezüglich hoffe ich sehr daß sich das mal wieder bei den anderen Herstellern ändern wird.
 
Nikon findet das auch. Deswegen ist ja in das 14-24 auch keiner eingebaut. Übrigens ein weiterer Nachteil von sensorstabilisierten Systemen - man hat den IS immer, ob man ihn nun braucht, oder nicht.


Das ist jetzt nich ernst gemeint, oder? Warum sollte es ein Nachteil sein wenn man einen IS hat? Wenn man ihn nich braucht, stellt man ihn ab, oder lässt ihn einfach an. Wo ist das Problem?

MFG Stephan
 
Das ist jetzt nich ernst gemeint, oder? Warum sollte es ein Nachteil sein wenn man einen IS hat? Wenn man ihn nich braucht, stellt man ihn ab, oder lässt ihn einfach an. Wo ist das Problem?

Ein Problem wäre vielleicht ein Defekt. Bei stabilisierten Optiken schicke ich diese zur Reperatur und kann mit der halt in der Zeit keine Fotos machen und nehme halt eine andere. Beim Body IS mache ich dann gar keine Fotos, wenn dieser zur Reperatur ist.

Ansonsten ist es mit Sicherheit kein Problem ausser dem geringen Aufpreis, der wohl nicht viel ausmachen würde wenn es 2 gleiche Kameras einmal mit und einmal ohne gäbe.

Stefan
 
Leichtes Gewicht ist bei allen Herstellern "out", am ehesten versucht Pentax das noch umzusetzen (auch was Objektive angeht....) diesbezüglich hoffe ich sehr daß sich das mal wieder ändern wird.

Deshalb hat die leichteste aktuelle pentax k200d auch 630 gramm ohne batterien...

Was hat noch eine e-420 ?...380gramm? oder die e-510?....460gramm? ohne akku.

Aber hast schon recht oly baut nur noch schwere prügel und pentax nur noch leichte.

PS: Die plastik k20d liegt auch ganze 105 gramm unter der e-3.

LG
 
Ein Problem wäre vielleicht ein Defekt. Bei stabilisierten Optiken schicke ich diese zur Reperatur und kann mit der halt in der Zeit keine Fotos machen und nehme halt eine andere. Beim Body IS mache ich dann gar keine Fotos, wenn dieser zur Reperatur ist.

Da bei allen herstellern ohne body IS die garantie nur ein jahr ist und optiken meist länger als diese zeit verwendet werden ist mir lieber es geht der body IS vielleicht irgendwann mal kaputt als der stabi im objektiv.
Viel mehr als 2 jahre verwendet so oder so kaum jemand einen body.
Ist garantiert die billigere variante auf dauer.

LG
 
Viel mehr als 2 jahre verwendet so oder so kaum jemand einen body.
Ist garantiert die billigere variante auf dauer.

Das ist die gute Frage (oder auch traurig wenn der Hersteller sich das auch so denkt). Wie lange hält der interne IS überhaupt. Gerade mit erscheinen der letzten Gehäuse und deren Leistung sollte sich der Besitz des Bodys doch um einiges verlängern. Die E-3 ist schnell und der Sucher ist ok. Mehr habe ich nicht gesucht.

Länger als 2 Jahre nutzen bestimmt viele ihre Kamera. Gibt ja jetzt auch noch genug veröffentlichte Bilder einer E-300 etwa.

Stefan
 
Und wer den Powergrip selbst bei den Platinringen nicht verwenden würde, kann sicher sein, das Nikon früher oder später ein FX-Sensor in einem kleineren Gehäuse à la D300 verbauen wird.
Dann brauchen sie nur noch kompakte 24-70/2.8, 70-200/2.8 und 300/4.0 zu bauen, oder irgendwas entsprechendes. Muss dann halt lichtschwächer sein, ist aber für den großen Sensor kein Problem. Und schon kann KB-VF sogar die letzte Nische von 4/3 angreifen, die E-4xx/5xx Doppelzoom-Kits.

Ist doch logisch, oder? Wenn 4/3 nicht zukunftstauglich ist, dann muss jemand anders kleine und leichte DSLRs bauen. Außer natürlich, niemand will mehr in Zukunft klein und leicht.
Ja, da wird aber auch etliches dramatisiert, diesen Größenvorteil setzt 4/3 ja mittlerweile kaum noch um, jedenfalls nicht wenn man seine 4/3 Ausrüstung auf eine E-3 nebst BG aufbaut.
Was auch schon für die E-1 gegolten hat, mit und und ohne BG. Die E-3 ist tatsächlich nur minimal größer als die E-1 und 150g schwerer. Den Ruf, ein Klotz zu sein, hat die E-3 vermutlich vor allem deswegen, weil die meisten Leute sie zusammen mit dem 12-60 das erste Mal in die Hand genommen haben. Und das 12-60 läßt sich theoretisch auch durch das 14-54 + 11-22 ersetzen, nur sind die beiden zusammen 350g schwerer, als das 12-60. Mehr Platz nehmen sie auch weg.
Leichtes Gewicht ist bei allen Herstellern "out"...
Aber nur dann, wenn man die ganze Einsteigerklasse nebst ihrer Kit-Zooms völlig außer Acht läßt.
Das ist jetzt nich ernst gemeint, oder? Warum sollte es ein Nachteil sein wenn man einen IS hat? Wenn man ihn nich braucht, stellt man ihn ab, oder lässt ihn einfach an. Wo ist das Problem?
Du hast Recht. Ja, wenn es kein Nachteil ist - dann könnte es ja womöglich ein Vorteil sein. Oder ein Nachteil, wenn man es nicht hat. Nur haben VF-Kameras bis jetzt keinen Gehäuse-IS. Wenn dieser jedoch ein Vorteil ist, dann hätten sie ja einen Nachteil. Da man aber bei VF die ISO ungestraft hochschrauben kann, ist es doch wieder kein Nachteil? Oder ist es doch kein Nachteil? Oder kein Vorteil? Ich blicke da selber nicht ganz durch. Aber ich glaube, kein Nachteil ist es nur im direkten Vergleich mit 4/3. Es wird interessant, wie man die Sache sehen wird, wenn die Sony-VF mit IS da ist, und ob dann Canon oder Nikon einen Vorteil oder Nachteil bekommen... aber das geht uns hier zum Glück ja nichts an.

Ja, nein, also, irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, dass viele der Vorteile von KB-VF sich nur im direkten Vergleich mit 4/3 als solche erweisen. Zum Beispiel die ISO-Geschichte. Im Vergleich zu 4/3 kann man die ISO hochdrehen, und es rauscht (angeblich) trotzdem immer weniger. Aber wenn man gar kein 4/3 hat, und man muss z.B. abblenden und darum die ISOs hochdrehen, dann hat man ohne Stabi einen Nachteil, weil man Schärfe und Dynamik einbüßt. Man kann sich höchstens damit trösten, dass es mit 4/3 noch schlimmer gekommen wäre.
 
Du hast Recht. Ja, wenn es kein Nachteil ist - dann könnte es ja womöglich ein Vorteil sein. Oder ein Nachteil, wenn man es nicht hat. Nur haben VF-Kameras bis jetzt keinen Gehäuse-IS. Wenn dieser jedoch ein Vorteil ist, dann hätten sie ja einen Nachteil. Da man aber bei VF die ISO ungestraft hochschrauben kann, ist es doch wieder kein Nachteil? Oder ist es doch kein Nachteil? Oder kein Vorteil? Ich blicke da selber nicht ganz durch. Aber ich glaube, kein Nachteil ist es nur im direkten Vergleich mit 4/3. Es wird interessant, wie man die Sache sehen wird, wenn die Sony-VF mit IS da ist, und ob dann Canon oder Nikon einen Vorteil oder Nachteil bekommen... aber das geht uns hier zum Glück ja nichts an.

Wie du gesagt hast, Vorteile und Nachteile gibt es ja nur im Vergleich zu anderen Systemen.
Und da hat ein VF-Body nunmal den Nachteil, dass sie keinen IS haben.
Aber sie haben den Vorteil, mit der ISO hochgehen zu können.
Hebt sich das nun auf, sodass keiner einen Vorteil oder Nachteil hat? Keine Ahnung. Kommt wohl drauf an, was man fotografiert.
Andersrum genauso.

MFG Stephan


P.S.: So wie du geschrieben hast, blick ich auch nich mehr durch un bion ganz durcheinander....:confused::D
 
Hat sich erübrigt. Sarkasmus überlesen. Bin auch drauf reingefallen.
Och nö. Sarkasmus würde ich das nicht nennen. Irgendwo in der Technikabteilung gibt es einen Thread Pro und Kontra Gehäuse - und Objektiv-IS, wo sich die Leute die Köpfe darüber einschlagen. Da gibt's dann richtigen Sarkasmus.

Soll ich mal wirklich ganz gemein sein? :evil:

Ein 40Mpix KB-DSLR wird dieselbe Pixeldichte haben, wie eine 10Mpix 4/3, und eine 20Mpix KB-DSLR dieselbe wie eine 10Mpix Crop-DSLR oder eine 5Mpix 4/3. Wir können also heute schon sehen, wie stark das Rauschen von KB-Vollformat in Zukunft bei Vollansicht sein wird. Dazu muss man kein Prophet sein. Wir müssen uns nur die kleinen Formate anschauen. Wolfgang_R hat das ja richtig schön illustriert, leider ging das ziemlich unter.

Man muss sich das mal richtig klar machen: Je höher die Auflösung wird, desto mehr wird das große Format mit den Problemen konfrontiert werden, die heute noch mit 4/3 verknüpft werden. 22Mpix hat man ja bei der 1DsIII schon. Und größer darf ja der Sensor nicht werden (Der Vollformatbeweis des Anselm von Canterbury: Vollformat ist das, worüber hinaus nicht Größeres gedacht werden kann.)

Das ist jetzt reine Physik. Zumindest von der Art, wie wir sie hier betreiben, oder was wir dafür halten. Jedenfalls ist das die logische Konsequenz. Es sei denn, die Sensortechnik verbessert sich. Oder wir hören auf, Schärfe und Rauschen bei 100% zu beurteilen. Eins von beidem.
 
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