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Interessantes Interview mit Nikon zur Zukunft

Ein Smartphone für einen technisch äquivalenten Ersatz für ein Kamerasystem zu halten, halte ich für Quatsch.

Natürlich sind die Geräte nie technisch Äquivalent. Nur will die riesige überwiegende Mehrheit der Fotografen die massiven Defizite eines "Kamerasystems" nicht mehr hinnehmen in 2020.
Und während die Smartphones in Riesenschritten besser werden in Richtung Vielseitigkeit, gibt es bei Deinen "Kamerasystemen" seit Jahren nur Trippelschrittchen.

So kann man es auch bezeichnen, aber ein Smartphone ist keine Lösung für jemanden, dessen Hobby die Fotografie ist.
Niemand sollte sich anmassen, seinen eigenen Tunnelblick als "das Hobby Fotografie" hinzustellen und alle anderen als nicht solche.
Jeder Fotograf, der einen Instagram Kanal mit bewusst komponierten Fotos betreibt, hat das Hobby Fotografie (als ein Beispiel).

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man ernsthaft Spaß daran haben kann, mit einem smartphoneähnlichem Gerät Sport zu fotografieren, unabhängig von der Brennweite.

Und unzählige Menschen könnten sich nicht vorstellen, Events, Menschen, Lokationen mit einem extra Klotz von Spielzeug zu fotografieren.

Die Fotografenmehrheit hat da längst geurteilt.

Solange die Handies weiter immer mehr besser oder (hinreichend) gleich gut können, wie zusätzliche Unterhaltungselektronikgeräte, um gekehrt aber dieses Spielzeug nicht die Tugenden von Handies dazulernt, wird der ILC Markt schrumpfen bis er auf dem Niveau aktueller analoger Großformatkameras angekommen ist: eine winzige Nische, die so wenig Gewinne macht, dass auch noch der Rest an Fortentwicklung ins Koma fällt.
 
Ja, also zu entwickeln gäbe es schon einiges.

DX Crop wieder abschaltbar machen.
Mehr Seitenverhältnisse konfigurierbar - bei einer spieglellosen eigentlich trivial.

HDR: Warum muss ich bei 100 HDR zu je 3 Bilder jeweils die zusammengehörigen selber zusammenkramen am PC und erstmal eine Vorschau rechnen? WIrd besonders doof, wenn die Perspektiven ähnlich sind und ich z.B. dummerwesie von einem Bild nur 2 statt 3 gemacht habe. Oder einige mit 3 Bildern und einige mit 5. Warum kann die Kamera, die ja schon eine HDR Funktion hat, die 3 RAWs nicht in ein File packen und als Vorschau das intern gerechnete HDR rein?

Pano: Auch da könnte man Files zusammen verpacken und als Vorschau gleich ein Pano in natürlich nicht voller Auflösung rein.

Die Liste könnte man beliebig weit fortführen.
 
Mehr Seitenverhältnisse konfigurierbar - bei einer spieglellosen eigentlich trivial.

Genau, richtig cool fände ich einen variablen Cropfaktor zwischen 1.0 und 1.5. Dann könnte man insbesondere an der hochauflösenden Z7 mal spontan aus einer Festbrennweite ein "Zoom" mit Mini-Zoombereich machen. Je nach Situation ist das komfortabler und insbesondere schneller als ein Objektivwechsel. Und manchmal weiß man ja auch vorher bereits, dass man eben nicht die ganze Auflösung brauchen wird und 20 MP auch reichen würden.

Aber nicht nur für Festbrennweiten wäre das spannend, sondern insbesondere auch für Teles. Man stelle sich z.B. das angekündigte 24-200mm vor. Man hat es drauf und sieht ein Motiv, für das 270mm perfekt wären. Nun hätte man aktuell nur die Wahl, entweder im DX-Modus bei 180mm zu fotografieren und hätte dann "nur" 20 MP übrig. Oder man fotografiert im FX-Modus bei 200mm und hätte ein paar MP mehr übrig, wenn man den 270mm-Ausschnitt später am Rechner zurecht cropped. Das geht natürlich alles, aber komfortabler wäre halt der variable "Zoom" direkt in der Kamera, da man den Ausschnitt dann bereits im Sucher präzise so festlegen kann, wie es optimal ist.

Aktuell wäre ich schon froh, wenn es wenigstens den 1.2x Crop (oder war es 1,25x?) wieder geben würde, den es früher bei Nikon schon mal in der ein oder anderen DSLR gegeben hat.
 
Die Liste könnte man beliebig weit fortführen.

Richtig. Und was ist allem gemeinsam?

Es handelt sich um Softwaredefizite.

So komisch es klingt: Die Hersteller der Kameras verschlafen bis heute das Thema "Digitalisierung", welches sehr weitgehend eine Priorisierung von Software vor Hardware bedeutet. Hardware ist längst Commodity.

Die Software auf den Kameras ist oft genug Niveau "C64".

Das erfordert aber ein Umdenken.
 
Richtig. Und was ist allem gemeinsam?

Es handelt sich um Softwaredefizite.

So komisch es klingt: Die Hersteller der Kameras verschlafen bis heute das Thema "Digitalisierung", welches sehr weitgehend eine Priorisierung von Software vor Hardware bedeutet. Hardware ist längst Commodity.

Die Software auf den Kameras ist oft genug Niveau "C64".

Das erfordert aber ein Umdenken.

Das findet aber noch nicht statt. Zumal einiges auf meiner Liste eigentlich Trivialiätten sind. Die Z Serie kann ja DX Modus und ein paar verschiedene Seitenverhältnisse, wo soll da der grosse Mehraufwand sein, davon noch mehr Optionen zu bieten und die DX Automatik abstellbar zu machen?

Die Z Kameras können auch HDR. Kann auch nicht sooooo aufwändig sein, statt dem fertig gerechneten HDR JPEG die Basis RAW Daten in ein einziges File zuschreiben und eine Vorschau aus dem JPEG HDR dazu.

Wir reden hier noch nicht von komplexen Sachen wie Bokehsimulation mit einem f/3.5-5.6. Sondern nur von Sachen, die die Kamera ja schon fast kann.

Sowaswie Bokeh simulieren braucht dann auch eine andere HW! Grade wenn noch Bilder in 36 oder mehr MP dazukommen - viele SP haben gar nicht erst so viele MP, oder wenn, dann geben sie in der Regel 4mal weniger aus. Welche Funktionen kann denn ein Huwei P30 mit vollen 40 MP noch? Oder ein Xiaomi Note 10 mot 108 MP?

Bei komplexeren Sachen geht es auch um HW. Ein SP hat schon mal 6 bis 8 GB RAM. Wohlgemerkt nicht die Topgeräte, die haben bereits teilweise 2-stellig. Und eine A11 CPU aus dem iPhone letzter Generation (aktuell ist der A12!) bietet gemäss wikipedia auch einiges:
Die Leistung des A11 ist laut Geekbench-Benchmark auf dem Niveau eines Intel Core i7-7567U (Dual-Core, 3,6 GHz, 28 W TDP) im MacBook Pro von 2017

Denke nicht, dass die Kamera Prozessoren da bisher mitkommen. Je nach Komplexität der Aufgabe ist es dann eben doch mehr als SW, ausser der User ist gewillt, 10 oder 20 Sekunden zu warten, bis das nächste Bild gemacht werden kann.

Und dann stellt sich auch noch die Frage, wie die Entwicklung komplexer Features bezahlt werden soll. Wird die Kamera dann immer teurer? Oder gibt es gewisse Sachen wie künstliches Bokeh, Nightmode, Stacking,... nur gegen Zusatzgeld? Oder nur, wenn eine SIM Karte drinnen ist und der Bildschirm 30% der Zeit Werbung dudeln darf? Oder wie?
 
Niemand sollte sich anmassen, seinen eigenen Tunnelblick als "das Hobby Fotografie" hinzustellen und alle anderen als nicht solche.
Jeder Fotograf, der einen Instagram Kanal mit bewusst komponierten Fotos betreibt, hat das Hobby Fotografie (als ein Beispiel).

Es gibt unzählige "Instagramer" die einen eigenen Kanal betreiben und deren Hobby nicht die Fotografie ist.

Und unzählige Menschen könnten sich nicht vorstellen, Events, Menschen, Lokationen mit einem extra Klotz von Spielzeug zu fotografieren.

Stimmt. Und diese Mehrheit nimmt sich auch nicht die Zeit auf das richtige Licht zu warten oder das Event fotografisch zu begleiten, anstatt es einfach zu besuchen.


Die Fotografenmehrheit hat da längst geurteilt.

Solange die Handies weiter immer mehr besser oder (hinreichend) gleich gut können, wie zusätzliche Unterhaltungselektronikgeräte, um gekehrt aber dieses Spielzeug nicht die Tugenden von Handies dazulernt, wird der ILC Markt schrumpfen bis er auf dem Niveau aktueller analoger Großformatkameras angekommen ist: eine winzige Nische, die so wenig Gewinne macht, dass auch noch der Rest an Fortentwicklung ins Koma fällt.

Nicht jeder der Fotos macht ist auch ein Fotograf. Das kann man, unabhängig von der Kamera, an den Bildern sehen.
 
Ja, also zu entwickeln gäbe es schon einiges.

DX Crop wieder abschaltbar machen.
Mehr Seitenverhältnisse konfigurierbar - bei einer spieglellosen eigentlich trivial.

HDR: Warum muss ich bei 100 HDR zu je 3 Bilder jeweils die zusammengehörigen selber zusammenkramen am PC und erstmal eine Vorschau rechnen? WIrd besonders doof, wenn die Perspektiven ähnlich sind und ich z.B. dummerwesie von einem Bild nur 2 statt 3 gemacht habe. Oder einige mit 3 Bildern und einige mit 5. Warum kann die Kamera, die ja schon eine HDR Funktion hat, die 3 RAWs nicht in ein File packen und als Vorschau das intern gerechnete HDR rein?

Pano: Auch da könnte man Files zusammen verpacken und als Vorschau gleich ein Pano in natürlich nicht voller Auflösung rein.

Die Liste könnte man beliebig weit fortführen.

Aber das alles würde das Problem der klassischen Hersteller nicht lösen.
Deren Geräte sind vor allem VIEL zu groß und daher nicht immer dabei.

Telefonieren, chatten, Videos anschauen, Musik hören und sonstige für die heutige Zeit wichtige Dinge gehen aus Deiner Liste auch nicht hervor.

Warum soll sich ein junger Mensch sowas wie eine DSLM (von den DSLRs mal ganz zuschweigen) denn überhaupt noch antun, wenn es heuite schon SPs gibt, die 99% aller Anforderungen der Bevölkerung bzgl. Foto, Video und Kommunikation abdecken können.

Das gleiche gilt für die älteren Herrschaften, die mit dem S'P auf einmal auch wieder anfangen zu fotografieren, was sie seit vielen Jahren nicht mehr gemacht haben.
Manche sogar jetzt erst damit anfangen, seit es Devices gibt, die anwenderfreundlich sind und in jede noch so kleine Handtasche passen.

Kein Wunder, daß der Massenmarkt völlig zusammengebrochen ist und es sicher für die Hersteller noch schlimmer kommt ...
 
Das funktioniert nicht. Nikon ist einfach keine Marke die "Hip" ist...

Korrekt und das könnte in der Tat das Ende von Nikon bedeuten, wenn sie sich nicht bald mal was einfallen lassen.
Nikon war schon immer eher der "biedere" Anbieter.
Das merkt man schon an den Altlasten, die sie heute immer noch mit sich rumschleppen.

Ein Smartphone für einen technisch äquivalenten Ersatz für ein Kamerasystem zu halten, halte ich für Quatsch...

Das sieht der Rest der Welt ausserhalb der Foren aber völlig anders.
Und die junge Generation, also die "Interessante" für alle Hersteller und deren Zukunft, sowieso!
 
Mir taugt ein Smartphone überhaupt nicht aus folgenden Gründen.

Wenn ich unterwegs bin, habe ich gerne meine Ruhe.

Zum lesen, oder um im Internet zu surfen, sind mir deren Displays zu mickrig.

Insgesamt sind mir Smartphons zu groß.

Als Fotoapparat taugen sie mir nicht. Weil die Brennweiten Auswahl sehr gering ist, und weil mir ein Smartphone nie die Ergonomie bieten kann wie eine Kamera.
Die Masse fotografiert doch nicht mit Smartphons, weil deren Bildqualität so supi ist. Sondern die Masse fotografiert mit dem Smartphone. Weil sie es eh besitzen, und immer dabei haben. Auch erspart ihnen das Smartphone die Anschaffungskosten für eine Kamera.
 
Ich will dir kein SP schmackhaft machen, aber.......;)

Mir taugt ein Smartphone überhaupt nicht aus folgenden Gründen.
Wenn ich unterwegs bin, habe ich gerne meine Ruhe.

Es lässt sich damit auch im Flugmodus fotografieren.

Mir taugt ein Smartphone überhaupt nicht aus folgenden Gründen.
Zum lesen, oder um im Internet zu surfen, sind mir deren Displays zu mickrig.

Mittlerweile gibt es auch sehr große Displays.

Mir taugt ein Smartphone überhaupt nicht aus folgenden Gründen.
Insgesamt sind mir Smartphons zu groß.

...gibt auch welche mit kleinen Displays.

Mir taugt ein Smartphone überhaupt nicht aus folgenden Gründen.
Als Fotoapparat taugen sie mir nicht. Weil die Brennweiten Auswahl sehr gering ist,

gut, 13mm 26mm und 52mm beim iPhone ist noch nicht üppig, für manch einen aber ausreichend.

Mir taugt ein Smartphone überhaupt nicht aus folgenden Gründen.
weil mir ein Smartphone nie die Ergonomie bieten kann wie eine Kamera.

ich bin von der Ergonomie so manch eine DSLM auch wenig begeistert, da "taugen" mir auch nur sehr wenige.

Mir taugt ein Smartphone überhaupt nicht aus folgenden Gründen.
Weil sie es eh besitzen, und immer dabei haben.

.....und deshalb unerwartet zu Motiven kommen, wo ich mich ärgere, dass ausnahmsweise einmal nicht die Kameratasche an meiner Schulter baumelt.
 
Nikon baut aber keine SP und ich sehe auch keinen Grund, weshalb sie auch noch auf diesen Zug aufspringen sollten.

Da ziemlich klar ist, dass es auch in 5 Jahren noch kein SP gibt, das wenigstens bei 100mm mit der Hauptkamera eine Xiaomi Note 10 mithaltne kann, solange diese Dinger so flach bleiben, sollte sich Nikon lieber darauf konzentireren. Geräte zu bauen, die auch ausserhalb von 24 bis 28mm eine gute Bildqualität hinkriegen.

Nehmt doch mal das SP mit den besten "100mm" aktuell am Markt und schaut, wie das im Vergleich zu einer APSc Knipse ist. Da sind Welten zwischen, die auch auch sieht, wenn man nur mal das Bild am TV anschauen will. Was bei den Hauptkameras (den besten) nicht mehr der Fall ist.

Das Handy hat die Kamera abgelöst für alle die, denen Bildqualität völlig egal ist (10x Digitalzoom mit der Hauptkamera wird auch durchgewunken) und für alle die, die mit 25mm gut leben können für 90% der Fotos.

Ich sehe aber bisher nicht, dass abseits diesen starken WW, das knapp am SWW vorbei kratzt, sich da mehr tut. Und das ist der Bereich, wo Nikon was tun sollte. Die Fotografen, die 25mm wollen und mit einem A3 Druck oder dem Bild auf dem TV auskommen, sind vermutlich eh schon weg.
 
Ich hab mir mal überlegt, wie sowas aussehen könnte. Es würde wahrscheinlich ca. 2cm dick. HInten ein grosser Bidlschirm, also durchaus 5 Zoll. Und vermutlich ein kleiner EVF.
Drinnen einen 6mm f/2.0 Linse am 1" Sensor als UWW, 10mm 2.0 am 1" Sensor, beide fix drinnen, ohne rausfahrendes Ojektiv. Und dann rausfahrend beim Fotografieren je ein 35/1.8 mit normalem APSc Sensor und ein 60/2.8 an einem speziellen APSc Sensor (100+ MP, Objektiv ist vorallem auf höchste Mittelschärfe getrimmt bei immer noch guter Randschärfe in 50% Ansicht, damit man sehr weit croppen kann) oder dann ein normaler APSc Sensor, aber einschwenkbarer 1.7x TK für dieses Objektiv, auch gute Leistung mit dem TK.

Also 4 Sensoren, 4 Kameras in einem Gehäuse.

Ich glaube nicht, dass man sowas viel dünner als 2cm hinkriegt. Und 60mm mit 25 MP nach 2x Croppen an APSc, das gibt erst "180mm", also noch nicht so richtig viel Tele. Aber immerhin kriegt man damit auch schon ganz nette Bilder mit noch mehr Crop hin, die für den Hausgebrauch im Zoo etc ausreichen, dafür braucht man keine 24 MP, 10 MP Rest reichen da auch.

Natürlich darf es von mir aus auch gerne eine version ohne das 60mm geben, die dann flacher ist - vielleicht auch mit einem lichtschwächeren 35mm oder indem man da auch einen 1" Sensor nimmt und somit mit einem 20 /1.4 oder 1.8 auskommt.

1" ist nicht riesig,die wirklich guten Handy Kameras haben im Moment als Hauptkamera 1/1.33" bis 1/1.5". Sensoren sind auch nicht mehr so teuer, als dass man keine 4 einbauen könnte.

Als Immerdabei wäre sowas spannend. Aktuell habe ich dafür entweder die D800 oder die 645D, die ich jeden Tag mit auf Arbeit etc nehme. Und da reden wir von 3 bis 4 kg Fotoausrüstung.
 
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