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Interessantes Interview mit Nikon zur Zukunft

DX macht nach wie vor Sinn.

Denn der Durchschnittspreis, den die Hersteller pro Body bekommen, liegt immer noch bei nur rund 400 Euro. Klar, bis der im Handle ist und Transport, Zwischenhandel, Showroom, Gewinne für alle Beteiligten und die MwSt gezahlt ist, werden daraus 800, vielleicht sogar gegen 1000 für den Endkunden.

Einen Schnitt von 800 oder 900 Endkundenpreis kriegt man aber nicht hin, wenn die Z50 als billigstes Angebot noch über 700 kostet. Ausser, man verkauft stückzahlmässig zu über 90% Z50

De Fakto gibt es noch ein recht grosse Segment (stückzahl) unter 500 für den Body. Das kann man heute nach wie vor nicht mit KB bedienen. Ja, es ist kleiner geworden, man wird es nicht mit mehreren Modellen besetzen müssen, so wie das in den DSLR Boomjahren der Fall war. Aber ein so Angebot muss her, und das geht auf die nächsten jahre nur mit DX. Ja, vielleicht, wenn in 5 Jahren die Z6 III schon eine Weile am Markt ist, vielleicht kriegt man eine neue Z6 dann für 500 Euro. Vorher aber wohl kaum, selbst die Sony A7 ist noch nicht ganz so billig.
Ich erachte die Z6 oder auch nur schon eine andere Z KB, wo der Rotsift toben durfte, für 400 bis 500 Bodypreis jedoch auch in 5 Jahren noch nicht für realistisch. Eine DX hingegen schon. Die Z50 kostet jetzt noch etwas über 700. Da darf entweder nochmal der Rotstift dran für eine Z30, oder es kommt irgendwann eine Z50 II und die Z50 läuft als günstigeres Modell weiter. Den einfachereren Sucher hat sie ja schon.
 
Z6 oder D750

Für mich sieht es so aus, dass früher oder später das Aus für die herkömmlichen DSLR kommen wird - was sie deshalb nicht schlecht oder altmodisch macht.. , schon klar. Aber für mich ist das schon eine Überlegung...

Hatte von Euch auch jemand ein derartiges Dilemma? Aber ich werde mich mal zuerst durchs Forum lesen, bevor ich "zu viel Staub" aufwirble.. :)

Für mich hat Nikon mit der Z Reihe viel richtig gemacht (vor allem auch mit den Updates seit Erscheinen) und auch mit dem kleinen, qualitativ sehr guten 4.0er Zoom als Kit.

Als ich Ende 2018 D750 und Z6 in die Hand nehmen konnte bei einer Messe war es für mich sehr schnell klar was es werden wird ;)

Die damals noch vorhandenen Probleme mit dem mechanischen Verschluß bei der Z haben sie bald darauf beseitigt und auch den low Light AF verbessert!
 
Ich weiß nicht, was Nikon bei ihrer DX Nische für Pläne hat. Aber richtig Sinn, außer „wir haben auch was mit Apsc Sensor“ macht es für mich nicht.

Angenommen, ich würde aus bestimmten Gründen das Apsc Format nutzen wollen. Dann kaufe ich doch nicht bei Nikon mit ihrer lächerlichen DX Objektivpalette. Ich gehe doch zu Fuji mit ihrer komplett ausgewachsenen Objektivpalette.

Oder glaubt tatsächlich jemand, dass Nikon (im Gegensatz zu ihren DX DSLR System) plötzlich ein gutes für DX gerechnetes Objektiv nach dem anderen bringt? Oder Fremdhersteller, die nicht mal jetzt was für KB bringen?

Und DX Gehäuse mit den riesigen FX Objektiven macht für mich fast gar keinen Sinn.
 
Ich weiß nicht, was Nikon bei ihrer DX Nische für Pläne hat.
Die vielen Kunden abzuholen, die derzeit noch APS-C DSLRs nutzen. Es passen wie ja schon bei Nikon F auch die Objektive für KB ran und man kann über FTZ die alten OBjektive weiter nutzen.
Wie gesagt, die wären schön blöd auf diese Kunden verzichten zu wollen.
 
Ich weiß nicht, was Nikon bei ihrer DX Nische für Pläne hat. Aber richtig Sinn, außer „wir haben auch was mit Apsc Sensor“ macht es für mich nicht.

Da weiß ich auch noch nicht, wohin der Weg geht. Das liegt wieder mal daran, dass Nikon nicht das Potential ausschöpft, das vor ihren Füßen liegt. Ähnlich wie schon beim 1er System könn(t)en sie hier Objektive entwickeln, die den ganzen Vorteil des großen Bajonetts und des geringen Auflagemaßes voll ausspielen würden. Machen sie aber nicht.

Einerseits bei der Qualität. Man könnte die Hinterlinse sogar größer machen als den auszuleuchtenden Sensor, könnte sie in den Bajonett-Innenraum reinragen lassen und wäre trotzdem durch den Bajonettrahmen in keinster Weise beschränkt. Bei genügend großem Linsendurchmesser wäre Vignette/Randabfall alles kein Thema. Und man bräuchte bei der Baugröße gar nichts ändern. Die Objektive haben allein durch den Bajonettdurchmesser schon von vornherein eine gewisse Größe. Was aber auch gar nicht mal verkehrt ist. Dafür bauen sie wegen des Crops in der Brennweite nicht so weit auf.

Andererseits auch bei der Größe. Ich wage zu behaupten, dass das jetzige DX 16-50/3.5-6.3 als durchgehende 2.8er Ausführung auch nicht unbedingt größer ausfallen müsste, wenn man es richtig konstruiert und die Vorteile des Bajonetts nutzt. 50/2.8 ist mit knapp 2 cm für den Strahlengang ja kein riesiges Maß, wenn ich hinten "nur" den DX-Sensor ausleuchten muss. Überhaupt hat da Nikon bisher (vielleicht mit dem 14-30 als Ausnahme) noch nicht gezeigt, dass sie bei ihren Objektivkonstruktionen das neue Bajonett irgendwie ausreizen würden, was die Baugröße angeht.

Aber: damit würde man wohl wieder die eigene KB-Linie konterkarieren. Würde ich eine zur Z6 äquivalente Z60 mit IBIS und Fokus-Bracketing und 4K Raw-Video bringen, dazu ein 16-50/2.8, das deutlich kleiner ausfallen würde als das jetzige 24-70/4, schneide ich mir eventuell ins eigene Fleisch. Bzw umgekehrt, was dürfte ich im Vergleich für so etwas zur Z6 verlangen, dass mir das auch gekauft wird?

Die vielen Kunden abzuholen, die derzeit noch APS-C DSLRs nutzen.

Das wird wohl der Grund sein, ist aber eine recht kurzsichtige Strategie. Und der Größenvorteil einer Z50 mit FTZ gegenüber einer DX-DSLR ist eigentlich gar nichtmal so groß. Und ein IBIS wäre für solche Kunden ein zusätzliches Schmankerl gewesen, das man ihnen für einen Umstieg anbieten würde. Ich hab ja selbst relativ viel DX-Zeugs hier rumliegen, aber eine Z50 steht bei mir nicht auf dem Wunschzettel. Da ist sie mir zu "rudimentär" ausgestattet.
 
Die APS-C Zist eine Kamera um die APS-C DSLR Kunden zu migieren, die noch kein KB möchten.
Für mich eine reine Marketing Kamera!
dann gibt es da noch die, die um jeden Preis Gewicht reduzieren wollen - und genau deshalb haben wir Z50 (meine Frau) und Z6 (ich). Das hat bei uns mit Marketing mal so gar nichts zu tun, es war die richtige Kamera zum richtigen Zeitpunkt.
 
Ich finde das Preisleistungsverhältnis ( Straßenpreis ) der Z50 völlig in Ordnung. Das DZ-Kit mit Adapter gibt es für um die 1100,00€. Eine Z6 mit 24-70 kostet um die 2200,00 also nahezu das Doppelte.
O.K. wahrscheinlich sind hier nur Leute unterwegs, für die ca.eintausend Eurönchen kein Geld sind. So gesehen ist die Z50 natürlich überflüssig. :D
 
Dem stimme ich zu, die Z50 ist für unter 700 EUR zu bekommen und damit sehr konkurrenzfähig im APS-C Markt. Gleichzeitig wird preislich und technisch der Abstand zur Z6 gewahrt.

Nikon sieht es als Vorteil an, dass die Z50 - anders als die Konkurrenz - den gleichen Mount hat, wie die Vollformat-Kameras aus dem gleichen Haus.

Und DX Gehäuse mit den riesigen FX Objektiven macht für mich fast gar keinen Sinn.

Dem möchte ich widersprechen. Die angekündigten und auch im Interview genannten Pancake-Objektive (28 und 40mm) etwa, sind auch sehr gut geeignet für die Z50, genauso wie das angekündigte kompakt gebaute 24-200mm, das sich durch den Stabilisator im Objektiv vorzüglich für die Z50 eignen sollte.

Ein Extravorteil dabei ist: Die Objektive lassen sich an der Z6/Z50 bezüglich der Brennweite (eigentlich des Bildwinkels) variabel nutzen. Ein 24-200mm an meiner Z6 wird zur 36-300mm an der Z50 meiner Frau.

Also ich sehe da schon Sinn...
 
Ich finde das Preisleistungsverhältnis ( Straßenpreis ) der Z50 völlig in Ordnung. Das DZ-Kit mit Adapter gibt es für um die 1100,00€. Eine Z6 mit 24-70 kostet um die 2200,00 also nahezu das Doppelte.

Also ich sehe das DZ Kit OHNE FTZ-Adapter nicht für unter 1150 Euro, also mit FTZ wohl eher 200 Euro mehr als dein Preis.
Aber ist ja auch egal, die beiden Kitobjektive sind richtig gut (nutze sie gerne für "klein und leicht" an der Z7). Wer keine Lichtstärke braucht, bekommt mit dem Kit viel Gegenwert, was Brennweitenumfang und Bildqualität angeht.
Sollte es Nikon mit DX im Z-System jedoch ernst meinen, müsste da schon noch mehr kommen als eine Kamera und irgendwann ein Superzoom und 2 Pancakes (mit vermutlich f/2.8, also immer noch nicht allzu lichtstark), die eigentlich für FX gedacht sind.
 
Also ich sehe das DZ Kit OHNE FTZ-Adapter nicht für unter 1150 Euro, also mit FTZ wohl eher 200 Euro mehr als dein Preis.
Aber ist ja auch egal, die beiden Kitobjektive sind richtig gut (nutze sie gerne für "klein und leicht" an der Z7). Wer keine Lichtstärke braucht, bekommt mit dem Kit viel Gegenwert, was Brennweitenumfang und Bildqualität angeht.
Sollte es Nikon mit DX im Z-System jedoch ernst meinen, müsste da schon noch mehr kommen als eine Kamera und irgendwann ein Superzoom und 2 Pancakes (mit vermutlich f/2.8, also immer noch nicht allzu lichtstark), die eigentlich für FX gedacht sind.

Natürlich brauch es noch ein paar mehr Objektive. Siehe EOS-M.

Ein SWW
Ein Superzoom
Ein Pancake mit 24mm oder weniger (für 35 bis 50mm Pancakes kann man genausogut auch FX taugliche nehmen, aber im WW ist das ein massiver Unterschied)

Das ist aber recht überschaubar, so ein Programm. Und das SWW ist zudem nicht wirklich dringend, das 10-20 VR ist klein und leicht und günstig und geht am Adapter.
 
Sollte es Nikon mit DX im Z-System jedoch ernst meinen, müsste da schon noch mehr kommen als eine Kamera und irgendwann ein Superzoom und 2 Pancakes (mit vermutlich f/2.8, also immer noch nicht allzu lichtstark), die eigentlich für FX gedacht sind.

Was ist Da jetzt anders bei DX? Es wird sicher noch ein Weitwinkel kommen und das war es dann. Nikon wird in nächster Zeit kein breites DX-only Objektivangebot wie Fuji anbieten. Das würde viel zu viele Resourcen binden. Die DX Verfechter dürften aber auch jetzt schon andere Kameramarken bevorzugen.
Auch die Pancakes sehe ich mehr an FX, da passen die Brennweiten einfach gut. Und "nicht allzu lichtstark" finde ich nicht schlimm, so lange die Bildqualität passt.
 
...Und das SWW ist zudem nicht wirklich dringend, das 10-20 VR ist klein und leicht und günstig und geht am Adapter.

Und wofür brauche ich dann überhaupt eine DX Z Knipse? Ein deutlich billigeres DX DSLR Gehäuse tut es doch auch und ich brauche keinen Adapter.

Erst wenn Nikon es schaffen sollte entsprechend klein gerechnete DX Objektive anzubieten macht es für mich Sinn.

Beispiele:
z50 mit 50mm F1.8 vs x-t100 mit 50mm F2 vs. z6 mit 50mm F1.8
http://j.mp/2VrqBKV

Die 35mm Variante:
http://j.mp/3a4eszv

Die 24mm bzw. 24mm Variante
http://j.mp/3bZykFE

Ob ich eine z6 nehme oder eine z50, so ein großer Unterschied in der Kompaktheit ist es nicht. Wenn ich stattdessen eine Fuji nehme und dafür gerechnete Objektive, das ist allerdings ein gewaltiger Unterschied.
 
Kompaktheit ja, das dumme ist eben nur, dass man viele Sachen im Objektivsortiment von Nikon findet, was man so bei FUJI in der Qualität (was die Linsen angeht) nicht bekommt

Und dummerweise ist es leider inzwischen auch noch so, dass jemand, der seinen Schwerpunkt z.B. auf die Makrofotografie legt, nicht unbedingt zu Nikon greifen muss, sondern mit einem Mitbewerber auch (oder sogar eher) glücklich wird.

Deshalb ist eine stark verallgemeinernde Empfehlung nicht unbedingt zielführend

Das Problem bei Nikon (für die Firma selber !) sehe ich darin, dass das Sortiment sich eben auch wegen der zusätzlich parallel weiterlaufenden Sensorformate immens vergrößert hat (man muss ja auch noch den Ersatzteilbestand für unzählige immer noch in Gebrauch befindliche "Alt"-Modelle vorhalten !) - hoffentlich geht das auf Dauer gut (oder führt eben doch dazu, dass neue Sensorformate/Kamerakonzepte objektivmäßig nur mit dem "Nötigsten" versorgt werden)

M. Lindner
 
Eben, Qualität im Z KB Objektiv Segment. Dafür nehme ich auch eine Z KB Kamera. Von Qualität im Z APSC Objektiv Segment kann man (noch?) nicht sprechen.
 
Erst wenn Nikon es schaffen sollte entsprechend klein gerechnete DX Objektive anzubieten macht es für mich Sinn.

Vielleicht sollte man sich aber auch vergegenwärtigen, dass die APS-C Linie der Nikon Z Serie mit der Z50 erst seit etwas mehr als drei Monaten zu kaufen ist.

Die Sinnfrage stelle ich mir erst nach einer gewissen Zeit (vielleicht zwei Jahre?), um zu beurteilen, ob die Z50 und mögliche Nachfolger an der Seite der Kleinbild-Z-Kameras Sinn ergeben. Man wird dann sehen, wie sich das APS-C-spezifische Objektivangebot bis dahin für die Z-Serie entwickelt haben wird.

Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass Nikon sich auch im APS-C-Bereich des Z-Systems engagiert, denn meiner Meinung nach hat aus den oben genannten Gründen die Idee genug Potenzial.
 
Du kennst Doch bestimmt das Nikon DSLR DX System und die dazugehörige Objektivpalette, die Nikon über Jahrzehnte entwickelt hat.

Wie hoch schätzt Du die Wahrscheinlichkeit, dass Nikon es jetzt anders bei der Z DX macht?
 
Du kennst Doch bestimmt das Nikon DSLR DX System und die dazugehörige Objektivpalette, die Nikon über Jahrzehnte entwickelt hat.

Wer sagt das es zukünftig noch DX DSLR gibt? Gerade bei den Einsteigerkameras könnte das sehr schnell kippen. Zumal da auch wenige Objektive gekauft werden. Doppelzoom-Kit + Reisezoom + UWW und das passt. Makro- und Tele-Objektive kommen dann von der FX Z.
 
Du kennst Doch bestimmt das Nikon DSLR DX System und die dazugehörige Objektivpalette, die Nikon über Jahrzehnte entwickelt hat.

Über Jahrzehnte? Die erste Nikon-DSLR, die D1, erschien Ende 1999, mithin ziemlich genau vor 20 Jahren. Zunächst wurden die normalen AF-Nikkore, die bereits auf dem Markt waren, benutzt; erst 2003 kamen die ersten speziellen DX-Objektive. Das waren das AF-S 12-24/4 und das AF-S 17-55/2,8, also zwei "Boliden". 2004 folgte das AF-S 18-70/3,5-4,5, nicht mehr ganz so ein Trumm aber immer noch mit dem schnellen Ring-SWM. Erst in den Jahren danach folgten die leichten DX-Objektive mit etwas weiter abgespecktem AF-Antrieb.

Wie hoch schätzt Du die Wahrscheinlichkeit, dass Nikon es jetzt anders bei der Z DX macht?

Hoch. Damals mussten zuerst Profi-Objektive für D1 und Nachfolgemodelle entwickelt werden. Erst nach Erscheinen der ersten FX-DSLR (D3 in 2007) spalteten sich die Produktlinien in DX für den Amateur- und FX für den Profimarkt.

Z für DX ist ganz klar an Einsteiger gerichtet. Von daher wird es auch nur einige wenige Objektive für den Einsteigerbereich geben; wer bessere Qualität und/oder spezielle BW/Lichtstärken will, muss zu den FX-Objektiven greifen.

Für micht macht die DX-Z-Linie daher keinen Sinn. Man hätte DX zusammen mit den DX-DSLR langsam aussterben lassen sollen. Eine einfachere FX-Z3 zusammen mit einfacheren FX-Z-Nikkoren (vielleicht wie damals Series E) hätte es auch getan.

... und vielleicht wäre dann auch langsam diese ewige und nervige und begrifflich falsche Crop-Brennweiten-Umrechnerei ausgestorben. Es geht doch bestimmt bald wieder los: "An der Z50 ändert sich die BW des 50/1,8 auf 75mm!" :rolleyes:
Irgendwie finde ich daher gut, dass Nikon bei Z6/7 keine FX-Aufnahmen bei angesetzten DX-Objektiven zulässt, sondern konsequent auf DX umschaltet.
 
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